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AIDAaura - Aida Island & Grönland 1

AIDAaura 08.07.2023 bis 29.07.2023 ab Hamburg
Aida Kreuzfahrt im Juli 2023 für 3 Wochen

Aida Island & Grönland 1, AIDAaura 08.07.2023 bis 29.07.2023 ab Hamburg, Aida Kreuzfahrt im Juli 2023

Preise, Schiffsinfos, Reisedetails
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Aida Kreuzfahrt der AIDAaura auf der Route 'Island & Grönland 1'. Reise der AIDAaura vom 08.07.2023 bis 29.07.2023 ab Hamburg bis Bremerhaven im Juli 2023 für 21 Tage.

Genussvoll von Deutschland bis nach Island & Grönland fahren und die Weiten des Atlantiks für Tage genießen, das bietet ihnen diese klassische Nordland-Kreuzfahrt. Mit der modernen AIDAaura können Sie im Juli 2023 von Hamburg quer über den Atlantik bis in die von mächtigen Gletschern gespeiste Diskobucht reisen. Während der anstehenden Seetage können Sie ausgiebig die abendlichen Theatershows genießen, in den exquisiten Restaurants nach Herzenslust speisen und das Tanzbein bei schwungvollen Tanzpartys schwingen. Gönnen Sie sich Ruhe und Wohlbefinden im großzügigen Wellness-Bereich mit Meeresblick und verwöhnen Sie aktiv ihren Körper bei den angebotenen Fitnesstrainings mit viel Bewegung und frischer Seeluft.

Die Route der AIDAaura ist eine außergewöhnliche Kreuzfahrt, welche von der deutschen Nordseeküste an die Westküste Grönlands führen wird und unterwegs für Liebhaber natürlicher Landschaften interessante Landgänge anbietet. Zu den Landgängen dieser Reise gesellen sich viele Tage an Bord, welche von den teils enormen Entfernungen zwischen den einzelnen Stationen herrühren.

Hätte man diese Fahrt vor ca. 200 Millionen Jahren unternommen, wäre man deutlich schneller angekommen, da damals Europa und Grönland noch wesentlich näher beieinander lagen. Die sog. Kontinentaldrift hat seitdem Europa und Nordamerika weit auseinandergetrieben und dabei den Atlantischen Ozean gebildet, auf dessen Grund sich der Mittelatlantische Rücken befindet, dessen größte Erhebung Island ist, welches die mitreisenden Passagiere der AIDAaura Reise vom 08.07.2023 bis 29.07.2023 auf der Route 'Aida Island & Grönland 1' bei ihren Landgängen kennenlernen werden.





Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
21 Tage Aida Aura Kreuzfahrt Island & Grönland 1:
Hamburg, Invergordon (Schottland), Seydisfjordur (Island), Akureyri (Island), Prinz-Christian-Sund-Passage, Nuuk (Grönland), Ilimanaq (Grönland), Qaqortoq (Grönland), Reykjavik (Island), Lerwick (Shetland Inseln), Kirkwall (Orkney-Inseln), Bremerhaven

08.07.2023


Hamburg
Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.

In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.

Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.

Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.

Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.

Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.

Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten.


Invergordon (Schottland)
In Invergordon legt ihr Aida Kreuzfahrtschiff im Land der Dudelsackmusik an. Ihr Aufenthalt im schottischen Invergordon wird sicherlich zu einem weiteren Reisehöhepunkt werden, den hier erwarten Sie der sagenhafte Loch Ness inmitten der schottischen Highlands und die große Whiskytradition Schottlands. Invergordon selbst hat ca. 4.000 Einwohner, beheimatet eine der größten Whiskydestillen des Landes und einen Hafen der zur Versorgung der Nordsee-Ölplattformen und für den Fischfang genutzt wird.

Schottland lockt alljährlich viele Tausend Beucher, die sich von den Gebirgsseen, den historischen Schlössern, Palästen und Festungsanlagen sowie dem ausgezeichneten schottischen Whisky begeistern lassen. Bei einem Besuch in einer Destillerie können Sie sich selbst von dessen Güte überzeugen. Besonders lecker sind die 12, 15 oder noch mehr Jahre alten Whiskys, die in Eichenfässern gereift sind. Der hierbei durch die Holzwände der Fässer verdunstende Anteil nennt sich Angel's Share, der Anteil der Engel, was viele Schotten zu der Aussage verleitet, das dort das wirkliche Paradies auf Erden sei.

