Kreuzfahrten mit der Costa Pacifica im Januar, Februar und März 2023 für 2 Wochen. Costa Pacifica Karibik ab/bis La Romana in der Dominikanischen Republik. Costa Pacifica Reisen auf der Route 'Karibik ab La Romana' für je 14 Tage.
Dauer |
Schiff |
Reiseroute |
Abreisen |
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14 Tage |
Costa Pacifica |
Kreuzfahrt Karibik ab La Romana: La Romana (Dominikanische Republik), Ocho Rios (Jamaika), Montego Bay (Jamaika), Amber Cove (Dominikanische Republik), Samana (Dominikanische Republik), Catalina Island, La Romana (Dominikanische Republik), St. Lucia, Barbados, Guadeloupe, Antigua, Tortola, La Romana (Dominikanische Republik)
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La Romana (Dominikanische Republik) La Romana ist der wichtigste Kreuzfahrthafen der Dominikanischen Republik. Die Insel ist mittlerweile bei deutschsprachigen Gästen das beliebteste Ziel für einen Karibikurlaub überhaupt. Dies liegt an den feinsandigen Stränden, die von schattenspendenden Palmen gesäumt sind, an der heiteren Urlaubsstimmung sowie dem kristallklaren und warmen Wasser, das zum Baden einlädt. Doch die Dominikanische Republik hat für die Passagiere von Costa Kreuzfahrten noch mehr zu bieten. Ausflüge können mit dem Jeep, hoch zu Ross oder auf einem Segelkatamaran unternommen werden und ebenso besteht die Möglichkeit die natürlichen Schönheiten der Insel, wie z.B. den Mangrovenwald zu erkunden.
Sehr zu empfehlen ist ein Ausflug zum Künstlerdorf Altos de Chavon. Es wurde im mittelalterlichen Stil wie aus dem 14. Jahrhundert von Jose Antonio Caro designt und mitten in die dominikanische Landschaft gesetzt. Es dient als kulturelles Zentrum für lokale Künstler, wo Weben, Töpfern und vieles mehr gelernt werden kann. Außerdem stellen Künstler ihre Kunstwerke aus. Wenn Sie mehr über die früheren indianischen Einwohner in Erfahrung bringen möchten, können Sie das gut erhaltene Museum für Archäologie besuchen. Interessante Artefakte sind hier zu bestaunen. Unvergesslich ist ein Anblick der Cueva de Las Maravillas. In einem Nationalpark gelegen, zeigen diese Höhlen Zeichnungen der indigenen Bevölkerung, die einst hier lebte.
Mitten in der Dominikanischen Republik sind Sie hier natürlich auch zum Schnorcheln und Tauchen genau richtig. Fahren Sie beispielsweise nach Catalina Island und erkunden Sie die wunderschöne Unterwasserwelt. Neben Schnorcheln und Tauchen können Sie hier auch einen tollen Tag am Strand verbringen und im kristallklaren Wasser schwimmen. Auf dem Weg zu der Insel können Sie beim Rio Chavon einen kurzen Stopp machen und die wunderschönen Häuser und Yachten vieler Berühmtheiten bestaunen.
Wer abenteuerlustig ist, kann eine Tour zu den Sanddünen machen und dort in der spektakulären Landschaft mit einem Dünen-Buggy umhersausen. Vielleicht wird es auch mal etwas schlammig, die Erfahrung ist jedoch unvergesslich. Golfbegeisterte werden in La Romana nicht zu kurz kommen. Direkt an der Küste gelegen, können Sie hier auf einem Golfplatz den Golfschläger schwingen. |
Ocho Rios (Jamaika) Ocho Rios ist bekannt für seine malerische Lage, die vom blauen Meer und einem weitgeschwungenen Sandstrand bis hinauf in die bewaldeten Hügel reicht, wo viele schicke Villen stehen, deren Bewohner den einzigartigen Ausblick von dort oben und das muntere Leben in Ocho Rios genießen. Besucher können etwas außerhalb den Kolumbuspark besuchen, wo Kolumbus Fuß an Land setzte und sie maritime Artefakte und spanische koloniale Bauten entdecken.
