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Costa Favolosa - Grönland und Island

Costa Favolosa vom 22.06.2025 bis 14.07.2025
Costa Favolosa ab Hamburg nach Nordeuropa

Grönland und Island ab Hamburg, Costa Favolosa vom 22.06.2025 bis 14.07.2025

Preise, Schiffsinfos, Reisedetails
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23 Tage Kreuzfahrt mit Costa Favolosa auf der Route 'Grönland und Island ab Hamburg'. Reise der Costa Favolosa vom 22.06.2025 bis 14.07.2025 ab/bis Hamburg. Costa Favolosa am 22. Juni 2025 nach Grönland und Island.

Eine große Attraktion ist die ab dem 22.06.2025 stattfindende Kreuzfahrt der Costa Favolosa, die von Hamburg bis hoch hinauf nach Grönland führt, wo riesige Eisberge, atemberaubende Gletscher- und Fjordlandschaften, aber auch blühende Wiesen und kleine bezaubernde Hafenorte Sie erwarten. Ganze 22 Tage lang kreuzen Sie auf dieser Costa Favolosa Reise nach Grönland im Juni und Juli 2025 durch den Atlantik und machen dabei zahlreiche Landgänge, die ihnen die Landschaften Grönlands und Islands sowie die Kultur und Herzlichkeit ihrer Einwohner näherbringen.


Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
22 Tage Costa Favolosa Kreuzfahrt Grönland und Island:
Hamburg, Stornoway (Isle of Lewis), Reykjavik (Island), Grundarfjördur (Island), Qaqortoq (Grönland), Nuuk (Grönland), Akureyri (Island), Seydisfjördur (Island), Bergen (Norwegen), Hamburg

22.06.2025


Hamburg
Die Hanse und Freie Stadt Hamburg besitzt am Chicagokai des Großen Grasbrook mit dem Hafencity Cruise Terminal ein leistungsfähiges Kreuzfahrtterminal für die Ein- und Ausschiffung von Kreuzfahrtpassagieren. Die große Nachfrage nach Kreuzfahrten ab Hamburg und die stetig steigende Zahl von Schiffsanläufen haben den Bau eines weiteren Anliegeplatzes für große Kreuzfahrtschiffe notwendig gemacht und so konnte im Sommer 2010 der neue Terminal in Altona unweit des weltberühmten Hamburger Fischmarktes gefeiert werden. Sollten es Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten zulassen, sollten Sie unbedingt eine kleine Besichtigungstour durch Hamburg unternehmen, wo mit der alten Speicherstadt, der Elbphilharmonie und den stattlichen Gebäuden rund um die Innen- und Außenalster eine Vielzahl sehenswerter Attraktionen wartet.


Stornoway (Isle of Lewis)
Stornoway ist mit seinen 8.000 Bewohnern die größte Siedlung der Äußeren Hebriden, einer Inselgruppe im Nordwesten Schottlands. Einst von Wikingern im 9. Jh. begründet ist der Hafen heute das wirtschaftliche Zentrum der Inseln, deren Besiedlung bis in die Eisenzeit zurück reicht, was insbesondere das Freilichtmuseum in Great Bernera eindrücklich zeigt. Dort finden Sie auch einen sehenswerten Strand mit seinen Dünen, die restaurierte Norsemühle und historische Steinkreise.

Stornoway ist eine Stadt auf den Hebriden, einer Inselgruppe Schottlands. Konkret liegt die Stadt auf der Insel Lewis and Harris. Hier erwartet Sie eine Stadt mit schöner Atmosphäre und eine wunderschöne Landschaft, die durch bewachsene Hügel, weite helle Strände und Moorgebiete geprägt ist. Schon seit Jahrtausenden ist die Insel bewohnt. Archäologische Stätten zeugen davon. 3000 v. Chr. wurden hier die Callanish Steinkreise aufgestellt. Ein interaktives Zentrum beschäftigt sich mit den Gründen der Aufstellung und der Lebensweise in dieser Zeit. Eine wiederaufgebaute Siedlung mit den sogenannten Blackhouses, deren Mauerwerk aus Stein und deren Dächer aus Stroh bestehen, vermittelt einen Eindruck, wie die Menschen einst hier lebten. Auch die Rundhäuser und Mühlen aus jüngerer Geschichte zeugen von der Besiedlung der Insel. All diese Stätten können Sie von Stornoway aus besuchen. Dabei werden Sie auch die weite Landschaft auf sich wirken lassen können. Wirklich schön ist es am Garry Beach. Hier erwarten Sie weißer Sand, blaues Meer und Felsen, die vom Boden emporragen. Von einem Naturobservatorium aus können Sie die Tierwelt ungestört beobachten und dabei Natur, Ruhe und Gelassenheit erleben.

