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MSC Opera - Mittelmeer ab Venedig

MSC Opera von April bis Oktober 2025
MSC Opera ab/bis Venedig-Marghera auf der Adria

Mittelmeer ab Venedig, MSC Opera von April bis Oktober 2025, MSC Opera ab/bis Venedig-Marghera auf der Adria


Termine, Preise, Schiffsinfos, Reisedetails
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Kreuzfahrten der MSC Opera ab Venedig-Marghera auf der Route 'Mittelmeer mit Adria ab Venedig-Marghera'. MSC Opera Reisen vom 06.04.2025 bis 19.10.2025 für je 7 Nächte. MSC Opera von April bis Oktober 2025 ab Venedig-Marghera im Mittelmeer.

Die Adria mit ihren interessanten Anrainern hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten Kreuzfahrtgebiet entwickelt. So bietet ihnen das moderne Kreuzfahrtschiff MSC Opera vom 04. April 2025 bis 26. Oktober 2025 allwöchentlich eine 7-tägige Kreuzfahrt ab/bis Venedig an, bei der Sie u.a. das kroatische Dubrovnik, die italienische Hafenstadt Bari und die bezaubernde Insel Korfu anlaufen werden.

Auf diesen Adria-Reise der MSC Opera 2025 ab Venedig können nicht nur die Liebhaber prächtiger Bauwerke und archäologischer Schätze auf ihre Kosten kommen, sondern auch alle Naturfreunde, die insbesondere in der Nähe des griechischen Hafenortes Korfu und natürlich auch an der kroatischen Küste ihr Eldorado finden werden. Ausgedehnte Strandspaziergänge, Wanderungen und Besichtigungstouren bieten sich während der gemäßigteren Temperaturen im April, Mai und Oktober 2025 für die MSC Armonia Passagiere an, während von Juni bis September 2025 eher die Badestrände der Region locken, was insbesondere für die MSC Armonia Kreuzfahrten im Juli und August 2025 gilt

Diese MSC Opera Kreuzfahrten im Sommer 2025 haben auch einen Landgang auf Korfu zu bieten, der wegen seiner Ausflugsmöglichkeiten in die historischen Kleinode des Achilleionpalastes von Kaiserin Elisabeth von Österreich, des Klosters von Paleokastritsas und der Festungsruine Angelokastro ein besonderer Höhepunkt dieser MSC Opera Route sein wird. Auf der Hinfahrt wird u.a. die kroatische Hafenstadt Dubrovnik angelaufen, deren Wurzeln bis in die Zeit des römischen Reiches zurückreichen und die 1979 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde.

Die grüne Insel Korfu, die zu den großen Ionischen Inseln zählt, ist geprägt durch ihre felsigen Küstenstreifen, malerischen Badestrände, die für Badefreuden auf ihrer MSC Opera Kreuzfahrt im Mittelmeer sorgen werden und eine für Griechenland recht üppige Vegetation. Berühmt ist der im pompejischen Architekturstil von der österreichischen Kaiserin Elisabeth erbaute Palast Achilleion, den sie gerne und oft besuchte. Heute können Sie die prächtigen Räumlichkeiten besichtigen und die zahlreichen griechischen Statuen im Garten, wie den sterbenden Achilles und den später vom neuen Besitzer Kaiser Wilhelm II aufgestellten siegreichen Achill bewundern.

Nach dem Tode von Sisi erwarb der deutsche Kaiser 1907 das Anwesen von den Erben und ließ es teilweise umbauen. Auch das Inventar wurde größtenteils durch Möbel aus Berlin ersetzt und der Palast wurde dann meist zu diplomatischen Zwecken genutzt. Machen Sie auch einen Spaziergang durch die blühende sehr gepflegte Gartenanlage, die sich bis hinunter zur Küste erstreckt und von der aus Sie herrliche Blicke auf die Insel und das umliegende Meer haben. Interessant ist auch ein Ausflug auf die kleine Mäuseinsel zum Pondikonisi-Kloster und auf die Klosterinsel Vlacherna, die unweit der Inselhauptstadt Korfu-Stadt liegt.