In wohl direkter Verbindung zum Whisky-Konsum der Schotten stehen die angeblichen Sichtungen eines Seeungeheuers im Loch Ness, einem malerischen schottischen See, an dessen Ufer die beeindruckende Urquhart-Burg steht, die im Rahmen eines von Aida angebotenen Busausflugs besichtigt werden kann. Weitere Ausflugsmöglichkeiten bestehen in die alte schottische Stadt Inverness mit ihrer historischen Festung, einer prächtigen Kathedrale und dem nahegelegenen Cawdor Castle, wo Macbeth einen Königsmord verübt haben soll, der Shakespeare zu seinem gleichnamigen Werk inspiriert hat. Die meistbesuchte Sehenswürdigkeit der Region ist jedoch das Dunrobin Castle, ein mächtiges Schloss mit nahezu 200 Räumen, welches in den Sommermonaten zur Besichtigung offensteht.

Wer hier in Schottland auf der Suche nach Naturerlebnissen ist, der sollte sich einem der angebotenen Wanderausflüge anschliessen und sich zu den Rogie-Wasserfällen oder der Glen Affric Schlucht auf den Weg machen, wo ausgedehnte Wälder und Hochlandwiesen für Spaziergänge bzw. kurze Wanderungen warten. Eine Bootstour auf dem über 50km langen Loch Ness ist eine ebenso interessante Möglichkeit, die raue Landschaft der schottischen Highlands in Augenschein zu nehmen.


Seydisfjordur (Island)
Der ca. 650 Einwohner beheimatende Hafenort Seydisfjordur ist Ziel- und Ausgangshafen der Dänemark-Färöer-Island Fähre und auf dieser Aida Kreuzfahrt nach Island das Zugangstor für den wilden und kaum erschlossenen Osten der Insel am Polarkreis. Von hier aus werden verschiedene Ausflüge zu den Naturschönheiten im Umland angeboten, wie z.B. zum Skalanes Naturreservat am Südufer des Seydis Fjords, wo eine kleine Wanderung durch die ursprüngliche Naturlandschaft unternommen werden kann, wo Seevögelkolonien, Robben und schwarze Vulkanstrände zu sehen sind. Ein Wanderausflug zum Hengifoss Wasserfall oder durch die Vestdalurregion mit ihren beeindruckenden Wasserfällen lässt sich ebenso unternehmen. Hier im Osten Islands steht eindeutig die gewaltige Natur mit hoch aufragenden Felsklippen, tiefen Fjorden, Wasserfällen und unberührten Stränden im Mittelpunkt der Landausflüge.

Seydisfjordur ist ein kleiner Hafenort auf der Insel Island. Mit dem Schiff befahren Sie auf der Anreise den gleichnamigen Fjord und gelangen so zum Hafen. Farbenreiche Häuser, die von mächtigen Bergen umgeben sind, empfangen Sie hier. Schon bei der Ankunft ist es einfach ein grandioser Anblick. Die einzigartige Landschaft ist durch die teils bewachsenen, teils kargen Gebirgszüge geprägt. Über das ganze Jahr hinweg sind die Spitzen mit Schnee bedeckt.

Schon vor 1200 Jahren lebten Menschen in dem ursprünglichen Fischerort. Alte Häuser aus Holz können Sie noch heute entdecken. Nach 1800 erlebte Seydisfjordur ein wirtschaftliches Wachstum, denn wohlhabende Leute aus Norwegen und Dänemark wollten durch die Abfischung der großen Heringsbestände im Meer ihren Reichtum vergrößern. Auch der Walfang spielte eine beträchtliche Rolle.

Den Ort können Sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Schöne Geschäfte, Restaurants und Cafés laden zum Bummeln und Verweilen ein. Unter der isländischen Kleidung und den Accessoires werden Sie vielleicht ein schönes Mitbringsel finden. Geprägt ist das Ortsbild auch durch die vielen Künstler, die unter anderem in ihren Werkstätten Handwerkskunst herstellen. Nicht nur der Schmuck ist im nordischen Stil geprägt, auch an einigen der alten Häuser sieht man den norwegischen Einfluss. Besichtigen können Sie eine Kirche und ein Museum, welches kontemporäre Kunst von Künstlern der Insel ausstellt.