Neben dem herrlichen Strand locken hier die Kaskaden der Dunns Flussfälle, wo auf mehreren hundert Metern der Fluss Dunn von Stufe zu Stufe in große natürliche Wasserbecken hinabfließt. Es ist ein feuchtfröhliches Vergnügen, sich auf den Weg nach oben zu begeben und unterwegs immer wieder kleine Badepausen einzulegen. Zahlreiche der von Costa Kreuzfahrten angebotenen Landausflüge haben die Wasserkaskaden im Angebot, kombiniert mit Boots- und Katamaranfahrten, dem Besuch von Plantagenanlagen oder Botanischen Gärten. Das tropische Paradies Jamaika lässt sich auf vielfältigste Weise entdecken und genießen.
Ihren Tag auf Jamaika können Sie auch mit einem Pferderitt, dem Aufenthalt in einem Luxusbaderesort, einer Floßfahrt, einer Rad- oder Kajaktour, einer kurzweiligen Geländewagenfahrt oder einigen Stunden am exklusiven Privatbadestrand verbringen. Lehnen Sie sich zurück, genießen Sie die Meeresbrise und das jamaikanische Lebensgefühl. Oder werden Sie aktiv beim Tauchen außerhalb von Ocho Rios. Zum Entdecker werden Sie bei 15m Meerestiefe, wenn Sie das Catherine Schiffswrack erkunden und zwischen Korallen und Fischen schweben.
Besuchen Sie die Great Otto Caves oder erkunden Sie den Mystic Mountain. Hier können Sie eine abenteuerliche Tour durch tropischen Wald machen. Lernen Sie das reiche Ökosystem kennen, entdecken Sie funkelnde Bäche und genießen Sie wunderschöne Aussichten. Mit einem sogenannten Chairlift können Sie über die Baumwipfel hinweg zur Spitze des Berges fahren. Im Yaaman Adventure Park können Sie an einer offenen Kutschfahrt teilnehmen, mehr über die landwirtschaftlichen Ressourcen der Felder lernen oder bei einem Kochkurs mitmachen.
Das jamaikanische Fleischgericht Jerk hat große Popularität und ist insbesondere für seinen Geschmack und seine Gewürze bekannt. Traditionell auf Holzkohle gegrillt und mit Gewürzen wie Jamaikapfeffer, Thymian, Frühlingszwiebel und Knoblauch versehen, verspricht es ein herzhaftes Gaumenerlebnis. Jamaica ist auch bekannt für seinen Rum, den Sie probieren können. |
Montego Bay (Jamaika) Montego Bay ist eine quirlige Stadt an der Nordwestküste Jamaikas mit 110.000 Einwohnern. Der Flug- sowie der Kreuzfahrthafen bringen besonders in den Wintermonaten zahlreiche Touristen in die Goldküste genannte Region um Montego Bay, wo viele schöne Strände, gepflegte Hotels und Golfplätze, Yachthäfen, Restaurants, Clubs und Geschäfte auf die ankommenden Touristen warten. Viele Passagiere wird es beim Landgang in Montego Bay an einen der palmenbestandenen Sandstrände der Region ziehen, aber der Ort und sein Umland laden auch zu Entdeckungen und sportlichen Aktivitäten ein.
Gemütlich im Wasser auf aufblasbaren Reifen treibend oder auf einem Bambusfloß sitzend geht es durch die dichten Wälder Jamaikas am Martha Brae Fluss. Etwas aktiver ist man beim Strandbesuch samt gemeinsamen Schwimmen mit Delfinen oder beim Ausritt über die Blue Hole Plantage und am Strand. Sich im Wasser austoben lässt sich beim Schnorcheln über den Korallengärten und reichlich Adrenalin bringt eine wilde Fahrt an Stahlseilen hängend über den Baumwipfeln des Dschungels. Die Geschichte und kulturellen Besonderheiten Jamaikas lernen Sie bei einem Besuch in einem Rastafaridorf oder bei der Besichtigung eines alten Plantagenanwesesens kennen. |
Amber Cove (Dominikanische Republik) Der Kreuzfahrthafen Amber Cove liegt an der Nordküste der Dominikanischen Republik unweit der 280.000 Einwohner zählenden Stadt Puerto Plata, die älteste Kolonialsiedlung Amerikas, die unter dem Namen La Isabela von Columbus 1494 gegründet wurde und heute die bedeutendste Siedlung an der Atlantikküste des Landes darstellt. Historisch interessierte Reisegäste sollten sich unbedingt das dortige Fort aus dem Jahr 1540 ansehen, dessen mächtige Mauern und Türme einst der Verteidigung gegen plündernde Piraten dienten. Eine weitere Attraktion ist das dortige Bernsteinmuseum und auch die Altstadt von Puerto Plata ist einen Besuch wert. Die dort anzutreffenden Gebäude im victorianischen Stil sind Zeugnisse des Wiederaufbaus der Stadt in den Jahren nach den Kriegszerstörungen 1863.
