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AIDAaura - Golf von Biskaya 1

AIDAaura 12.05.2023 bis 26.05.2023 ab Hamburg
Aida Kreuzfahrt im Mai 2023 in den Golf von Biskaya

Golf von Biskaya 1, AIDAaura 12.05.2023 bis 26.05.2023 ab Hamburg, Aida Kreuzfahrt im Mai 2023 in den Golf von Biskaya

Preise, Schiffsinfos, Reisedetails
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Aida Kreuzfahrt der AIDAaura auf der Route 'Golf von Biskaya 1'. Reise der AIDAaura vom 12.05.2023 bis 26.05.2023 ab/bis Hamburg im Mai 2023 an die Atlantikküste in Nordspanien (Asturien und Baskenland), Frankreich (Normandie, Bretagne und Nouvelle-Aquitane) und England.

Nach dem Ablegen in Hamburg geht es über Rotterdam in die englische Hafenstadt Dover, von wo aus London, die einstige Hauptstadt des Britischen Empires mit den steingewordenen Zeugen dieser längst vergangenen Zeiten, mir dem Ausflugsbus zu erreichen ist. Für ihren Ausflug ab Dover können Sie aus über 10 von Aida angebotenen Ausflügen den für Sie passenden buchen, sei es nun eine klassische Sightseeingtour mit dem Bus durch London, welcher an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten stoppt und auch in Verbindung mit einer Bootsfahrt auf der Themse offeriert wird oder sei es eine Tour in die historischen Altstädte von Rye, Leeds oder Canterbury oder vielleicht ein Kurzausflug zu den weltberühmten weißen Klippen, alles ist hier möglich. Wer seine Entdeckung von Südenglands Landschaften und Städten individuell unternehmen möchte, der kann dies natürlich auch auf eigene Faust tun, was meist sogar preiswerter ist und mit der langen Liegezeit im Hafen von Dover auch zeitlich keinerlei Problem sein dürfte.

Noch länger wird diese Aida Reise mit der Route AIDAaura Golf von Biskaya vom 12.05.2023 bis 26.05.2023 im Hafen von Brest festmachen, wo ein 24-stündiger Aufenthalt übernacht ansteht, der reichlich Gelegenheit gibt, die maritime Stadt und die sie umgebende Landschaft der Bretagne zu erkunden. In Brest erwartet die Besucher eine Mischung aus historischen Festungsbauten und maritimen Sehenswürdigkeiten, wie dem Oceanopolis, das in zig verschiedenen Meeresaquarien Fische, Robben und Meerestiere aus tropischen bis polaren Meeresgebieten zeigt. Die reichhaltige, bis in das Mittelalter zurückreichende Architektur der Bretagne gibt es auf den angebotenen Landausflügen in die Kleinstädte Quimper, Concarneau und Locranon zu sehen. Boots-, Rad- und Wanderausflüge lassen den herben Charme der Bretagne hautnah erleben, was auch gleich Appetit auf bretonische Spezialitäten verschafft, die da sind frische Austern, Jakobsmuscheln, Crepes, Salzkaramell, Galettes, Calvados oder Cidre.





Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
14 Tage Aida Aura Kreuzfahrt Golf von Biskaya 1 - Westeuropa:
Hamburg, Rotterdam (Niederlande), Dover (England), Isle of Portland (England), Gijon (Spanien), Bilbao (Spanien), Le Verdon (Frankreich), Brest (Frankreich), Saint-Malo (Frankreich), Honfleur (Frankreich), Hamburg

12.05.2023


Hamburg
Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.

In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.

Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.

Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.

Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.

Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.

Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten.


Rotterdam (Niederlande)
Die niederländische Hafenstadt Amsterdam, die gerade in den Frühlings- und Sommermonaten in farbenfroher Blütenpracht erstrahlt, ist das beliebteste Ausflugsziel ab Rotterdam. Typisch sind die unzähligen Wasserstraßen, an denen sich die historischen Giebelhäuser aneinanderreihen, die Sie bei einer gemütlichen Grachtenfahrt in Amsterdam bestaunen können.