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
7 Tage MSC Opera Kreuzfahrt Mittelmeer mit Adria ab Venedig-Marghera:
Venedig-Marghera (Italien), Dubrovnik (Kroatien), Insel Korfu, Kotor (Montenegro), Bari (Italien), Zadar (Kroatien), Venedig-Marghera (Italien)

06.04.2025

13.04.2025

20.04.2025

27.04.2025

04.05.2025

11.05.2025

18.05.2025

25.05.2025

01.06.2025

08.06.2025

15.06.2025

22.06.2025

29.06.2025

06.07.2025

13.07.2025

20.07.2025

27.07.2025

03.08.2025

10.08.2025

17.08.2025

24.08.2025

31.08.2025

07.09.2025

14.09.2025

21.09.2025

28.09.2025

05.10.2025

12.10.2025

19.10.2025

26.10.2025


Venedig-Marghera (Italien)
Der moderne Passagierterminal im Hafen Porto Venezia-Maghera liegt am Festland direkt gegenüber der nur 7km entfernten italienischen Lagunenstadt Venedig.

Die Lagunenstadt Venedig besitzt einen der geschäftigsten Kreuzfahrthäfen im Mittelmeer. Von hier starten viele MSC Kreuzfahrten auf die Adria und in das östliche Mittelmeer. Die geschichtsträchtige Hafenstadt besitzt einmalig schöne Sehenswürdigkeiten, deren bedeutendste sich am Markusplatz befinden. Dies ist zum einen der Markusdom, der in seiner heutigen Gestalt im 11. Jahrhundert errichtet wurde und die sterblichen Überreste des gleichnamigen Evangelienschreibers beheimatet und der Palazzo der Dogen, die viele Jahrhunderte die Stadt und ihre Besitzungen von hier aus regierten. Beide Bauwerke sind steinerne Zeugen für den einstigen Reichtum des venezianischen Adels, der aus den weitreichenden Handelsbeziehungen der Venezianer gespeist wurde.

Besteigen Sie den Glockenturm von St. Markus und genießen Sie eine wunderbare Aussicht über Venedig. Eine geführte Tour sollten Sie im Uhrenturm machen, denn das astronomische Uhrwerk ist eine Faszination für sich, und ihren Mechanismus können Sie sich so erklären lassen. Ein Meisterwerk ist das Zunfthaus Scuola grande di San Rocco, in welchem Sie detailliert gestaltete Decken und Spiegel bewundern können. Statten sie auch dem ehemaligen jüdischen Ghetto von Venedig einen Besuch ab und begeben Sie sich auf die spannenden Spuren der Historie. Passend dazu können Sie das Jüdische Museum besuchen. Schlendern Sie über den Rialto Markt und überqueren Sie die berühmte etwa 800 Jahre alte Rialto Brücke.

Venedig ist ebenfalls die Heimstätte zahlreicher kleiner und großer Palazzi entlang des Canale Grande und seiner zahlreichen kleinen Nebenkanäle, die Sie ganz stilvoll mit einer schwarzen Gondel befahren können oder deutlich kostengünstiger mit dem öffentlichen Nahverkehr, der mittels Bootsfähren das Stadtgebiet durchzieht. Für einen Spaziergang durch die Stadt empfehlen sich die frühen Morgenstunden, während denen der Touristenstrom noch gering ist. Dadurch, dass es hier keinerlei Autos gibt, ist das Erkunden der Stadt zu Fuß ein reines Vergnügen. Und da die Stadt übersichtlich ist, können Sie sich auch einfach mal treiben lassen, ohne auf die Karte zu schauen. Sie werden mit Sicherheit an der nächsten Ecke wieder ein Wahrzeichen entdecken.


Dubrovnik (Kroatien)
Dubrovnik, das frühere Ragusa, besitzt wohl die schönste Altstadt der Adriaküste, wenn nicht sogar des gesamten Mittelmeeres. So viel Schönheit lässt sich im Tourismuszeitalter natürlich nicht verbergen und so kann es, je nach Zahl und Größe der an diesem Tag die Stadt besuchenden Kreuzfahrtschiffe auf der zentralen Fußgängerpromenade Stradun schon mal etwas Gedränge geben. Unsere Erfahrung aber zeigt, dass die meisten Besucher sich nicht allzuweit vom Zentrum entfernen und so ein Bummel durch die in zweiter und dritter Reihe liegenden Gassen noch viel Lokalkolorit erspüren lässt, was ebenso für einen Rundgang auf der mächtigen Stadtmauer gilt, die einen die Stadt von oben sehen lässt.