Die Stadtansicht wird vom knapp 800m hohen Berg Pico Isabel überragt, auf dessen Kuppe sich ein sehenswerter Botanischer Garten und eine Nachbildung der berühmten Jesusstatue von Rio de Janeiro befinden. Erreichen lässt sich die Bergspitze bequem mit einem Kabinenlift, der herrliche Ausblicke über die Stadt und das angrenzende Meer erlaubt. Zu den schönsten Stränden in der Umgebung gehören Cofresi mit seinem Wasserpark, der Palmenstrand von Sosua und der hervorragend zum Schnorcheln geeignete Strand Playa Dorada. |
Samana (Dominikanische Republik) Die Stadt Santa Barbara de Samaná, kurz Samaná genannt, liegt mit ihren ca. 39.000 Einwohnern auf der gleichnamigen Halbinsel Samaná im Nordosten der Dominikanischen Republik. In der der Stadt vorgelagerten Bucht sind in den Wintermonaten oft Buckelwale zu sichten und so sind Bootsausflüge zur Walbeobachtung eine sehr beliebte Ausflugsvariante bei Kreuzfahrtgästen, die hier mit ihren Kreuzfahrtschiffen anlegen. Die Auswahl zwischen verschiedendsten Ausflugsvarianten ist hier besonders groß, sodass neben den Waltouren auch Busrundfahrten mit Stopps in Zigarrenmanufakturen, auf tropischen Plantagen oder an Wasserfällen angeboten werden. Ausflüge zu den schönsten Stränden der Umgebung, in die Mangroven und in den Regenwald sind ebenso möglich, wie auch Segeltouren, Reitausflüge, Wanderungen oder Schnorcheltouren. |
Catalina Island Costa Kreuzfahrten in die Dominikanische Republik bieten auf der direkt vor der Küste liegenden Insel Catalina alles, was man sich von einer karibischen Trauminsel erwarten kann. Langgezogene Sandstrände, klares und warmes Wasser, heitere Urlaubsstimmung und Wassersportangebote. Catalina Island, die bezaubernde Privatinsel unweit der Südküste der Dominikanischen Republik, ist ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Genießen Sie ihren ersten Landgang an den von Palmen gesäumten Stränden und erkunden Sie in den bunten Korallenriffen die fischreiche Unterwasserwelt. Eine große Freude ist es beim Stand-up-Paddling die schöne Sicht auf die Küste zu genießen oder beim ATV-fahren über die Insel so richtig Gas zu geben. Alle Golfbegeisterte fahren zum Casa de Campo. Hier können Sie eine Runde golfen und sich an einem der Pools bei einem kühlen Drink entspannen.
Wer die Dominikanische Republik kennenlernen möchte, der kann sich einem der zahlreichen angebotenen Landausflüge anschließen. Sehr interessant sind eine Bootsfahrt zu den Naturparks der Insel, wo der Mangrovenwald und die dort heimischen Tiere beobachtet werden können oder ein Ausflug in die Hauptstadt Santo Domingo, die zahlreiche historische Gebäude im spanischen Kolonialstil zu bieten hat. Die sogenannte koloniale Zone ist UNESCO Weltkulturerbe. Zu den beeindrucktesten Gebäuden gehören die Santa Maria La Menor Kathedrale, die Burg Alcazar de Colon, die Ruinen des San Franziskus Klosters und die älteste Festungsanlage Amerikas, das Fortaleza Ozama.
Die dominikanische Küste lässt sich auch sehr stimmungsvoll unter weißen Segeln entdecken und in der Künstlersiedlung Altos de Chavon erwartet Sie eine Art Freilichtmuseum, welches den Nachbau eines spanischen Dorfes des 17. Jh. zeigt und das übersät ist von Galerien und Künstlerwerkstätten. Authentischen Charme versprüht die Kirche St. Stanislaus mit einem Plaza und einem Springbrunnen davor. Hier werden gerne Hochzeiten gehalten. Ein eindrucksvolles Amphitheater im römischen Stil hat Sitze für mehrere Tausend Besucher. Große musikalische Berühmtheiten haben hier bereits gespielt. In einem regionalen Museum für Archäologie können Sie indianische Artefakte bestaunen.