Rotterdam, eine der Partnerstädte von Köln und Dresden, liegt im Süden Hollands an der Rheinmündung und besitzt Europas größten Seehafen. Die Stadt wird von gewaltigen Deichen gegen die Nordsee geschützt, da ein Großteil ihrer Fläche unter dem Meeresspiegel liegt. Gegründet wurde Rotterdam im 13. Jh., entwickelte sich im Zuge der Industrialisierung des Ruhrgebietes bis zum 2. Weltkrieg prächtig, wurde in den Jahren 1940-44 von der deutschen Wehrmacht massiv zerstört, konnte aber nach den Kriegswirren wieder an seine sehr gute wirtschaftliche Entwicklung anschliessen. 400 Millionen Tonnen Güterumschlag, davon ca. 125 Millionen Tonnen Erdöl werden hier jährlich bewältigt.

Sehenswert sind die historischen Gebäude hinter dem Stadtbahnhof, das Rathaus und der alte Delfshafen, welcher heute als Museum dient. Attraktionen moderner Prägung sind die kubusförmigen Häuser am Blaaker Bahnhof, die Willmesbrücke, welche der Golden Gate in San Francisco sehr ähnelt,das Blijdorp Aquarium und die Kathedrale. So wie jede niederländische Stadt nennt Rotterdam eine Vielzahl interessanter Museen sein eigen, wobei das Maritime Museum und das Kunstmuseum Beuningen herausragen.

Das nahegelegene Amsterdam zeichnet sich durch unzähligen Grachten (Wasserstraßen) aus, auf denen man mit dem Ausflugsboot wunderbar die alten Handelskontore und Lagerhäuser der Stadt mit ihren typischen Giebeln besichtigen kann. Die Stadt ist mit reichlich Kunstmuseen ausgestattet, in denen die Werke von Rembrandt, Van Gogh und vieler weiterer Meister gezeigt werden. Und im grunde genommen ist eine Stadtbesichtigung hier ein Spaziergang über viele Millionen Holzstämme, auf denen Amsterdam, ähnlich wie Venedig, errichtet wurde.

In Amsterdam kommen Liebhaber der Malerei ganz besonders auf ihre Kosten, wobei hier die Werke der beiden niederländischen Künstler Rembrandt und van Gogh eindeutig im Vordergrund stehen. Liebhaber der Malkunst Rembrandts sei der Besuch von gleich zwei Kunstmuseen an das Herz gelegt: Das Rembrandthuis, einst Wohnhaus des Meisters, in dem die Radierungen aus seiner Hand zu sehen sind, neben Werken anderer niederländischer Maler, und das großartige Rijksmuseum, welches einige der bedeutenden Gemälde Rembrandts zeigt, u.a. Die Nachtwache und als Nationalmuseum natürlich eine Vielzahl weiterer Künstler des Landes mit ihren Werken präsentiert.

Das Van-Gogh-Museum ist ein moderner Museums-Bau, welcher eine Vielzahl der Bilder aus der Hand von Van Gogh zeigt, was nur möglich ist, da die heute viele Millionen Euro teuren Bilder zu Lebzeiten des Malers zumeist für ihn nur schwer verkäuflich waren, da sich so gut wie niemand dafür interessierte. Daneben findet sich dort auch eine bedeutende Sammlung mit Bildern von Malern wie Courbet, Gauguin, Manet und Toulouse-Lautrec, von denen viele zu Lebzeiten ein ähnlich ärmliches Dasein fristeten wie Van Gogh und deren Bilder heute Höchstpreise auf Auktionen erzielen.