Und natürlich kann ein Eintauchen in die Landschaft bei einem Besuch nicht fehlen. Ob für geübte Wanderer oder gemütliche Spaziergänger, für jeden ist etwas unter den vielen Wandermöglichkeiten dabei. Auch für Kinder kann es ein großer Spaß werden, ob entlang des Fjords oder querfeldein durch die Landschaft. Besonders schön ist eine Wanderung zu den atemberaubenden Wasserfällen. Auch etwas flotter unterwegs auf einem Fahrrad lässt sich die eindrucksvolle Gegend erkunden. Im Touristenzentrum des Ortes erhalten Sie nähere Informationen zu den Routen. Im Naturreservat Skalanes können Sie ein Kulturerbezentrum besuchen und bei Wanderungen allerlei Tiere entdecken. Bei einer Bootsfahrt über den Fjord werden Sie die ulkigen Papageientaucher beobachten können.


Akureyri (Island)
Der kleine Kreuzfahrthafen Akureyri liegt auf einem flachen Küstensaum in Nordisland. Die Einfahrt in den Hafen ist absolut spektakulär, führt Sie doch etwa 50km durch einen von schneebedeckten Bergen gesäumten Fjord. Akureyri hat knapp 20.000 Einwohner, welche in erster Linie vom Fischfang leben. Akureyri ist der Ausgangspunkt für Landausflüge zu mächtigen Gletscherriesen, Bergseen, Gebieten mit thermischer Aktivität (Geysire, brodelnde Schlammquellen und heiße Seen) und Islands eindrucksvollstem Wasserfall.

Von Akureyri aus kann man auch zu einem Rundflug zur Grimseyinsel starten, ein heißes Bad in mineralischen Quellen nehmen, Wasserfälle inmitten ursprünglicher Natur besuchen oder sich bei einer Wanderung die landschaftbildende Kraft des Vulkanismus vor Augen führen lassen. Hier an der Grenze zweier auseinanderdriftender Kontinentalplatten entsteht durch das aus dem Erdinneren aufsteigende Magma ständig neues Land und Sie können Zeuge der hier aktiven Erdgewalten sein.

Akureyri, auch die Hauptstadt Nordislands genannt, hat etwa 18.000 Einwohner und liegt an einem Fjord. Sie ist nur wenige Kilometer vom Polarkreis entfernt, trotzdem weist das Klima in der Gegend recht milde Temperaturen auf. Es wird im Winter kaum kälter als Null Grad Celsius und im Sommer steigen die Temperaturen fast nie über 15 Grad Celsius. Mit ihrem natürlichen Hafen eignet sich die Küste sehr für die Schifffahrt und den Fischfang, einer der wichtigsten wirtschaftlichen Zweige Islands. Neben landwirtschaftlichen Erzeugnissen werden hier auch Wolle weiterverarbeitet und Bier gebraut. Schon im 9. Jahrhundert war der Ort zumindest in den wärmeren Monaten bewohnt. Seit dem 18. Jahrhundert wuchs der kleine Ort zu einer Stadt heran. Seit den 80er Jahren hat Akureyri sogar eine eigene Universität. Besonders an der Stadt ist die Heiztechnik, denn seit den 70er Jahren werden geothermische Quellen dafür verwendet.

In Akureyri können Sie zwei Kirchen besichtigen. Die Kirche Akureyrarkirkja fällt auf durch ihre einmaligen Glasfenster mit Darstellungen zur Geschichte der isländischen Kirchen. Die Reliefs eines isländischen Künstlers in der Kirche sind besonders schön. Die ehemaligen Wohnhäuser bekannter isländischer Dichter und Autoren wie Jochumsson und Sveinsson können Sie heute als Museen besichtigen. Im Kunstmuseum werden immer wieder neue Kollektionen kontemporärer Künstler gezeigt und im Heimatmuseum werden Sie anschaulich durch Bilder, Aufzeichnungen und Gegenstände aus vergangenen Zeiten mehr zur Historie der Stadt erfahren. Auch interessant ist das Naturkundemuseum, welches die Flora und Fauna der Insel präsentiert. Im Museum für Transport können Sie Ausstellungsstücke wie Flugzeuge und Automobile unterschiedlicher Art entdecken. Außerdem können Sie im Botanischen Garten auf Entdeckungsreise gehen und mehrere hundert heimische sowie einige tausend exotische Pflanzen aus aller Welt bestaunen.