In weniger als einer Stunde können Sie zum Festland übersetzen und La Romana und die Umgebung besichtigen. Besuchen Sie eine Manufaktur für Zigarren und entdecken Sie bemerkenswerte Tropfsteinhöhlen. Beim Canopy können Sie durch die Wipfel des Regenwaldes schweben. |
La Romana (Dominikanische Republik) La Romana ist der wichtigste Kreuzfahrthafen der Dominikanischen Republik. Die Insel ist mittlerweile bei deutschsprachigen Gästen das beliebteste Ziel für einen Karibikurlaub überhaupt. Dies liegt an den feinsandigen Stränden, die von schattenspendenden Palmen gesäumt sind, an der heiteren Urlaubsstimmung sowie dem kristallklaren und warmen Wasser, das zum Baden einlädt. Doch die Dominikanische Republik hat für die Passagiere von Costa Kreuzfahrten noch mehr zu bieten. Ausflüge können mit dem Jeep, hoch zu Ross oder auf einem Segelkatamaran unternommen werden und ebenso besteht die Möglichkeit die natürlichen Schönheiten der Insel, wie z.B. den Mangrovenwald zu erkunden.
Sehr zu empfehlen ist ein Ausflug zum Künstlerdorf Altos de Chavon. Es wurde im mittelalterlichen Stil wie aus dem 14. Jahrhundert von Jose Antonio Caro designt und mitten in die dominikanische Landschaft gesetzt. Es dient als kulturelles Zentrum für lokale Künstler, wo Weben, Töpfern und vieles mehr gelernt werden kann. Außerdem stellen Künstler ihre Kunstwerke aus. Wenn Sie mehr über die früheren indianischen Einwohner in Erfahrung bringen möchten, können Sie das gut erhaltene Museum für Archäologie besuchen. Interessante Artefakte sind hier zu bestaunen. Unvergesslich ist ein Anblick der Cueva de Las Maravillas. In einem Nationalpark gelegen, zeigen diese Höhlen Zeichnungen der indigenen Bevölkerung, die einst hier lebte.
Mitten in der Dominikanischen Republik sind Sie hier natürlich auch zum Schnorcheln und Tauchen genau richtig. Fahren Sie beispielsweise nach Catalina Island und erkunden Sie die wunderschöne Unterwasserwelt. Neben Schnorcheln und Tauchen können Sie hier auch einen tollen Tag am Strand verbringen und im kristallklaren Wasser schwimmen. Auf dem Weg zu der Insel können Sie beim Rio Chavon einen kurzen Stopp machen und die wunderschönen Häuser und Yachten vieler Berühmtheiten bestaunen.
Wer abenteuerlustig ist, kann eine Tour zu den Sanddünen machen und dort in der spektakulären Landschaft mit einem Dünen-Buggy umhersausen. Vielleicht wird es auch mal etwas schlammig, die Erfahrung ist jedoch unvergesslich. Golfbegeisterte werden in La Romana nicht zu kurz kommen. Direkt an der Küste gelegen, können Sie hier auf einem Golfplatz den Golfschläger schwingen. |
St. Lucia Das Wahrzeichen der Karibikinsel St. Lucia sind die beiden Pitons, viele hundert Meter steil aufragende Felsen, die überwuchert sind von dichtem Tropenwald. Die Haupt- und Hafenstadt Castries wird regelmäßig von Kreuzfahrtschiffen aus aller Welt besucht, die ihren Passagieren die natürliche Pracht der Antilleninsel über und auch unter Wasser zeigen möchten. Das Korallenriff vor der Küste steht unter Schutz und so lässt sich hier ungestört eine große Zahl von farbenfrohen Fischen und Korallen bestaunen.
Über Wasser ist es in erster Linie die Kombination von weißen Stränden mit dem verschwenderischen Grün des Urwaldes und der Plantagen, die die Besucher begeistert. Besonderheiten der Insel sind Theramalquellen und ein historisches Indianerdorf, welches einen Einblick in das Leben der ursprünglichen Bewohner von St. Lucia gewährt.
Castries hat etwas mehr als 10.000 Einwohner. Hier können Sie einen kleinen Erkundungsrundrang einlegen und den Ort zu Fuß kennenlernen. Schlendern Sie durch die Markthallen und beobachten Sie das belebte Treiben der Bewohner. Schauen Sie sich die Handwerkskunst an und kosten Sie einmal von den vielen farbenreichen Früchten. Besuchen Sie den Hauptplatz Derek Walcot Square. Derek Walcot war ein Dichter und Bühnenautor, der aus St. Lucia stammte. In den 90er Jahren erhielt er einen Nobelpreis für Literatur. Weiter gehen Sie an einer Kathedrale vorbei und können nicht weit vom Kern der Stadt einen Hügel besteigen und eine alte Festung entdecken. Vom hier stehenden Government House aus haben Sie einen faszinierenden Blick über das Meer und die Stadt.
Reich an Natur ist der Botanische Garten. Dieser hat sogar einen Wasserfall, in dem Sie baden können. Wanderbegeisterte werden beim Ort Soufriere zwei markante Berge vorfinden, die aus vulkanischer Aktivität entstanden sind. Beide, der Gros Pitos und der Petit Pitos, sind mehr als 700 Meter hoch und versprechen ein unvergessliches Wander- und Naturerlebnis. Heiße Quellen finden Sie am Mount Soufriere. Durch die vulkanische Aktivität tief unter der Erdoberfläche wird das Wasser erwärmt und lässt alle Muskeln vollkommen entspannen. Abenteuerlustige können im Seilbahnpark durch die Luft schweben und so dem Regenwald nahekommen. Weitere Aktivitäten beinhalten das Fahrradfahren zu einem Leuchtturm und über die Hochplateaus der Insel, oder das Kajakfahren an der Küste. |
Barbados Bridgetown, der lebensfrohe Kreuzfahrthafen von Barbados, ist die Hauptstadt der Karibikinsel Barbados. Bridgetown liegt sehr malerisch an einer weitgeschwungenen Bucht und zeigt in seinem Zentrum einige schöne Kolonialbauten, wie Kirchen, Hochschulgebäude und öffentliche Regierungsgebäude. Sehr gerne besucht wird die Chamberlain Bridge, die nach einem Minister der britischen Kolonialära benannt wurde. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie als Drehbrücke erbaut, im jetzigen Jahrhundert dann zu einer Hebebrücke umfunktioniert. Der südliche Zugang der Brücke ist vom Unabhängigkeitsbogen geschmückt. Machen Sie auch einen Abstecher zur St. Nicholas Abtei, die älteste Destillerie der Karibik. Seien Sie bei einer kostenlosen Tour durch das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert dabei und entdecken Sie einige spannende Artefakte. Außerdem ist das Areal mit roten Baumwollbäumen bepflanzt, die schon um die 200 Jahre alt sind
Etwas außerhalb liegt die Mogan Lewis Sugar Mill, wo Sie einen Eindruck davon erhalten können, wie einst der Zucker traditionell produziert wurde. Schlendern Sie gemütlich über den belebten Cheapside Street Market, tauchen Sie in das tägliche Leben der Bewohner ein und probieren Sie unbedingt die frischen Früchte. Vielleicht haben Sie Lust aus einer frisch geöffneten Kokosnuss zu schlürfen. Für einen längeren Spaziergang lohnt es sich, sich zum Harrison´s Point Lighthouse aufzumachen.
Hauptanziehungspunkte des tropischen Eilandes sind seine traumhaften Strände, die üppige Natur im Inselinneren und die vielfältige Unterwasserwelt vor seiner Küste. So lassen sich sehr spannende Landausflüge mit geländegängigen Fahrzeugen unternehmen, die zu den schönsten Orten der Insel führen und auch die reichhaltige Tierwelt präsentieren.
Strandausflüge sind ebenso möglich wie auch Schnorcheltouren, die zu versunkenen Schiffen oder zu den Schildkröten führen, die in den Gewässern um Barbados heimisch sind. Zu den beliebtesten Taucherspots gehört die Stavronikita. Dieser griechische Frachter sank nach einem Feuer vor der Küste Barbados zu Grund und wurde eins mit der Unterwasserwelt. Korallen, Barrakudas und andere Meeresbewohner haben das Schiff für sich eingenommen.