Amsterdam, die schöne niederländische Hafenstadt, hat viel zu bieten und lädt zu einer spannenden Bootsfahrt durch ihre unzähligen Wasserstraßen ein. Viel Spaß macht auch ein Spaziergang durch die von Giebelhäusern gespickte Altstadt, die von unzähligen Kanälen durchzogen ist. Lassen Sie sich treiben und genießen Sie den charmanten Charme der alten Handelsstadt, deren wunderschöne Plätze gemütliche Straßencafes und schicke Geschäfte säumen. Amsterdam ist auch eine Stadt der Museen und Galerien, in denen die alten holländischen Meister und moderne avantgardistische Kunst präsentiert werden. Stilecht können Sie Amsterdam mit einer Grachtenfahrt erobern und die alten Giebelhäuser und backsteinernen Lagergebäude bewundern.

Bei einem Spaziergang durch die wunderschöne Altstadtgassen von Amsterdam, die mit Hunderten von Brücken durchzogen ist, können Sie sich den königlichen Palast anschauen und einen Bummel unter freiem Himmel über den vielbesuchten Straßenmarkt Albert-Cuip mit seinen Hunderten von Verkaufsständen machen. Amsterdam ist besonders berühmt für seine zahlreichen interessanten Galerien und Museen, wie das Rijksmuseum, in dem Sie die Werke der alten holländischen Meister bestaunen können und dem Anna Frank Haus, wo Anna Frank im 2. Weltkrieg lebte und ihr weltberühmtes Tagebuch schrieb. Hier ist eine Dauerausstellung zur Judenverfolgung und dem Faschismus im Hause untergebracht.


Dover (England)
Am nächsten Tag erreicht ihre Aida Kreuzfahrt südenglische Küste, wo Sie schon von Weitem die imposante Kreidefelsenküste von Dover bewundern können. Von der alten englischen Hafenstadt Dover sind es nur 34 km bis zum europäischen Festland und schon in der Bronzezeit sind Schiffe von der Küste Frankreichs nach Dover gefahren. Der englische Kreuzfahrthafen Dover wird eingerahmt von den weißen Kalksteinklippen der südenglischen Küste, welche herannahende Schiffe schon von Weitem grüßen. Die Hafenstadt ist der Startpunkt für abwechslungsreiche Landausflüge in die britische Hauptstadt London, nach Leeds, Canterbury oder das königliche Schloss unweit von Dover.

Ein Touristenmagnet ist die mächtige Festungsanlage Dover Castle mit römischem Leuchtturm, die Jahrhunderte als Verteidigungsbollwerk gegen eine Invasion von feindlichen Truppen diente. London erwartet seine Besucher mit einer großen Zahl von Sehenswürdigkeiten, wie dem weltberühmten Buckingham Palast, dem offiziellen Wohnort von Königin Elizabeth II., wo im Sommer das vielbestaunte Schauspiel der Wachablösung, der mit großen schwarzen Fellmützen bekleideten Soldaten stattfindet.

Sehr interessant ist auch ein Besuch bei Madame Tussauds, wo unter anderem Einstein, Putin, Merkel, Mandela, Papst Benedikt und hunderte weiterer, verblüffend realistisch wirkender Wachsfiguren zu bestaunen sind. Zu einer Besichtigungstour in London gehören wohl auch noch Trafalgar Square, der Tower of London und die gleichnamige wunderbare Themsebrücke, die Kathedrale des heiligen Paulus, der Parlamentssitz Palace of Westminster und Londons neueste Sehenswürdigkeiten, das Riesenrad London Eye und der Wolkenkratzer Tower 42.

Interessante Ausflüge lassen sich auch in die mittelalterlich anmutende Stadt Canterbury und zur Burg von Leeds unternehmen.


Isle of Portland (England)
Die im Süden Englands im County Dorset gelegene Isle of Portland ist ihr Tor zum Weltnaturerbe der englischen Juraküste (Jurassic Coast), die berühmt ist für ihre hellen Kalksteinklippen entlang des Ärmelkanals. Portlands Hafen, einer der Schauplätze der olympischen Spiele 2012, diente der Royal Navy viele Jahrzehnte als Basis und wird heute ausschließlich zivil genutzt. Besonders sehens- bzw. erlebenswert sind das Portland Castle aus dem 16. Jh., die Zugfahrt über den Isthmus zwischen der Insel Portland und dem englischen Festland, die 3 Leuchttürme im Süden der Portland-Insel und natürlich die Kalksteinklippen rund um die Insel.