Ein besonderes Highlight könnte ein Ausflug zum sogenannten Mückensee mit seinem klaren Wasser sein. Dieser ist Teil eines aktiven Vulkansystems. Ein Pseudokrater im umliegenden Gebiet Myvatn prägt die mystische Landschaft. Die unterschiedlichen Vulkanformationen sind besonders schön anzuschauen. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, in einem Naturbad zu entspannen und die Atmosphäre tief auf sich wirken zu lassen. Erkunden Sie die Natur bei einem Reitausflug oder beobachten Sie die Buckelwale vor der Küste sowie die gelegentlich vorbeischwimmenden Delfine und Robben.


Prinz-Christian-Sund-Passage
Die Passage durch den ca. 90km langen Prinz-Christian-Sund an der Südspitze Grönlands gleicht vom Panorama her einer Fjordfahrt in Norwegen, die zwischen hoch aufragenden Felsen hindurchführt, wobei hier noch zusätzlich die Vorbeifahrt an einem Gletscher und die Aussicht auf kleine umhertreibende Eisberge in den durch die Eiszeiten geschaffenen Kanälen für zusätzliche Faszination sorgt. Unvergesslicher Höhepunkt könnte die Sichtung von Eisbären, Robben oder Walrossen werden, wobei dies aber etwas Fortune erfordert.


Nuuk (Grönland)
Die grönländische Hauptstadt Nuuk zählt 17.000 Bewohner, liegt unweit des Polarkreises am gleichnamigen Fjord und ist noch keine 300 Jahre alt. Ein erster Blick auf die Stadt bei der Anfahrt auf den dortigen Hafen zeigt eine Mischung aus bunten Ein- und Zweifamilienhäusern, die im typisch skandinavischen Holzhausstil errichtet wurden und im Kontrast hierzu einige langgestreckte Wohnblocks, welche im Zuge der Landflucht in Grönland Wohnraum für die wachsende Stadtbevölkerung bieten. In der Stadt ist neben den pittoresken Holzgebäuden das grönländische Nationalmuseum der Hauptanziehungspunkt für Landgänger, die hier u.a. historische Gebrauchsgegenstände, Kleidung, Boote und Kunstschäze der Inuit (Eskimos) bewundern dürfen. Ausflugsfahrten mit kleinen Schiffen im Nuukfjord, wo gelegntlich Wale zu sehen sind oder ein Hubschrauberflug auf den 1.200m hohen Hausberg Sermitsiaq sind weitere Optionen.

Nuuk ist die größte Stadt Grönlands. Sie wird auf Dänisch auch Gotdhaab genannt, denn offiziell gehört Grönland zu Dänemark, besitzt jedoch seine ganz eigene Kultur und Lebensweise. Die Stadt liegt an der Südostküste Grönlands und blickt auf den wunderschönen Nuuk-Fjord. Hinter der Stadt liegen hohe Berge, die mit ihrer Natur begeistern. In der modernen Stadt Nuuk stoßen Sie auf kleine farbenfrohe Häuser sowie Wohnblocks aus den 60er Jahren. Sie soll für ihre offenen und gastfreundlichen Bewohner bekannt sein. Sehenswert ist das Nationalmuseum, welches in den 90er Jahren als erstes Museum Grönlands gegründet wurde. Hier erfahren Sie alles über die Historie der Gegend, die mehrere Tausend Jahre zurück reicht. Mehrere Mumien der Inuit wurden gefunden und sind hier ausgestellt. Sie sollen mehrere hundert Jahre alt sein und geben Auskunft über das frühere Leben in der Umgebung.

Ein weiteres Museum mit Kunstausstellungen können Sie besuchen. Besonders wichtig für die Hauptstadt als kulturelles Zentrum ist das große Kulturhaus. Neben Konzerten, Theateraufführungen und Kinovorstellungen wird das Zentrum auch für Konferenzen genutzt. Nach einem Bummel durch die kleinen Geschäfte können Sie in einem Restaurant die Spezialitäten der Stadt probieren. Frisch gefangener Fisch aus dem Nuuk Fjord wird Ihnen köstlich zubereitet. Bei einem kurzen Abstecher in eine Brauerei können Sie sogar einen Schluck vom selbstgebrauten grönländischen Bier testen.

Besonders schön sind die Ausflüge in die Umgebung. In den kleinen Siedlungen erscheint das Leben noch ursprünglich. Man fühlt sich fast wie in der Zeit zurückversetzt. Besonders schön ist die Herzlichkeit, mit der man hier empfangen wird. Wer körperlich aktiv werden möchte, kann die Zwillingsgipfel besteigen. Hier waren in früheren Zeiten die Jäger unterwegs, heute können Sie die Berge je nach Jahreszeit und Wetterlage auf unterschiedliche Arten und Weisen erkunden. Ob mit dem Fahrrad, wandernd auf dem Geröll oder dem Schnee, es ist ein einmaliges Erlebnis.

Wer sich gerne auf dem Wasser befindet, macht eine Tour mit einem Kajak oder einem Boot. Im Sommer können sogar Buckelwale beobachtet werden. Bei einer Fahrt ins Landesinnere kommen Sie an grandiosen Landschaften mit vereinzelten Siedlungen vorbei und können sich am Blick auf die herrlichen Wasserfälle erfreuen. Ein besonderes Naturspektakel bieten im Winter die strahlenden Polarlichter und im Sommer die Mitternachtssonne.


Ilimanaq (Grönland)
Mehr als 200km nördlich des Polarkreises erreicht ihre Aida Reise nach Grönland den kleinen Hafenort Ilimanaq, welcher nahe der Mündung der UNESCO-Weltnaturerbestätte des Ilulissat-Eisfjords am Ostufer der Diskobucht liegt, der von einem der mächtigsten und schnellsten Gletscher der Welt gespeist wird, dem Sermeq-Kujalleq, welcher 40km entfernt in den Eisfjord mündet und über 30km³ Eis in Form von Eisschollen und -bergen in den Fjord einträgt. Die beliebtesten Aktivitäten sind hier Bootsausflüge auf dem mit Eisbergen gefüllten Eisfjord oder eine Wanderung am Fjordufer entlang auf eine kleine Anhöhe, die bei sonnigem Wetter einen beeindruckenden Ausblick verschafft.

Der sieben Kilometer breite Gletscher bewegt sich jeden Tag knapp 20 Meter und gehört damit zu den Gletschern auf der Welt, die besonders zügig wachsen. Ein weiteres Highlight Ihres Besuchs könnte eine Fahrt mit einem Hundeschlitten werden. Insbesondere im Winter stellen die bewegungsfreudigen Tiere oft das einzige Transportmittel zwischen den kleinen Orten im Landesinneren dar. Wenn dann noch die Sonne das Eis in einem ganz besonderen Licht erstrahlen lässt, wird der Besuch zu einem magischen Erlebnis.

Ilimanaq ist ein winziger Ort an der Westküste Grönlands. Schon vor mehreren tausend Jahren haben Menschen in der Umgebung unter den besonderen klimatischen Bedingungen gelebt. Die durchschnittlichen Temperaturen bewegen sich im Minusbereich, wodurch die einzigartige Eislandschaft bestehen kann. Im 18. Jahrhundert wurde Ilulissat gegründet, heute leben etwas mehr als 50 Menschen im Ort.

Mit einem Boot können Sie zu den mächtigen Eisbergen fahren. Diese sind teilweise mehr als hundert Meter hoch. Ein Kreuzfahrtschiff wirkt dagegen klein. Schon allein der Anblick lässt einen die Kraft der Natur spüren. Im Sommer können Sie mit etwas Glück Buckelwale beobachten, die sich hier herumtreiben. Bei einer Wanderung entlang der Küste kommen Sie an imposanten Bergen vorbei. Eisige Fjorde und Gletscher geben ein einzigartiges Bild ab. Einst lebten hier die Ureinwohner, die Innuit. Ruinen ihrer Siedlungen rund um die Diskobucht zeugen von ihrem Dasein und Erzählungen über ihre Bräuche werden noch immer weitergegeben.


Qaqortoq (Grönland)
Im kurzen grönländischen Sommer erblühen die Wiesen der Küstenregion, die Menschen zieht es ins Freie und die langen Abende der Mitternachtssonne sorgen für ausgelassene Stimmung. Die liebenswerten Bewohner Grönlands, ihre Kultur und Gebräuche können Sie bei einem Landgang in Qaqortog kennenlernen. Mit nichteinmal 4.000 Bewohnern ist Qaqortog die größte Siedlung im Süden Grönlands, die bunt bemalten Häuschen verströmen eine freundliche Stimmung und die Grönländer sind nur allzugerne bereit, ihren Besuchern die Traditionen und Besonderheiten ihrer Kultur zu zeigen, wie Tänze, Musik und den geschickten Umgang mit dem Eskimokayak.

Qaqortoq, der urige Name eines kleinen Ortes im Süden Grönlands, fasziniert mit den wunderschönen Fjorden und den mächtigen Eisbergen. Die meisten Einwohner gehören den Inuit an. Wenn Sie den Ort anfahren, fallen Ihnen gleich die farbenrohen Häuser auf. Viele dieser aus Holz erbauten Häuser stammen noch aus der Gründungszeit im 18. Jahrhundert. Am Hafen angekommen, sehen Sie die Boote der Fischer und sind mit wenigen Schritten auch schon im Kern des Ortes. Auf dem Marktplatz steht ein Springbrunnen, ringsum stehen koloniale Bauten. Dieser Marktplatz ist wohlgemerkt der Einzige des Landes. Etwas weiter entdecken Sie die rote Kirche der Gemeinde. Einzigartig ist ein Kunstprojekt, welches die Felsen im gesamten Ort einschließt. Hier haben nach dem Motto Mensch und Natur unterschiedlichste Künstler Formen und Skulpturen in den Granit gemeißelt. Auf einem Pfad durch den Ort können Sie die Kunstwerke bestaunen.

Auch wenn es hier im Winter recht eisig ist, kann es im Sommer schon mal 20°C bekommen. Dementsprechend blüht das fruchtbare Land und erstrahlt in sattem Grün. Ausflüge in die Umgebung sind zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis. Wandern Sie in wenigen Stunden um den See bei Qaqortoq und genießen Sie den herrlichen Ausblick. Vom westlichen Ufer aus können Sie auch einen Berg hoch wandern und eine fantastische Aussicht genießen. Mit dem Kajak, das schon früher zur Fortbewegung genutzt wurde, können Sie die Fjorde erkunden und das glasklare Wasser bestaunen. Sie fahren vorbei an mächtigen Gletschern und Bergen, und werden eins mit der unvergleichlichen Landschaft. Das Highlight ist oftmals ein Bad in den heißen Quellen. Diese befinden sich auf einer kleinen Insel und lassen Besucher zur vollkommenen Entspannung kommen. Dabei noch den Blick auf die eisigen Berge zu werfen, macht das Erlebnis einmalig.

Beim Ort Hvalsey können Spuren der Wikinger nachverfolgt werden. Die Überreste einer alten Siedlung und die gut erhaltene Kirche, die ihre Anfänge vor etwa 600 Jahre hatte, regen die Phantasie, wie das Leben der Wikinger wohl sein mochte, an. Außerdem können Sie eine Pferdefarm besuchen. Die Cowboys, wie sie genannt werden, bereiten das Land, auf welchem reichlich Gemüse wächst, mit ihren Pferden.


Reykjavik (Island)
Island ist eine Insel, auf der Geysire mit ihren haushohen Fontänen aus heißem Wasser und Wasserdampf bestaunt werden können oder ein Bad in einer der heißen Quellen lockt. nsbesondere die isländische Hauptstadt Reykjavik mit ihren bunten Häuschen, die nahegelegene Blaue Lagune mit heißem Thermalwasser und der mächtige Gulfoss-Wasserfall sind sehenswert. Bei Ausflügen zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Bus können die Aida Passagiere die Weite und Ruhe der isländischen Natur erleben. Brodelnde Geysire, dampfende Erdspalten und heiße Quellen erwarten die Besucher hier mitten auf dem mittelatlantischen Rücken, einer der aktivsten geologischen Zonen unserer Erde.

Eine einzigartige Naturlandschaft bietet die größte Vulkaninsel der Welt, an deren Westseite die quirlige Hauptstadt Reykjavik liegt. Vor rund 1000 Jahren wurde Sie von den Wikingern an einer Bucht mit dampfenden Quellen als kleine Hüttensiedlung gegründet. Die Siedlung wurde Rauchbucht bzw. Reykjavik gezeichnet und als Ausgangspunkt für die Besiedlung des Insel genutzt. Auch heute noch dampfen die Quellen auf Island, die Sie bei einer Panoramafahrt Haut nah erleben werden.

Herrlich ist eine Busfahrt von Reykjavik in den Nationalpark Thingvellir, wo die nordamerikanische und eurasische Erdplatten aufeinandertreffen und wo mit unglaublicher Naturgewalt Europa und Amerika jedes Jahr um rund 2 cm von einander weg driften. Weiter führt die Fahrt zum berühmten Gullfoss-Wasserfall, dessen Gletscherwasser über spektakuläre Kaskaden in eine 70 m tiefe Bergschlucht stürzt. Ganz in der Nähe besuchen Sie das imposante Heißquellengebiet der Großen Geysire im Haukadalur, wo die Springquelle Strokkur heißes Wasser und Dampf in die Höhe schießt. Viel Spaß macht auch eine Bad im stark mineralhaltigem Wasser der berühmten Blauen Lagune, die von typischen Lavafelder eingerahmt ist und nur unweit der Hauptstadt zu finden ist.

Reykjavik liegt an der Westküste Islands und hat ca. 120.000 Einwohner. Sehr sehenswert sind das Parlamentsgebäude Althing, der Dom, die Pfarrkirche Hallgrímskirkja , das Konzerthaus Harpa und der Warmwasserspeicher Perlan. Museumsliebhaber finden in Reykjavik eine Fülle von interessanten Museen, wie das Nationalmuseum, das Museum für kulturelles Erbe, die Nationalgalerie und das Freilichtmuseum Árbæjarsafn. Sehr interessant sind auch die angebotenen Aida Ausflüge zu den Geysiren, Thermalseen und Wasserfällen der Insel, insbesondere zum Langjökull-Gletscher, ins Geothermalgebiet Krysuvik und ins Gebiet der großen Geysire. Spannend ist auch eine Katamaranfahrt in der Faxafloi Bucht, in der Sie die größten Meeresbewohner, die riesigen Wale, in ihrer natürlichen Lebensumgebung beobachten können.


Lerwick (Shetland Inseln)
Die zumeist bräunlichen Natursteinhäuser bilden eine malerische Kulisse für Lerwick, den Kreuzfahrthafen der Shetland Inseln. War es früher alleine der Fischfang, der für die Shetland-Inseln und ihre Wirtschaft das Überleben sicherte, so sind dies heute noch zusätzlich die Erdölindustrie der Nordsee und der Tourismus.

Die kleine Hafenstadt Lerwick bietet ihren Besuchern eine alte Festungsanlage aus dem 17. Jahrhundert und ist der Ausgangspunkt zur Erkundung der Insel. Gerade einaml 2 Kilometer südwestlich von Lerwick finden sich die Reste einer steinzeitlichen Stätte und rund 20 Kilometer südlich stößt man auf die überaus interessante archäologische Anlage von Jarlshof, eine Siedlung , die von der Bronze- bis zur Wikingerzeit besiedelt war.

Für Vogelfreunde sind die Shetlands ein wahres Paradies, da hier auf 1.500km Küstenlinie Klippen, kleine Höhlen und Strände unberührte Brutplätze für zahlreiche Seevögel schaffen. Wanderer fiden eine eine enorme Diversivität von Wiesen voller Wildblumen und Gräsern, Moorlandschaften und Klippenvegetation vor. Mit etwas Glück lassen sich auch Seerobben, Otter, Orca-Wale oder sogar Delphine vom Ufer aus sichten.Für die Sichtung einer Tierart braucht man auf den Shetland-Inseln sicherlich kein Glück, den Shetlandponys mit ihrer langen Mähne und ihrem buschigen Schwanz gibt es sie hier zuhauf, wie auch Schafe, aus deren Wolle die nach den Inseln benannten Pullover gestrickt werden. Ein perfektes Reiseandenken für alle Daheimgebliebenen.


Kirkwall (Orkney-Inseln)
Das Hafenstädtchen Kirkwall ist mit seinen 6.000 Einwohnern das Verwaltungszentrum der schottischen Orkney-Inseln, die nur wenige Kilometer nordöstlich des schottischen Festlandes liegen. Die Orkney-Inseln sind ein raues Naturparadies, welches auf den hier angebotenen Aida Ausflügen entdeckt werden kann. Höhepunkt sind sicherlich die Seevogel- und Robbenkolonien, aber auch ein Spaziergang entlang der Felsklippen und kleinen Strände hat seinen Reiz.

Die Wikinger waren nicht die ersten, welche hier dauerhafte Siedlungen gründeten, was um das Jahr 1.000 herum geschah, sondern hier finden sich Dörfer aus der jüngeren Steinzeit, die vor 5.000 Jahren entstanden. Das historische Vermächtnis kann auf einer Inseltour besichtigt werden, sei es nun die 900 Jahre alte Kathedrale, das Steinzeitdorf Skara Brae, die Grabanlage Maes Howe oder der Megalithkreis von Brodgar.

Der Hafen von Kirkwall liegt in einer Bucht und kann auch von großen Schiffen angefahren werden. Um in die Stadt zu gelangen, müssen Sie ein Shuttle nehmen. Hier können Sie eine vielfältige Architektur und Historie entdecken. Am auffälligsten ist wohl die Kathedrale des Ortes. Sie wurde aus Sandstein erbaut und besitzt schöne bunte Glasfenster. Die Ruinen zweier Paläste befinden sich gleich daneben und wecken den Entdecker in jedem Besucher. Wenn Sie mehr über die Geschichte der Gegend erfahren möchten, besuchen Sie am besten das Orkney Museum. Spannend ist auch das Wireless Museum. Es präsentiert die schnurlosen Technologien in der Telekommunikation, die während der Weltkriege verwendet wurden, und zeigt, welche Entwicklungen es bis in heutige Tage gegeben hat.

Wenn Sie die mystische Seite der Orkney Inseln kennenlernen möchten, können Sie sich auf ein Fahrrad schwingen und losradeln. Sie werden entlang der schönen Küste fahren, tolle Aussichten genießen können und den Ring von Brodgar entdecken. Hier stehen hohe Steine in einem Kreis mit einem Durchmesser von etwa hundert Metern. Dieser Ring wurde schon vor 4700 Jahren hier aufgestellt und gehört heute zum Weltkulturerbe. Weitere Steinringe aus der Neusteinzeit befinden sich in erreichbarer Nähe. Sogar eine kleine Siedlung können Sie besichtigen. Die bekannteste und eine der am besten erhaltenen ist wohl die Skara Brae Siedlung. Ganze Wohnhäuser ohne Dächer können Sie hier vorfinden sowie Werkzeuge. Man geht davon aus, dass zu dieser Zeit die Inseln von Wäldern bedeckt waren und das Überleben durch etwas höhere Temperaturen möglich war.

Interessant wäre auch noch ein Ausflug zum Skaill House. Direkt an der Küste gelegen, sollen hier nachts Geister ihr Unwesen treiben. Für alle Wanderer lohnt sich ein Ausflug in das Naturschutzgebiet. Hier können Sie die einzigartige Natur erleben und kommen dabei an einer metertiefen Seehöhle vorbei. Wer Lust hat, den schottischen Whiskey zu probieren, kann in eine Destillerie fahren und sich nach dem Verkosten im dazugehörigen Shop eindecken. Zu den kulinarischen Spezialitäten Schottlands gehören die Gerichte mit Lamm. Die Schafe leben hier auf der Insel und ernähren sich u.a. vom Tang, der an der Küste wächst. Dadurch bekommt das Fleisch eine ganz besondere Note.


Bremerhaven
Bremerhaven dient erst seit wenigen Jahren als Start- bzw. Zielhafen für Aida Kreuzfahrtschiffe. Doch Bremerhaven hat mehr als nur einen modernen Kreuzfahrtterminal für die Ein- und Ausschiffung von Kreuzfahrtgästen am Columbus-Cruise-Center zu bieten und sollten es ihre An- bzw. Abreisearrangements ermöglichen, wäre eine Besichtigung der Attraktionen rund um den sogenannten Neuen Hafen unbedingt empfehlenswert. Das Klimahaus, das Deutsche Schifffahrtsmuseum und das Deutsche Auswandererhaus warten alle mit höchst sehenswerten Ausstellungen auf.