In der Innenstadt können Sie einen entspannten Rundgang machen und einen Blick auf das Rathaus werfen. Auch an der St. Martin´s Kirche kommen Sie vorbei. Im Lanntair Air Arts Center befinden sich mehrere Kunstausstellungen, teilweise von lokalen, aber auch von internationalen Künstlern. Über eine Brücke laufen Sie zum Lewis Castle. Das aus Stein gebaute Herrenhaus wurde kurz nach 1600 erbaut und wirkt mit seinen Türmen wie eine Burg. Um das Herrenhaus liegt ein schön angelegter Garten, der sich für einen Spaziergang anbietet und eine reizvolle Aussicht auf das Wasser ermöglicht.


Reykjavik (Island)
In der isländischen Hauptstadt leben mit 110.000 Menschen etwa ein Drittel der Gesamtbevölkerung Islands. Die Stadt ist das wirtschaftliche, kulturelle und administrative Zentrum des Landes. Die erste Ansiedlung geschah hier vor etwa 1.100 Jahren durch die Wikinger. Island war bis 1944 de facto eine Kolonie Dänemarks und hatte seine große weltpolitische Stunde 1986, als sich hier Gorbatschow und Reagan zu Abrüstungsverhandlungen trafen.

Der Tagungsort ist heute eine der Stadtsehenswürdigkeiten, zu denen zahlreiche moderne Bauwerke gehören, wie die imposante Hallgrims-Kirche, welche hoch über der Stadt thront und der beeindruckende Perlan, der in seinem Inneren 20 Millionen Liter Wasser speichert, welches aus der Erdkruste mit 90 Grad Celsius entnommen wird und nahezu die gesamte Warmwasserversorgung von Rejkjavik sicherstellt und auch für eisfreie Straßen sorgt. Von dort oben hat man bei schönem Wetter einen wunderbaren Blick über die Stadt.

An weiteren Sehenswürdigkeiten bietet Reykjavik ein interessantes Freilandmuseum mit historischen Häusern, zahlreiche Kunstmuseen, das nationale Museum sowie den alten Dombau. Der Turm der Hallgrimskirkja Kirche ist besonders eindrucksvoll. Oben auf dem fast 75 Meter hohen expressionistischen Bau gibt es eine Plattform, die einen tollen Panoramablick rund um Reykjavik erlaubt. Das Design der Kirche ist tatsächlich durch einen isländischen Wasserfall inspiriert. Außerdem befindet sich die größte Orgel des Landes mit mehr als 5000 Pfeifen hier. Die umliegenden Straßen können Sie gut zu Fuß erkunden. Eine kleine Shopping-Tour können Sie gleich damit verbinden. Oder verlieren Sie sich etwas in den Nachbarschaften mit den farbigen Häusern, den üppigen Gärten und der Straßenkunst. Der große Stadtteich ist unter Vogelbeobachtern ein beliebtes Ziel.

Die Stadt verfügt über einen lebhaften Fischereihafen, ihre bunten Häuschen stehen weitläufig verteilt und es sind nur wenige Kilometer zur Blauen Lagune, einem heißen Badesee, der aus Thermalquellen gespeist wird. Beliebt ist ein Besuch der Swimmingpools mit heißen Becken und Saunen, die man sich eher wie ein Spa als ein Schwimmbad vorstellen sollte. Die Gegend um Reykjavik ist, wie auch andere isländische Regionen, vulkanisch aktiv und an vielen Stellen lassen sich aufschießende Geysire, blubbernde Schlammlöcher und heiße Quellen beobachten.

Der mächtige Wasserfall Gullfoss befindet sich etwa 100km östlich von Reykjavik in einer ebenfalls von hoher thermaler Aktivität gekennzeichneten Landschaft.


Grundarfjördur (Island)
Der an der Westküste Islands gelegene kleine Hafenort Grundarfjordür ist der Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge in die Naturlandschaft Islands, die von einer kurzen Visite per Ausflugsboot zu den hier auf einer Insel nistenden Papageientauchern und weiteren Seevögeln bis hin zum ganztägigen Busausflug über die Snaefellsnes-Halbinsel mit ihrem weltberühmten Gletscher, über den schon Jules Verne schrieb. Für Wanderfreunde werden kleine Wanderungen zu den Wasserfällen bei Grundarfjörður oder rund um den Berg Kirkjufell angeboten. Desweiteren finden noch Bootsausflüge entlang der Küste und Landausflüge zu den beeindruckenden Lavaformationen der Region statt.


Qaqortoq (Grönland)
Der grönländische Hafenort Qaqortoq zählt ca. 3.000 Einwohner, was ihn zur fünftgrößten Siedlung Grönlands macht. Er liegt nahe der Südspitze Grönlands und seine Bewohner widmen sich vor allem dem Fisch-, Robben- und Seehundefang sowie deren Weiterverarbeitung, wie dem Gerben und Vernähen der Felle oder der Fischverarbeitung. In den letzten Jahren spielt auch der zunehmende Tourismus eine wichtige wirtschaftliche Rolle in der Region.

Kreuzfahrtpassagiere können hier zu Spaziergängen aufbrechen, die durch die von überaus bunten Häusern gekennzeichnete Siedlung und weiter durch die Tundrenlandschaft zum Tasersuaqsee führen. Hierbei werden Sie von ihrem englischsprachigen Führer auf die besonderheiten der dortigen Flora und Fauna hingewiesen und erfahren allerlei Interessantes zu Geschichte und Brauchtun Grönlands. Eine Bootsfahrt auf dem Fjord nach Hvalsey zu den Ruinen alter Wikingerhäuser und einer historischen Kirche führen sowohl in die Natur der Küstenlandschaft wie auch in deren Siedlungsgeschichte.


Nuuk (Grönland)
In Nuuk, der mit ca. 15.000 Einwohnern größten Siedlung in Grönland (Gesamteinwohnerzahl 56.000) und auch Hauptstadt von Grönland, einem selbstverwalteten Landesteil des Königreiches Dänemark, werden die Passagiere grönländischen Boden betreten.

Nuuk hat sich in den vergangenen Jahrhunderten von einem sommerlichen Siedlungsort weniger Inuitfamilien zu einer kleinen Stadt entwickelt, die mit dem nationalen Museum Grönlands eine Institution beheimatet, deren Besuch eingehendes Wissen vermittelt zur Historie und Kultur der Inuit, die im allgemeinen Sprachgebrauch auch Eskimos genannt werden. Im Ort finden sich, neben den in leuchtend bunten Farben bemalten kleinen Holzhäusern, auch die einzigen Wohnblocks Grönlands, die in dieser ansonsten vom Menschen kaum veränderten Region etwas skurril wirken.

Beliebt bei Grönländern sind die Einkaufsmöglichkeiten der Stadt. Schlendern Sie über die Fußgängerzone und werfen Sie einen Blick in die Boutiquen, Souvenirläden und das Nuuk Center. Entspannen Sie sich in einem netten Café und genießen Sie dazu ein Stück Kuchen. Um die Küche Grönlands kennenzulernen, können Sie sich in eines der Restaurants setzen und sich dort überraschen lassen von den unterschiedlichen Geschmäckern. Nicht nur zu Fuß, sondern auch mit dem Fahrrad können Sie die Stadt erkunden. Wer sich an Kunst erfreut, kann die permanente und wechselnde Ausstellung im Kunstmuseum besuchen oder mit dem Nuuk Art Walk, der als Download bereitsteht, über die Stadt verteilt fast 20 verschiedene Installationen entdecken.

Die Landschaft ist subpolar baumlos, felsig und von spärlicher Vegetation überzogen. Die Küstenlinie wird von zahlreichen kleinen Fjordarmen unterbrochen, die in ihren rückwärtigen Abschnitten oftmals von Gletschern durchzogen werden. So gibt es ein weites Wassersystem mit kleinen Inseln, welches Sie mit einem Boot oder Kajak erkunden können. Im Hinterland können Sie so kleine Siedlungen entdecken, tolle Wasserfälle bestaunen und in den Sommermonaten nach Walen Ausschau halten. Wenn Sie gerne Fischen, werden Sie hier auf Kabeljau und Rotbarsch treffen. In jedem Fall ist es ein unvergessliches Erlebnis sich an der Bootsreling zu befinden, direkt zum Wasser hinunter zu blicken und die schneebedeckten Berge um sich herum zu wissen.


Akureyri (Island)
Die kleine Hafenstadt Akureyri liegt im Norden Islands und zählt etwa 20.000 Einwohner, die in erster Linie in Fischfang, -verarbeitung- und -handel sowie Bildung, Handel, Industrie und Landwirtschaft ihr Einkommen erarbeiten.

In der Stadt stehen eine überaus sehenswerte moderne Kirche, deren Fenster aus buntem Glas und das über den Köpfen der Kirchenbesuchern angebrachte Fischerboot sie zu einer wahrlichen außergewöhnlichen Sehenswürdigkeit machen.

Allen Pflanzenfreunden sei ein Besuch im Botanischen Garten der Stadt empfohlen, da hier die ganze Vielfalt der isländischen Flora an einem Ort zusammengebracht wurde.

Akureyri liegt etwa 50 Kilometer vom Meer entfernt am Ende des Eyjafjordes und bei der Fahrt durch den Fjord blickt man auf die imposanten Berge im Rücken der Stadt.

In der Umgebung von Akureyri findet sich sehr viel unberührte Natur, wie der mächtige Godafoss-Wasserfall und ebenso die zahlreichen Zeugen der vulkanischen Aktivität im Untergrund von Island. In der Myvatn-Region östlich der Stadt gibt es Vulkankrater und kochende Schlammtümpel, deren Schwefelgeruch schon von Weitem zu riechen ist.

Die Küstenregion im Norden Islands ist bekannt für die hier durchziehenden Wale und westlich der Stadt liegen viele historische Höfe und kleine Kirchlein.


Seydisfjördur (Island)
Der kleine Hafenort Seydisfjördur am gleichnamigen Fjord liegt im äußersten Osten von Island in einem nur sehr dünn besiedelten Inselteil, welcher von bis zu 1.100m hohen Bergen geprägt wird. Hier spielen besonders die zahlreichen Wasserfälle und Seen eine in der Landschaft bedeutende Rolle und so schließen sich viele Ausflügler den zum Hingifoss-Wasserfall angebotenen Wanderausflug an, der auch einen Abstecher zu Islands größtem Wald mit einschliesst, wo für die hiesigen subpolaren Klimaverhältnisse mit 22m Höhe geradezu riesige Bäume wachsen. Das Naturschutzrevier Skalanes mit seinen vielfältigen Vogelarten ist ein weiteres Ausflugsziel für naturbegeisterte Kreuzfahrtpassagiere.


Bergen (Norwegen)
Der norwegische Kreuzfahrthafen Bergen ist der von den Kreuzfahrtschiffen der Reederei Costa wohl meistbesuchte Kreuzfahrthafen in Norwegen. Typisch für die, nach der Haupstadt Oslo, zweitgrößte Stadt Norwegens sind ihre buntgestrichenen Holzhäuser, die sich an der Uferlinie und im historischen Hansestadtteil Bryggen finden und die Form traditioneller Kirchbauten, die aus Holzstäben errichtet wurden.

Den schönsten Blick über die Stadt und die sie umgebende Fjordküste haben Sie vom Berg Fløi, welchen man zügig und bequem mit der gleichnamigen Bahn erreichen kann.

Historisch interessierten Kreuzfahrtpassagieren sei der Besuch der Festung und insbesondere der 750 Jahre alten Håkons Hall empfohlen.

Da Bergen inmitten der norwegischen Fjordlandschaft liegt, ist eine Bootsexkursion ein hervorragender Weg, um die von kleinen Inseln geprägte Küstenregion um Bergen zu entdecken und das wunderbare Panorama der Hafenstadt Bergen von See aus zu betrachten.


Hamburg
Die Hanse und Freie Stadt Hamburg besitzt am Chicagokai des Großen Grasbrook mit dem Hafencity Cruise Terminal ein leistungsfähiges Kreuzfahrtterminal für die Ein- und Ausschiffung von Kreuzfahrtpassagieren. Die große Nachfrage nach Kreuzfahrten ab Hamburg und die stetig steigende Zahl von Schiffsanläufen haben den Bau eines weiteren Anliegeplatzes für große Kreuzfahrtschiffe notwendig gemacht und so konnte im Sommer 2010 der neue Terminal in Altona unweit des weltberühmten Hamburger Fischmarktes gefeiert werden. Sollten es Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten zulassen, sollten Sie unbedingt eine kleine Besichtigungstour durch Hamburg unternehmen, wo mit der alten Speicherstadt, der Elbphilharmonie und den stattlichen Gebäuden rund um die Innen- und Außenalster eine Vielzahl sehenswerter Attraktionen wartet.