Eine bewegte Geschichte, historische Stätten und die einzigartige Küstenlandschaft machen den Besuch der Insel ganz besonders. Etwa 12.500 Menschen bewohnen die Isle of Portland in mehreren kleinen Ortschaften. Die spannende Geschichte der Insel beginnt schon im Dinosaurierzeitalter. Auf der Insel konnten im Kalkstein Knochen von Dinosauriern gefunden werden. Menschen wohnten schon in der Steinzeit auf der Isle of Portland. Siedlungen, die bis 6500 v.Chr. zurückreichen, können Sie hier besuchen. Weitere Zeugnisse aus der Geschichte weisen Aktivitäten von Wikingern und Römern auf. Wunderschöne Schlösser und Burganlagen aus den letzten Jahrhunderten sind teilweise noch gut erhalten und für Besucher geöffnet.

Sie können das Portland Castle besichtigen, welches in der Zeit seiner Erbauung im 16. Jahrhundert zu den sichersten Festungsanlagen im ganzen Land gehörte und insbesondere ein Eindringen von französischer Seite verhindern sollte. Fahren Sie nach Corfe Castle und besichtigen Sie die dortigen Burgruinen oder fahren Sie gemütlich mit einem Dampfzug nach Swanage und genießen Sie dort das Flanieren auf der Promenade. In Abbotsbury gibt es Ruinen eines Benediktiner Klosters und eine Schwanenfarm. Im Süden der Insel können Sie einen Leuchtturm besichtigen, der um 1900 erbaut wurde und die Schiffe durch die hesigen Gewässer mit teils starken Strömungen leitete.

Auch für ein Naturerlebnis mit viel Bewegung kann hier gesorgt werden. Im künstlich angelegten Hafen mit Wellenbrechern aus dem 19. Jahrhundert können Schiffswracks beim Tauchen erkundet werden. Oder probieren Sie sich beim Windsurfen aus. Mit dem Fahrrad können Sie an der Kalksteinküste entlangfahren oder auf einer Wanderung die Jurassic Coast erkunden. Dabei werden Sie an der bekannten Kalkstein-Felsbrücke vorbeikommen. Wichtig ist, sich immer auf den ausgeschilderten Wegen aufzuhalten, denn die Insel ist in manchen Gebieten stark untergraben. Der Kalkstein von Portland wurde in Millionen von Tonnen abgebaut und zum Bau von Gebäuden verwendet. In London stehen viele dieser Bauten wie die St. Paul´s Cathedral oder der Buckingham Palace. Auch das UNO-Hauptquartier in New York beinhaltet den Kalkstein. Wenn Sie das Festland näher kennenlernen möchten, fahren Sie zuerst entlang eines etwa 30km langen Kiesstrands und dann über eine Landzunge, die die Insel mit dem Festland verbindet.


Gijon (Spanien)
Die am Atlantischen Ozean in Asturien liegende nordspanische Hafenstadt Gijon ist Heimat für 275.000 Menschen. Bis in das 16. Jh. hatte der Ort nur geringe Bedeutung, was sich ab dem 17. Jh. mit dem zunehmenden Überseehandel zwischen Spanien und seinen lateinamerikanischen Kolonien hin zu steigendem Wohlstand und starkem Bevölkerungswachstum veränderte. Das 18. Jh. sah wiederum einen Niedergang der Stadt wegen der Kriege mit Frankreich und dem Zerfall des spanischen Kolonialreiches. Das 19. Jh. brachte mit dem rasch zunehmenden Kohlehandel über den Hafen und dem Ausbau der Eisenverarbeitung in der Region eine Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs. Aktuell leitet die Region , vergleichbar dem deutschen Ruhrgebiet, noch immer unter der Montan- und Stahlkrise des späten 20. Jh. und dem zu lange hinausgezögerten Strukturwandel weg von Schwerindustrie und Schiffsbau zu modernen Industrien und Dienstleistungen.