In Dubrovnik fühlt man sich wie in einem lebenden Museum. Würden die vielen Besucher der Stadt, die über die Stradun, die Hauptstraße der Stadt, flanieren, in historischen Gewändern gekleidet sein und nicht in kurzen Hosen oder leichtem Strandkleid, könnte man glauben, dass dort die Zeit stehen geblieben sei. Innerhalb der Stadtmauer sind keine Autos erlaubt und die Gebäude und Straßen aus hellen Steinquadern strahlen viel historischen Charme aus.

Zu sehen gibt es in der Altstadt wunderbare Paläste, Kirchen und Klöster. Doch die größte Attraktion ist sicherlich die massive Stadtmauer, auf der man spazieren gehen kann, bevor man wieder auf sein MSC Cruises Kreuzfahrtschiff zurückkehrt.

Die Strände der dalmatinischen Küste um Dubrovnik eignen sich, wegen ihrer hervorragenden Wasserqualität, sehr gut zum Baden und für Unterwasserausflüge mit dem Schnorchel. Ein kleiner Geheimtipp sind die Dubrovnik vorgelagerten Inseln, die man vom kleinen Dubrovniker Altstadthafen mit einem Ausflugsboot erreichen kann. Hier ist wegen der meist kieseligen Strände ein besonders klares Badewasser zu erwarten, welches auch zum Schnorcheln einlädt.


Insel Korfu
Korfu bietet neben seinen landschaftlichen Reizen, Badestränden und einer netten Altstadt samt mächtiger Festungsanlage ein ganz besonderes Kleinod, den Achilleion, ein Palast, den die österreichische Kaiserin Elisabeth, uns allen bekannt als 'Kaiserin Sisi', Ende des 19. Jahrhunderts erbauen ließ.

Mit dem Palast brachte sie ihre Begeisterung für die griechische Götterwelt zum Ausdruck. Erbaut mit den feinsten Materialien und von zahlreichen Statuen geschmückt, ist der Palast heute ein Museum und der wichtigste touristische Anziehungspunkt von Korfu. Im Inneren finden sich zahlreiche Vasen, Büsten sowie Gemälde und Möbel der Kaiserin. Im gepflegten Garten können die Passagiere von MSC Cruises flanieren, die wunderbaren Statuen bewundern und den schönen Ausblick in die Landschaft und auf das blaue Meer genießen.

Zu entdecken gibt es auf Korfu die sehr schmackhafte griechische Küche und viele malerische Küsten- sowie Bergdörfer, deren Bewohner oftmals noch vom Fischfang, dem Olivenanbau oder der Weidewirtschaft leben.

Auf Korfu haben Sie auch die Möglichkeit, einen Segelausflug zu buchen, der Sie entlang der schönen Küste kreuzen läßt oder wie wäre es mit einem Strandtag und einer Fahrt über die landschaftlich reizvolle Insel. Auf Korfu steht Ihnen alles offen.


Kotor (Montenegro)
Die Altstadt von Kotor wurde von der UNESCO in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben. Höhepunkte einer Besichtigungstour sind sicherlich das Museum der Marine und die prächtige Sankt Tripun Kathedrale. Im Gegensatz zur mittelalterlichen Romantik von Kotor steht das nur wenige Kilometer entfernte Perast, welches mit einer Vielzahl von Barockgebäuden glänzt und auf der Gospahalbinsel einen einladenden Strand bietet. Ebenso lädt die Küste Montenegros mit ihren gewaltigen Felsformationen, verträumten Buchten, glasklarem Wasser und kleienen Fischerorten zu einer Entdeckungsfahrt ein.

Kotor liegt an einer malerischen Bucht umgeben von steilen Felswänden und den Bergketten Orjen und Lovcen und zählt zu den beliebtesten Touristenorten in Montenegro. Es hat eine fast 2000 Jahre alte Geschichte und gehörte 500 Jahre lang zu Venedig, aber auch Österreich, Kroatien, Serbien, Ungarn und Bosnien besetzten zeitweise die stark befestigte Stadt. Kotor war schon immer sehr von seinem Naturhafen geprägt, was über die Jahrhunderte zu Reichtum und Wohlstand führte. Genießen Sie hier die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende historische Altstadt, die von einer mittelalterlichen 4,5 km langen Stadtmauer umrundet ist und viele interessante Bauwerke hat. Sehenswert ist die Kathedrale Sankt-Tryphon, die aus dem 12. Jh. stammt.

Sie ist die größte romanische Kirche an der Ostadriaküste und birgt eine wertvolle mittelalterliche Kunstsammlung mit byzantinischen Freskomalereien, kunstvollen Ikonen und gotischen Tafelbildern. Direkt daneben steht der im 12. Jh. erbaute Drago Palast, der zu den ältesten Palästen der Stadt zählt. Sehenswert sind auch die drei Altstadttore, durch deren Haupttor am Hafen man direkt auf den größten Platz von Kotor kommt, an dem schöne Straßencafes und Geschäfte angesiedelt sind. Direkt am Haupttor steht der berühmte mittelalterliche Uhrturm, an dem einst an den Pranger gestellt und gefoltert wurde. Wanderbegeisterten empfiehlt sich besonders in den nicht so heißen Monaten ein ausgiebiger Spaziergang hinauf zu den Ruinen der Festung San Giovanni, von wo Sie einen herrlichen Ausblick über Kotor haben.

Kotor in Montenegro ist seit Ende der 80-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts eine Weltkulturerbestätte. Besonders die mit Gebäuden aus dem Mittelalter gespickte Altstadt und deren nahezu 5km lange Wehrmauer sind die Aushängeschilder der Tourismusregion, die darüberhinaus noch mit einer malerischen, fjordähnlichen Bucht und nahezu 2.000m hohen Bergen gesegnet ist, sodass hier sowohl Naturfreunde als auch Kultur- und Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten kommen können. Alldies lässt sich von der Festungsanlage oberhalb der Stadt wunderbar in Augenschein nehmen. Kotor wirkt auf die Besucher ein bißchen wie die kleine Schwester von Dubrovnik, da hier wie dort rote Ziegeldächer, mit grau-beigen Steinquadern gepflasterte Straßen und Plätze sowie sehenswerte Paläste und Kirchen die Touristen locken, nur dass in Kotor die Lage in der weit in die Küste eingeschnittenen Bucht ihre Reize entfaltet und in Dubrovnik der Blick hinaus auf die offene See die Augen ergötzt.


Bari (Italien)
Die süditalienische Hafenstadt Bari, deren Altstadt von kleinen Gassen geprägt ist, wo sich ein Großteil des alltäglichen Lebens abspielt, ist ein regelmäßig von MSC Cruises Kreuzfahrtschiffen auf ihren Kreuzfahrten im Mittelmeer besuchter Kreuzfahrthafen. Die italienische Hafenstadt Bari musste im Mittelalter eine wechselvolle Geschichte erdulden, da Sarazenen, Byzantiner, Araber, Normannen und Staufer sich in der Kontrolle über die strategisch bedeutsame Stadt ablösten, was meist mit Kriegen, Plünderungen und im 12. Jh. sogar mit der Zerstörung der Stadt verbunden war, die sich aber immer wieder von diesen Ereignissen erholen konnte und heute einer der bedeutendsten Hafen- und Universitätsstädte Italiens ist. Sehenswert ist die Nikolaus-Kirche mit der Krypta des gleichnamigen Heiligen, auf den die Tradition des Kinderbeschenkens am 6. Dezember zurückgeht und der Schutzheiliger aller Seefahrer und vieler weiterer Berufsgruppen ist.

Sehr interessant ist auch eine Besichtigung der Normannenburg von Bari, die im 12. Jh. erbaut und von den Stauferkaisern im 13.Jh. erweitert wurde. Bari selbst zeigt in seiner dichtbebauten Altstadt eine Reihe interessanter Bauwerke, wie den Dom und die Nikolakirche, die letzte Ruhestätte des heiligen Nikolaus, einem Bischof des 4. Jahrhunderts, dessen Gebeine hierher überführt wurden. Daneben findet sich in der Stadt das bereits erwähnte Normannenkastell, das auch die nachfolgenden Stauferkaiser bewohnten. Das beeindruckenste Bauwerk der Stauferzeit ist das Castel del Monte, das von Bari aus besucht werden kann. Das Castel del Monte ist eine achteckige Burg mit je einem achteckigen Turm in jeder der 8 Ecken und wurde während der Regentschaft des Stauferkaisers Friedrich II. erbaut. Über den Zweck des Gebäudes herrscht auch heute noch keine Klarheit, doch mit seiner Position auf einer kleinen Erhebung erscheint es wie eine steinerne Krone. Eine weitere architektonische Besonderheit findet sich im Umland der Hafenstadt; die Trulli sind ohne Verwendung von Mörtel erbaute Steinhäuschen, die eine kreisrunde Form besitzen und deren Dächer ebenfalls aus Steinplatten aufgeschichtet wurden.


Zadar (Kroatien)
Die kroatische Hafenstadt Zadar zählt heute 75.000 Einwohner, hat historische Wurzeln, welche weit in die vorchristliche Zeit hineinreichen und sah in den vergangenen Jahrtausenden eine Vielzahl von fremden Herrschern, wie die Römer, Byzantiner, Venezianer, Ungarn, Österreicher und Italiener. Seit 1991 ist Zadar Teil des unahängigen Staates Kroatiens und somit seit 2013 auch der EU. Die wechselvolle Geschichte spiegelt sich auch im Stadtbild wieder und es ist nun der venezianische Architekturstil, welcher im wesentlichen die heutige Altstadt prägt, wobei die Reihe der antiken Bauwerke bis zum Forum römischen Ursprungs zurückreicht.

Die Altstadt mit ihren vielen sehenswerten Kirchen können Sie bequem auf eigene Faust besichtigen, für die Erkundung des Umlandes lohnt sich die Buchung eines der von MSC Cruises hier angebotenen Ausflüge, die z.B. in die herrlichen Nationalparks der Plitvicer Seen und Krka einladen oder den Nationalpark Paklenica besuchen, welche zu ausgedehnten Spaziergängen zwischen Wasserfällen bzw. canyonartigen Schluchten einladen. Die reiche Architekturgeschichte Kroatiens können Sie auf Ausflügen nach Nin, Ibenik und in die UNESCO Welterbestätte Trogir kennenlernen.


Venedig-Marghera (Italien)
Der moderne Passagierterminal im Hafen Porto Venezia-Maghera liegt am Festland direkt gegenüber der nur 7km entfernten italienischen Lagunenstadt Venedig.

Die Lagunenstadt Venedig besitzt einen der geschäftigsten Kreuzfahrthäfen im Mittelmeer. Von hier starten viele MSC Kreuzfahrten auf die Adria und in das östliche Mittelmeer. Die geschichtsträchtige Hafenstadt besitzt einmalig schöne Sehenswürdigkeiten, deren bedeutendste sich am Markusplatz befinden. Dies ist zum einen der Markusdom, der in seiner heutigen Gestalt im 11. Jahrhundert errichtet wurde und die sterblichen Überreste des gleichnamigen Evangelienschreibers beheimatet und der Palazzo der Dogen, die viele Jahrhunderte die Stadt und ihre Besitzungen von hier aus regierten. Beide Bauwerke sind steinerne Zeugen für den einstigen Reichtum des venezianischen Adels, der aus den weitreichenden Handelsbeziehungen der Venezianer gespeist wurde.

Besteigen Sie den Glockenturm von St. Markus und genießen Sie eine wunderbare Aussicht über Venedig. Eine geführte Tour sollten Sie im Uhrenturm machen, denn das astronomische Uhrwerk ist eine Faszination für sich, und ihren Mechanismus können Sie sich so erklären lassen. Ein Meisterwerk ist das Zunfthaus Scuola grande di San Rocco, in welchem Sie detailliert gestaltete Decken und Spiegel bewundern können. Statten sie auch dem ehemaligen jüdischen Ghetto von Venedig einen Besuch ab und begeben Sie sich auf die spannenden Spuren der Historie. Passend dazu können Sie das Jüdische Museum besuchen. Schlendern Sie über den Rialto Markt und überqueren Sie die berühmte etwa 800 Jahre alte Rialto Brücke.

Venedig ist ebenfalls die Heimstätte zahlreicher kleiner und großer Palazzi entlang des Canale Grande und seiner zahlreichen kleinen Nebenkanäle, die Sie ganz stilvoll mit einer schwarzen Gondel befahren können oder deutlich kostengünstiger mit dem öffentlichen Nahverkehr, der mittels Bootsfähren das Stadtgebiet durchzieht. Für einen Spaziergang durch die Stadt empfehlen sich die frühen Morgenstunden, während denen der Touristenstrom noch gering ist. Dadurch, dass es hier keinerlei Autos gibt, ist das Erkunden der Stadt zu Fuß ein reines Vergnügen. Und da die Stadt übersichtlich ist, können Sie sich auch einfach mal treiben lassen, ohne auf die Karte zu schauen. Sie werden mit Sicherheit an der nächsten Ecke wieder ein Wahrzeichen entdecken.