Sportlichen Naturen sei eine Radtour über die Insel empfohlen und Pflanzenfreunde können sich an der Orchideenpracht und den weitläufigen Plantagenanlagen der Insel erfreuen, die ihr historisches Erbe in den herrschaftlichen Plantagenvillen erhalten und Besuchern zugänglich machen. |
Guadeloupe Die Insel Guadeloupe wird auf Karibik Kreuzfahrten mit Costa gerne besucht. Die Insel gehört zu Frankreich und ist ein Teil der sogenannten Kleinen Antillen. Pointe-a-Pitre ist einer der lebhaftesten Kreuzfahrthäfen der Karibik mit bunten Märkten, schönen Inselstrände, ausgedehnten Waldgebieten, vulkanisch aktiven Regionen sowie Zuckerrohr- und Fruchtplantagen in seiner Umgebung.
Guadeloupe besteht aus den 2 nahe beieinander liegenden Hauptinseln Basse-Terre und Grand-Terre sowie mehreren kleineren Inselchen. Die traumhaften Strände eignen sich hervorragend zum Schwimmen und Sonnenbaden, das tropisch-warme Klima hat eine üppige Pflanzenwelt geschaffen, die Sie bei einem Gang durch den Tropenwald oder im Botanischen Garten betrachten können und die Wasserfälle der Insel laden zu einem erfrischenden Bad ein.
Machen Sie auch einen Rundgang durch Point-a-Pitre. Dabei werden Sie auf reichlich koloniale Geschichte stoßen. Beliebtes Ziel ist die Kirche St. Pierre und Paul, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts und später nach der Zerstörung durch einen Hurrikan wiederaufgebaut wurde. Den hohen Glockenturm können Sie von so gut wie überall in der Stadt erblicken. Schlendern Sie gemütlich über die Rue St. John Perse, eine Fußgängerstraße mit vielen Geschäften und belebten Terrassen. Der Marché St. Antoine ist ein quirliger Markt, der schon im 19. Jahrhundert errichtet wurde. Hier werden Sie sehen, warum Guadeloupe für seine Gewürze bekannt ist. Ob Pfeffer, Safran, Curry, Vanille oder vieles mehr, es ist ein Genuss zum Sehen und Riechen.
Nett ist es auch im Garden of Victoire Square mit einem Monument, welches General Frebault gewidmet ist. Dieser war im 19. Jahrhundert Gouverneur der Stadt. Alle die sich an Gedichten erfreuen, können das Museum über den berühmten Nobelpreisträger und Dichter John Perse besuchen. In einem alten kolonialen Bau gelegen, können Sie den Dichter und seine Werke kennenlernen sowie die Innenausstattung eines Bourgeoisie-Haushalts des 19. Jahrhunderts bestaunen.
Das ländliche Guadeloupe ist geprägt von großen Plantagen, auf denen Bananen, Kakao, Kaffee und Zuckerrohr angebaut werden. Diese können auf einem Ausflug besucht werden, auf dem Sie insbesondere die Rumherstellung erleben und deren Produkte verkosten können.
Wer den Tieren und Pflanzen des Tropenwaldes einmal so richtig nahekommen möchte, kann dies hoch oben in den Wipfeln der mächtigen Urwaldriesen tun, da in mehreren Parks Stege und Parcours in luftiger Höhe eingerichtet wurden. |
Antigua Die zu den Kleinen Antillen zählende Insel Antigua bietet Ihnen auf ihrer Kreuzfahrt mit Costa eine Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten ab dem Kreuzfahrthafen von St. Johns. Der Klassiker auf solch einer Karibikinsel ist natürlich ein Strandausflug, bei dem man in der Sonne liegen, Schwimmen gehen und einen Strandspaziergang unternehmen kann. Doch Antigua hat noch viel mehr zu bieten. Da wären zum einen die bunte Unterwasserwelt, die Sie beim Schnorcheln betrachten können, ein Bootsausflug mit dem Segel- oder Motor, eine Kajaktour oder eine Fahrt über die Insel im Geländewagen, die den tropischen Wald, die Obstplantagen, einsame Strände und kleine Dörfer besucht. Im hügeligen Inselinneren lässt sich ein Abenteuerausflug in den Regenwald von Antigua unternehmen, bei dem Sie hoch oben in oder sogar über den Baumkronen an Seilgerüsten unterwegs sind und den Dschungel aus einer ganz neuen Perspektive erleben können oder Sie schließen sich einem Dschungelspaziergang mit sachkundiger Führung an.
Auf Antigua legen Sie im Hafen von St. Johns an, von wo aus Sie einen Ausflug zu den schönsten Stränden unternehmen können, die alle öffentlich sind und an denen schicke Restaurants, kleine Bars und Souvenirläden ihren Aufenthalt versüßen. Antigua hat 365 Strände, die mit Palmen umsäumt und teils menschenleer sind, so dass man sich für jeden Tag des Jahres einen anderen Traumstrand aussuchen könnte. Das kristallklare warme Meerwasser mit seiner farbenfrohen Unterwasserwelt in den vorgelagerten Riffen und die feine Meeresbrise laden zu Wassersportaktivitäten, wie Schnorcheln, Tauchen, Surfen und Segeln ein. Beliebt sind Katamarantouren entlang der malerischen Küste und Kanuexpetitionen durch die Mangrovenwaldsümpfe, bei der Sie exotische Pflanzen und Tiere beobachten können sowie Jeep- und Wandertouren durch den üppigen tropischen Regenwald. Genießen Sie den fröhlichen karibischen Lebensstil der Inselbewohner und lauschen Sie den beschwingten karibischen Rhythmen, die in den kleinen Bars gespielt werden. Machen Sie auch einen Bummel durch die Straßen von St. Johns, bei dem Sie die bunten Kolonialgebäude bestaunen und in kleinen Läden und Duty-Free-Geschäften nach Herzenslust shoppen können. |
Tortola Roadtown ist die Hauptstadt und der Kreuzfahrthafen von Tortola, das zu den Britischen Jungferninseln gehört. Auf der kleinen, etwa fünfzig Quadratkilometer großen Insel finden sich wunderbare Palmenstrände, ein Naturschutzgebiet um den höchsten Berg der Insel und mit der Nachbarinsel Virgin Gorda ein gerne besuchtes Karibikparadies. Die kleine britische Jungferninsel Tortola ist nur 19 km lang und rund 5 km breit und wurde Ende des 17. Jhs. von den Briten eingenommen, die hier rund 150 Jahre lang mit afrikanischen Sklaven auf großen Plantagen Zuckerrohr anbauten.
Tortola wurde einst im Jahre 1493 von Columbus entdeckt, dann über 120 Jahre von Piraten besiedelt, bis 1621 niederländische Seefahrer sie in Besitz des Königreiches nahmen. 1648 wurde die Inselhauptstadt von den holländischen Siedlern gegründet und nur 25 Jahre später kamen die Briten auf die Insel und betrieben für die nächsten 150 Jahre mit afrikanische Sklaven auf großen Plantagen Zuckerrohranbau. Seit 1871 war Tortola eine britische Kolonie, die sich seit 1966 mit ihren innerpolitischen Angelegenheit selbstverwaltet.
Die Trauminsel Tortola ist gesegnet mit goldgelben Paradiesstränden, einsamen Buchten und einer artenreichen Unterwasserwelt, die zum Schnorcheln und Tauchen im kristallklarem Meerwasser einlädt. Der Norden der Insel ist sehr bergig und bietet bei einer Inselrundfahrt herrliche Aussichten auf die üppige Pflanzenpracht und die umliegenden traumhaften Küstenstrände. Beliebte Ausflüge mit Costa Kreuzfahrten sind Segeltouren zwischen den benachbarten Jungferninseln, Jeep- oder Busausflüge in den tropischen Rainforest, das Spiel mit den Delfinen oder ein Strandtag an einem der schönen Inselstrände.
Sehenswert ist der pflanzenprächtige Botanische Garten in der Inselhauptstadt Road Town, wo Sie exotische Pflanzen und tropische Vögel bewundern können. Die Insel war lange Zeit stark umkämpft, deshalb finden Sie viele alte Forts und Ruinen auf Tortola. Spannend ist eine Safaribustour über die Insel, bei der Sie die malerische Küste mit ihren feinsandigen Stränden und einsamen Buchten sowie die höchste Erhebung der Insel anfahren, die ihnen einen atemberaubenden Ausblick über Tortola und das umliegende Meer bietet. Viel Fun werden Sie bei einer gemütlichen Segeltour haben, bei der Sie die schöne Inselwelt bestaunen können.
Die grüne, bergige Insel Tortola mit ihren geschützten Buchten und weißen Sandstränden ist ein Traumziel für Aktivurlauber. Hier können Sie nach Herzenslust im azurblauen Meereswasser nach exotischen Fischen Ausschau halten und mit ihren Lieben an feinsandigen Stränden vergnügte Stunden mit Beachball, Sandburgen bauen und Cocktail schlürfen verbringen. Viel Vergnügen werden Sie auch beim Surfen und Segeln entlang der Küste haben. Wanderfreunde können eine Wandertour durch den tropischen Urwald im National Park Sage Mountain unternehmen und dabei auf gut ausgeschilderten Wanderwegen die sehr urwüchsige Vegetation bewundern.
Die bezaubernde Inselhauptstadt Road Town liegt im Süden der Insel in einer geschützten Bucht und ist von einer grünen Hügellandschaft umgeben. Sie hat eine bewegte Vergangenheit, was die beiden alten Befestigungsanlagen Fort Charlotte und Fort George aus dem 18. Jh., von denen nur noch Ruinenreste übrig geblieben sind und die alten Gewölbe des Fort Burt widerspiegeln. Besuchen Sie die einstige Gouverneurresidenz, in der das historische Inselmuseum untergebracht wurde, das eine interessante Ausstellung in seinen kolonialen Räumlichkeiten präsentiert. |
La Romana (Dominikanische Republik) La Romana ist der wichtigste Kreuzfahrthafen der Dominikanischen Republik. Die Insel ist mittlerweile bei deutschsprachigen Gästen das beliebteste Ziel für einen Karibikurlaub überhaupt. Dies liegt an den feinsandigen Stränden, die von schattenspendenden Palmen gesäumt sind, an der heiteren Urlaubsstimmung sowie dem kristallklaren und warmen Wasser, das zum Baden einlädt. Doch die Dominikanische Republik hat für die Passagiere von Costa Kreuzfahrten noch mehr zu bieten. Ausflüge können mit dem Jeep, hoch zu Ross oder auf einem Segelkatamaran unternommen werden und ebenso besteht die Möglichkeit die natürlichen Schönheiten der Insel, wie z.B. den Mangrovenwald zu erkunden.
Sehr zu empfehlen ist ein Ausflug zum Künstlerdorf Altos de Chavon. Es wurde im mittelalterlichen Stil wie aus dem 14. Jahrhundert von Jose Antonio Caro designt und mitten in die dominikanische Landschaft gesetzt. Es dient als kulturelles Zentrum für lokale Künstler, wo Weben, Töpfern und vieles mehr gelernt werden kann. Außerdem stellen Künstler ihre Kunstwerke aus. Wenn Sie mehr über die früheren indianischen Einwohner in Erfahrung bringen möchten, können Sie das gut erhaltene Museum für Archäologie besuchen. Interessante Artefakte sind hier zu bestaunen. Unvergesslich ist ein Anblick der Cueva de Las Maravillas. In einem Nationalpark gelegen, zeigen diese Höhlen Zeichnungen der indigenen Bevölkerung, die einst hier lebte.
Mitten in der Dominikanischen Republik sind Sie hier natürlich auch zum Schnorcheln und Tauchen genau richtig. Fahren Sie beispielsweise nach Catalina Island und erkunden Sie die wunderschöne Unterwasserwelt. Neben Schnorcheln und Tauchen können Sie hier auch einen tollen Tag am Strand verbringen und im kristallklaren Wasser schwimmen. Auf dem Weg zu der Insel können Sie beim Rio Chavon einen kurzen Stopp machen und die wunderschönen Häuser und Yachten vieler Berühmtheiten bestaunen.
Wer abenteuerlustig ist, kann eine Tour zu den Sanddünen machen und dort in der spektakulären Landschaft mit einem Dünen-Buggy umhersausen. Vielleicht wird es auch mal etwas schlammig, die Erfahrung ist jedoch unvergesslich. Golfbegeisterte werden in La Romana nicht zu kurz kommen. Direkt an der Küste gelegen, können Sie hier auf einem Golfplatz den Golfschläger schwingen. |