All diese Epochen haben natürliche ihre architektonischen Spuren hinterlassen, die hier bei einem Landgang besichtigt werden können. Das zentrale und zugleich älteste Stadtviertel Cimadevilla beherbergt zahlreiche historische Bauten, darunter mit dem Revillagigedo-Palast auch das beeindruckendste Gebäude der Stadt. Das Museo Jovellanos, welches aus dem 15. Jh. stammt, findet sich ebenfalls dort. Des Weiteren laden der Valdes-Palast, das große Aquarium, der weitläufige Botanische Garten und die Wanderwege entlang der Küste zum Entdecken ein.


Bilbao (Spanien)
Das im spanischen Baskenland gelegene Bilbao ist mit 350.000 Einwohnern eine bedeutende Hafenstadt am Atlantischen Ozean, wo ein gemäßigt-warmes Klima herrscht, welches nicht die Hitze des südspanischen Sommers kennt. Die Stadt lockt Besucher mit zwei sehr unterschiedlichen Attraktionen. Zum einen findet man hier in den Gassen der lebhaften Altstadt viele Bauwerke unterschiedlicher Architekturepochen ab dem 14. Jh., wie die Kathedrale und die Häuser an der zentralen Plaza Nueva und zum anderen wurde hier mit dem weltberühmten Guggenheim Museum und den vom Reichstagsarchitekten Foster entworfenen Metrobahnhöfen ein globales Flaggschiff modernster Architektur geschaffen, welche die Stadt wirtschaftlich und touristisch enorm belebte. Ein besonderes Spektakel ist die Fahrt mit der weltweit ältesten Schwebefähre und eine aus blühenden Blüten geschaffene 12m hohe Hundeskulptur lässt sich sonst auch nirgends auf unserer Welt bestaunen.


Le Verdon (Frankreich)
Im kleinen Ort Le Verdon-sur-Mer befinden Sie sich an der Südwestküste Frankreichs nicht weit von Bordeaux. Gelegen an der Spitze einer Halbinsel blickt der Ort auf den Atlantik und auf eine weite Mündung. Der Hafen von Le Verdon-sur-Mer liegt im Arondissement Medoc etwa 95km von Bordeaux entfernt. Medoc und Bordeaux, da denken Weinliebhaber natürlich sofort an die erstklassigen Rotweine der Region, die auf den hier angebotenen Ausflügen selbstverständlich im Mittelpunkt des Interesses stehen, neben den herrschaftlichen Schlössern sowie der malerischen Küste mit ihren Dünen, Wäldern und Stränden.

Der Leuchtturm von Cordouan ist für Frankreich ungewöhnlicherweise im Wasser gelegen und leitet mit seinem Licht seit dem 17. Jahrhundert die vorbeifahrenden Schiffe. Bei Ebbe können Sie auf einem geebneten Weg zum Leuchtturm laufen oder sonst eine Fähre nehmen. Besonders ist seine Größe, denn mit sechs Etagen hat der Leuchtturm Platz für eine Kapelle und für die sogenannte „königliche“ Wohnung. Das Umland von Le Verdon-sur-Mer ist mit der reichen Kulturlandschaft besonders schön. Sie können bei einer Wanderung oder einem Ausritt mit Pferden die Natur kennenlernen. Dabei begegnen Sie naturbelassenen Stränden und Wäldern mit Pinienbäumen. Lassen Sie sich von der französischen Küche überzeugen. Meeresfrüchte sind hier an der Küste besonders frisch und lecker zubereitet. Im nahegelegenen Naturpark finden Sie eine atemberaubende Schlucht, die über mehrere Kilometer durch den Park verläuft. Zwischen den Felsen fließt der Verdon Fluss im satten Türkis.

Nicht verpassen sollten Sie eine Fahrt durch das an die Hafenstadt angrenzende Weinanbaugebiet, welches insbesondere für den schmackhaften Rotwein bekannt ist. In einem der vielen Weingüter können Sie an einer Verkostung teilnehmen und sich selbst einen Eindruck vom Wein machen. Zu der Erkundung des Weins gehört auf jeden Fall ein Besuch der Stadt Bordeaux, nach der der Wein benannt ist. Die einzigartige Architektur von modernen Gebäuden und historischen Monumenten formt das Stadtbild. Besuchen Sie das Grand Theatre aus dem 18. Jahrhundert, den Palais Rohan und die prächtigen Kathedralen Saint-Andre und Saint-Louis. Die Cite des Civilisations du Vin sticht mit ihrer modernen Architektur stark heraus. In dem Gebäude befindet sich ein Weinanbaumuseum, welches in Verbindung mit einem Freizeitpark den Besuchern spielerisch näherkommt.


Brest (Frankreich)
Mit dem französischen Brest wird eine weitere Hafenstadt angelaufen, die nur selten von den Kreuzfahrtschiffen der großen Reedereien besucht wird. Die 140.000 Einwohner zählende Hafenstadt ist seit altersher ein bedeutender Militär-, Fischerei- und Handelshafen und liegt im äußersten Nordwesten Frankreichs in der Bretagne. Die schweren Zerstörungen des 2. Weltkriegs ließen leider nur wenige historische Gebäude überleben, wie z.B. die alte Festungsanlage. Die Sehenswürdigkeiten sind hier also moderner Natur, wie das Oceanopolis, ein sehenswerte Ansammlung von über 40 Meeresaquarien oder die aus dem 2. Weltkrieg stammenden U-Boot-Anlagen.

In der Bretagne, an deren nördlicher Küste die Hafenstadt Brest zu finden ist, können Sie die Nachfahren von Asterix und Obelix einmal persönlich kennenlernen. Die lebenslustigen Einwohner der Stadt leben seit vielen Jahrhunderten mit und vom Meer, was sehr eindrucksvoll am Hafen, im Marinemuseum und dem sog. Oceanopolis-Meerespark mit seinen großen Aquarien in Augenschein genommen werden darf. Von hier lohnen sich Ausflüge entlang der bretonischen Küste oder zu historischen Kultstätten, welche tausende von wuchtigen Hinkelsteinen vereinen, was einen sofort wieder an die alten Gallier erinnern mag, welche hier einst den römischen Legionen das Leben schwer machten.

Die von Aida hier angebotenen Ausflüge führen entlang der bretonischen Küste in kleine, alte Hafenstädtchen und zu malerischen Landstädtchen wie Locronan, Concarneau und Quimper, wo man bei einem Rundgang durchaus noch auf die mittelalterlichen Wurzeln der Bretagne trifft. Wanderfreunden sei hier eine Ausflugstour zur Halbinsel Crozon empfohlen, deren wild-romantische Landschaft und Felsenküste zu panoramenreichen Spaziergängen einladen.


Saint-Malo (Frankreich)
Die von mächtigen Festungsmauern umgebene Altstadt von Saint Malo ist eines der beliebtesten Urlaubsziele in Frankreich, da die Stadt an der Küste der Bretagne ihre historische Substanz nach den Zerstörungen des 2. Weltkriegs wieder detailgetreu aufbaute und restaurierte, sodass man heute bei einem Stadtbummel das in einer alten Burg untergebrachte historische und maritime Museum, die St. Vincent Kathedrale oder das mächtige Stadttor Grand Porte ansehen kann, neben den zahlreichen weiterern Stadthäusern, Kontoren, Plätzen und kleinen Gassen. Im Umfeld der Stadt sind es die Malouiniere genannten historischen Herrenhäuser reicher Reederfamilien, welche heute oftmals zu besichtigen sind oder man lenkt seinen Ausflug hin zum Combourg-Schloss.

Die sicherlich bekannteste Attraktion der Region ist das ca. 50km östlich gelegene Kloster des Mont-Saint-Michel, ein UNESCO-Weltkulturerbe, welches in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrtausends auf einem wenige Hundert Meter vor der Küste liegendem Fels erbaut wurde und von einer prächtigen Kathedrale gekrönt wird. Da die Gezeiten an der bretonischen Küste mehrere Meter Höhendifferenz des Wasserspiegels mit sich bringen, wurde der Fels mittels einer Brücke mit dem Festland verbunden und so strömen heute jährlich über 3 Millionen Besucher zum Kloster, dessen mittelalterlicher Charme beim Gang hinauf zur Inselspitze an die früheren Pilgerzeiten zu erahnen ist.


Honfleur (Frankreich)
Honfleur ist eine ehemalige Fischerstadt an der Atlantikküste Frankreichs. Hier fließt die Seine, die die Stadt mit Paris verbindet, ins Meer. Der 8.000 Einwohner zählende Hafenort Honfleur liegt in der Normandie und kann auf eine stolze, eintausendjährige Geschichte zurückblicken, deren sehenswerteste Überbleibsel sicherlich die hohen, schmalen Häuser am malerischen alten Hafen sind, welche bereits die Künstler Monet, Renoir und Cezanne in die Stadt lockten. Eine ultramoderne Sehenswürdigkeit hingegen ist die Le Havre und Honfleur verbindende Brücke Pont de Normandie. Die mehr als 2000m lange Brücke überspannt die Seine und beeindruckt schon von weitem. Für viele Passagiere wird Honfleur aber in erster Linie der Ausgangspunkt für Landausflüge mit dem Reisebus nach Paris sein, wo der Eiffelturm, das Centre Pompidou, Sacre Cour und Notre Dame auf die Ausflügler warten.

Etwa 7000 Menschen leben in der Stadt Honfleur, die insbesondere für impressionistische Kunst bekannt ist. Der berühmte Maler Boudin stammte von hier. Ihm zu Ehren gibt es ein Museum, welches Kunstwerke von ihm und anderen Künstlern wie Monet ausstellt. Auch auf Ausstellungsstücke über den hier geborenen Komponisten Satie werden Sie im Museum stoßen. Im Garten der Persönlichkeiten wird den Künstlern gedacht. Die Stadt Honfleur wirkt mit ihren schmalen, jedoch hohen Häusern sehr charmant. In den Restaurants können Sie sich zurücklehnen und die Köstlichkeiten der Normandie probieren. Cidre wird ihnen zum angerichteten Fisch serviert. Beim Rundgang durch die Stadt werden Ihnen die Lager für Salz, die vor mehr als 300 Jahren genutzt wurden, auffallen.

Von Honfleur aus können Sie zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten wahrnehmen. Urige Badeorte mit den typischen Kieselstränden werden Ihnen das Lebensgefühl in der Normandie näherbringen. Ein Bad im Atlantik wird Sie erfrischen. Die Stadt Rouen mit ihren sakralen Monumenten wie der Notre Dame und der Kirche im Andenken an Jeanne d´Arc, die hier im 1500 verbrannt wurde, beeindruckt sehr. Ein Turm, welcher auch Turm der Jeanne d´Arc genannt wird, ist noch ein Überrest von einer Burg aus dem 13. Jahrhundert. In dieser Burg soll Jeanne d´Arc verhört worden sein. Ein oft besuchtes Ziel ist eine astronomische Uhr, die sich in einem Turm befindet und mehr als 600 Jahre alt ist. Spazieren Sie in Rouen auf der schönen Einkaufsstraße oder besuchen Sie das Kunstmuseum mit einzigartigen Werken. Auch ein Ausflug zur Benediktinerabtei Mont-Saint-Michel, die sich auf einem Felsen im Meer befindet, lohnt sich sehr.

Tatsächlich können Sie auch nach Paris fahren und die Stadt der Liebe hautnah erleben. Mit unzähligen Museen und Galerien gehört die pulsierende Metropole zu den führenden Städten für Kunst und Kultur. Unzählige historische Bauten und sakrale Monumente können Sie hier entdecken.


Hamburg
Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.

In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.

Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.

Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.

Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.

Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.

Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten.