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AIDAdiva - Italien & Spanien

AIDAdiva vom 02.03.2025 bis 09.03.2025
AIDA Italien & Spanien im März 2025

AIDAdiva - Italien & Spanien, AIDAdiva vom 02.03.2025 bis 09.03.2025, AIDA


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AIDA Kreuzfahrt 1 Woche auf der AIDAdiva Route 'Italien & Spanien' vom 02.03.2025 bis 09.03.2025. Reise der AIDAdiva im westlichen Mittelmeer für 7 Tage im März 2025 ab Palma de Mallorca bis Civitavecchia bei Rom.




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
7 Tage Aida Diva Kreuzfahrt Italien & Spanien:
Palma de Mallorca, Valencia (Spanien), Cagliari (Sardinien), Palermo (Sizilien), Messina (Sizilien), Neapel (Italien), Civitavecchia (Rom)

02.03.2025


Palma de Mallorca
Palma de Mallorca befindet sich auf der Insel Mallorca und hat von allen Städten der Balearen Inseln mit etwa 400.000 Bewohnern die größte Einwohnerzahl. Ein großangelegter Hafen macht es neben Güterschiffen und Segelbooten auch Kreuzfahrtschiffen möglich, hier anzulegen. Die Insel Mallorca ist in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten touristischen Reiseziel geworden. Neben den touristischen Zentren gibt es aber auch noch unberührte Natur und ruhige Ortschaften.

Mallorca ist die Lieblingsurlaubsinsel der Deutschen und bietet von der stimmungsvollen Partymeile bis zur romantischen Finca eine Vielzahl von Reisemöglichkeiten. Für Aida Kreuzfahrten dient der Kreuzfahrthafen von Palma de Mallorca zumeist als Start- oder Zielhafen. Sollten Sie vor Abfahrt oder nach der Ankunft ihres Aida Kreuzfahrtschiffes noch etwas Zeit haben, lohnt sich insbesondere die Besichtigung der Altstadt von Palma de Mallorca, wo der kunstvoll gestaltete Dom, malerische Gässchen und prächtige Residenzen auf Sie warten. Selbstverständlich lassen sich in der Umgebung auch schöne Stunden am Strand verbringen, eine Runde Golf spielen oder man bricht auf zu einem kurzen Ausflug über die Insel, welcher die natürliche Schönheit von Mallorca zeigt.

Die Altstadt von Palma de Mallorca ist durch ihre vielen kleinen Gassen gekennzeichnet. Größtenteils besteht sie aus Fußgängerzone, Autos fahren nur wenige. Die Architektur der Altstadt hat unterschiedliche Einflüsse erlebt. Neben katalanischen Elementen sind auch viele arabische zu entdecken. Herausragend ist die prächtige Kirche La Seu, die ihre Anfänge im 13. Jahrhundert hat. Wie die Vielzahl an Kirchen in Palma de Mallorca wurde sie im gotischen Stil errichtet. Der prächtige Innenraum wurde bei Renovierungsarbeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise vom bekannten Künstler Gaudi mitgestaltet. Neben den zahlreichen Gotteshäusern, können Sie den arabischen Almudaina Palast besichtigen. Dieser diente als Königspalast unter den Mauren und wird auch noch heute von der spanischen Königsfamilie beispielsweise bei wichtigen Empfängen genutzt. Außerdem können Sie in der Stadt die über 800 Jahre alten arabischen Bäder ansehen und ein Kastell aus dem 14. Jahrhundert besuchen. Wenn Sie gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, können Sie die Stadt auf Rädern erkunden.

Auch das Inselinnere hält eine Vielfalt an Angeboten bereit. Fahren Sie nach Montuiri und besichtigen Sie eine Perlenfabrik. Bei Porto Cristo gibt es atemberaubende Tropfsteinhöhlen mit einem See weit unter der Erde. Am kleinen Ort Esporles können Sie mit einer Wanderung in die wunderschönen Natur Mallorcas beginnen und werden beim Laufen entlang der Küste eine großartige Aussicht erfahren. Im Norden der Insel können Sie die mittelalterliche Altstadt von Alcudia besichtigen und auf einem Weingut an einer Verkostung teilnehmen. Oder fahren Sie mit einer kleinen Eisenbahn durch verschiedene Ortschaften und lassen Sie sich alles über die Pressung des hier hergestellten Olivenöls erklären. Auch die Strände am himmelblauen Meer rund um Palma de Mallorca lassen keine Wünsche übrig.


Valencia (Spanien)
Aida Kreuzfahrten machen regelmäßig im Kreuzfahrthafen von Valencia fest, das mit zahlreichen Shenswürdigkeiten Besucher aus aller Welt anzieht. Vor allem die Kathedrale mit ihren gotischen und barocken Elementen, das Convent des heiligen Domenec und die Malereien in der Kirche des Patriarchen machen die Stadt reich an außergewöhnlichen sakralen Bauwerken.

Weltliche Bauwerke, wie die alte Seidenbörse, die Wehrtürme der Stadt, die historische Steinbrücke, die Markthalle Colon, das Keramikmuseum und das Museum der schönen Künste erzählen von der Pracht Valencias aus früheren Jahrhunderten.

Doch die quicklebendige Stadt ist auch reich an moderner Architektur, wobei hier eindeutig die 'Stadt der Künste und Wissenschaften' heraussticht, deren Museums- und Ausstellungsgebäude wegweisend für die Architektur des 21. Jahrhunderts sind und dies nicht nur in Spanien.

In besagter Stadt findet sich auch ein Meeresaquarium immenser Dimension, welches die Unterwasserwelt von den polaren bis zu den tropischen Breiten zeigt und in das Sie mittels eines transparenten Tunnelbaus eindringen können.

Aida bietet ab Valencia Ausflüge nach Sagunto, wo 2 Jahrtausende Geschichte und ihre steinernen Zeugen auf die Ausflugsteilnehmer warten oder Sie nehmen teil an einer Boots- und Busfahrt in das Vogelparadies im Parque Natural de Albufera.

Und zu guter letzt noch ein Tipp: Unbedingt mal eine Paella in Valencia kosten, da diese hier ihren Ursprung hat.


Cagliari (Sardinien)
Die sardische Hauptstadt Cagliari geht zurück auf eine Siedlungsgründung der Phönizier, war Teil des karthagischen, römischen, byzantinischen und habsburgischen Reiches und ist seit nunmehr 150 Jahren Italien zugehörig. Die Castello genannte Altstadt liegt auf einem kleinen, befestigten Hügel und sollte der erste Anlaufpunkt für jeden Besucher sein, da man von hier einen grandiosen Ausblick über die Stadt und die angrenzende Küste geniessen kann. Dort oben befindet sich mit der mächtigen Kathedrale auch die bedeutendste Sehenswürdigkeit der Stadt, die verschiedene architektonische Stilrichtungen des 13. bis 17. vereint.

Das noch heute für kulturlle Veranstaltungen genutzte römische Amphitehater, die Barockbasilika, die ehemals Wehr- und heute Aussichtstürme der alten Stadtbefestigung, die alte Bastion, das neogotische Rathaus, der Botanische Garten sowie zahlreiche weitere profane und sakrale Bauten gibt es hier zu bestaunen. Reizvolle Ausflugsziele in der näheren Umgebung von Cagliari sind die antike Stadt Nora mit ihren prächtigen Bodenmosaiken, die Flamingos beheimatenden Salinen, die Zuddas-Grotten und der weite Sandstrand von Poetto.


Palermo (Sizilien)
Auf der süditalienischen Insel Sizilien begrüßt Sie dann die schöne Inselhauptstadt Palermo, über der der rund 600 m hohe Berg Monte Pellegrino wacht. Er ist ein vielbesuchter Wallfahrtsort, seitdem man dort im 17. Jh. den Leichnam der Heiligen Rosalis fand und ihn in die Stadt brachte, wodurch angeblich die wütende Pest beendet wurde. Viel Fun macht ein Bummel über den lebhaften Straßenmarkt Ballaro, wo seit Jahrhunderten die leckeren kulinarischen Spezialitäten Siziliens von geschäftstüchtigen Händlern angeboten werden.

Spazieren Sie auch durch die schönen Altstadtgassen von Palermo, wo sich prächtige Palazzi, reich verzierte Kirchgebäude und malerisch Plätze mit barocken Brunnen abwechseln. Besichtigen Sie den mittelalterlichen Normannenpalast mit seinem schönen Renaissance-Innenhof, der zum Teil von der sizilianischen Regierung und vom Parlament genutzt wird. Einen vergnügten Badetag können Sie an den traumhaften Stränden von Mondello verbringen, deren frisches Meereswasser besonders in den heißen Sommermonaten Juni, Juli und August für wahre Abkühlung sorgt.

Die sizilianische Hafenstadt Palermo liegt, von 2 Bergen eingerahmt, malerisch in einer muschelförmigen Senke am Meer. Besonders der Berg Pellegrino eignet sich ausgezeichnet, um einen Blick hinunter auf die Stadt und ihr Umland zu werfen. Dort oben befindet sich auch eine schöne Wallfahrtskapelle, wie es überhaupt viele sehenswerte Kirchenbauten in der Stadt Palermo gibt, wie den Dom, welcher in den über 800 Jahren seiner Geschichte immer wieder erweitert und umgebaut wurde oder die Kirchen aus der Normannen- und Stauferzeit, der Gotik und des Barocks.

Mit dem Reale Palast aus der normannischen Herrschaftszeit besitzt die Stadt ein wirklich außergewöhnliches Bauwerk, dessen Kapelle und Innenräume im 12. Jahrhundert in einem Mix der Stile Arabiens, Ostroms und der Normannen gestaltet wurden. Palermo ist außerdem reich an kleinen Adelspalazzi, malerischen Plätzen, Kunstgalerien, Theaterbauten und Museen.

Sehr lebhaft geht es auf den Märkten der Stadt zu und nette Ausflüge lassen sich entlang der Küste zum Badeort Mondello mit seinem weitgeschwungenen Sandstrand oder zum Kloster, königlichen Palast und der Normannenkathedrale in Monreale, deren Mosaikkunst ihresgleichen sucht.


Messina (Sizilien)
Die sehr malerisch an der gleichnamigen Meeresstraße liegende sizilianische Hafenstadt Messina kann zwar auf mehr als zweieinhalb Jahrtausend Stadtgeschichte zurückblicken, allerdings haben verheerende Erdbeben zum Ende des 18. Jh. und zu Beginn des 20. Jh. sowie die Bombardierungen während des 2. Weltkrieges einen großen Teil der historischen Bausubstanz vernichtet. So wurde der prächtige, ursprünglich aus dem 12. Jh. stammende Dom bereits schon zweimal nahezu komplett neu errichtet und die Mehrzahl der Palazzi stammt aus der ersten Hälfte des 20. Jh. Doch die Kunstsinnigkeit der Sizilianer führte dazu, dass man z.B. den großen Glocken- und Uhrenturm Campanile mit dem wohl gewaltigsten mechanischen Uhrwerk der Welt wiederherstellte und auch die gotische Alemannikirche und die von der Baukunst der Araber und Byzantiner inspirierte Annunziatakirche restaurierte. Das Stadttheater, eine ganze Reihe von historischen und historisierenden Palästen, die prächtigen Brunnen und Plätze der Stadt rechtfertigen eine ausführliche Stadtbesichtigung allemal.

Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Region sind zweifellos das antike griechische Theater in Taormina und der von dort bestens zu sehende Vulkan Ätna, die jeweils einzeln oder auch gemeinsam auf einem der hier von Aida angebotenenen Ausflüge besucht werden können. Wen es eher zu noch weniger bekannten touristischen Attraktionen zieht, der kann die malerischen Bergdörfer Forza d' Agro und Savoca oder die Wallfahrerkirche und das griechisch-römische Architekturerbe von Tindari in Augenschein nehmen. Ein Weingut unweit des Ätna lockt zur Verprobung seines Weines und kulinarischer Spezialitäten der Region.


Neapel (Italien)
Aida Kreuzfahrten im Mittelmeer machen regelmäßig Station im Kreuzfahrthafen von Neapel. Bei einem Bummel durch die Straßen und Gassen dieser so typisch italienischen Stadt können Sie einen guten Einblick in das Leben der Neapolitaner gewinnen, da sich hier ein Großteil des Alltags auf den Gassen und Bürgersteigen der Stadt abspielt. Schlendern Sie über die zahlreichen Obst-, Gemüse-, Fisch- und Souvenirmärkte Neapels und saugen Sie die anregende Atmosphäre dieser Stadt auf.

Die rund 1 Million Neapolitaner leben hier im angenehmen mediterranen Klima, das von milden Wintern und trocken-heißen Sommern gekennzeichnet ist und somit ein ganzjährig beliebtes Reiseziel darstellt. Gegründet wurde die Stadt vor zweieinhalbtausend Jahren von griechischen Kolonisatoren, die ihr den Namen Nea Polis (Neue Stadt) gaben. Jedoch geriet Neapel schnell unter die Herrschaft des Römischen Reiches, was noch heute an den Ruinen des alten römischen Theaters und am Straßennetz zu sehen ist, welches im historischen Stadtzentrum mehr als 2.000 Jahre überdauerte.

Konstantinopel, die Langobarden, die Normannen, die Anjous, die Habsburger, eigenständig neapolitanische Herzöge sowie Könige und schließlich das Königreich und die Republik Italien wechselten sich in der Herrschaft über die Stadt ab, die so einen interessanten architektonischen Stilmix gewann, welcher die UNESCO dazu veranlasste, die Altstadt Neapels als Weltkulturerbe auszuzeichnen.

Bei einem Spaziergang durch die schmalen Gassen und über die geschäftigen Plätze der Stadt, den man sehr gut auf eigene Faust unternehmen kann, warten u.a. folgende Sehenswürdigkeiten auf Sie: Die mächtigen Festungen am Hafen (Castel Nuovo und Castel dell Ovo) und das auf einer Anhöhe erbaute Kastell Sant Elmo, welches einen spektakulären Blick auf die Stadt freigibt. Der San Gennaro Dom und die St. Chiara Basilika sind die 2 prächtigsten Kirchenbauten der Stadt, wobei es noch mehr als 120 weitere Sakralbauten hie zu sehen gibt. Die weltliche Macht hat sich auch ihre Paläste geschaffen, wie den Palazzo Reale oder Palazzo Reggia di Capodimonte, die beide dem Königshaus als Wohn-und Regierungssitz dienten. Unbedingt gesehen haben sollte man die Galleria Umberto, der äußerst elegante Vorläufer heutiger Einkaufszentren und das festliche Teatro San Carlo.

Für Ausflüge bietet sich das am Fuße des Vulkans Vesuv gelegene Pompeji an, eine antike römische Stadt, die unter meterdicker Vulkanasche beinahe 2 Jahrtausende überdauert hat und heute mit ihren wunderbaren Mosaiken und Gebäuden uns von der Pracht des römischen Imperiums kündet. Für Landschaftsliebhaber empfehlen wir eine Panoramafahrt entlang der malerischen Amalfiküste, die im Süden von Neapel liegt und seit Jahrhunderten deutsche Reisende in ihren Bann zieht, so wie das auch die am Golf von Neapel liegende Insel Capri tut, die ebenfalls mit einem der Aida Landausflüge besucht werden kann.


Civitavecchia (Rom)
Rom ist die größte italienische Metropole und ihr Hafen Civitavecchia liegt gut 70km von der Stadt entfernt am Mittelmeer, von wo aus Ausflugsbusse und auch Züge in die italienische Hauptstadt fahren. Sollten Sie mit dem Zug nach Rom fahren, dann am besten bereits an der Station S. Pietro aussteigen, da es von dort nur etwa 300m zu Fuß zum Petersplatz sind.

Der Sage nach wurde Rom von den beiden Brüdern Remus und Romulus im Jahre 753 v. Chr gegründet. In der Antike war Sie die mächtigste Stadt Europas und erstreckte sich über die 7 bekannten Hügel, die von der servianischen Mauer umfasst waren.

Der wohl bedeutenste Anziehungspunkt für die heutigen Touristen ist sicherlich der Vatikan mit dem Petersdom und der Sixtinischen Kapelle. Der sogenannte Vaticanus-Hügel war jedoch keiner der 7 ursprünglichen Hügel Roms, sondern wurde erst durch die Bautätigkeiten der Päpste zum Stadtzentrum hinzugefügt. Dieses lässt sich bequem zu Fuß und unter Nutzung der U-Bahn erkunden.

Ein Muss für Rom-Neulinge ist neben dem Petersdom samt Petersplatz sicherlich auch das antike Colosseum, wo römische Kaiser über viele Jahrhunderte grausame Menschen- und Tierhetzen zur Belustigung des römischen Pöbels veranstalten ließen. Beeindruckend ist das große antike Amphitheater des Kolosseums aus dem 1. Jh. v. Chr., in dem über 400 Jahre lang grausame Gladiatorenkämpfe zur Belustigung der kaiserlichen Familie und der freien Bewohner Roms abgehalten wurden. Im Mittelalter diente Sie den mächtigen Familien und den Päpsten für ihre prächtigen Bauten als Steinbruch, sodass heute nur noch die nördliche Hälfte übriggeblieben ist. Seit 1999 dient sie als Denkmal gegen die Todesstrafe.

Doch Rom hat noch viel mehr zu bieten, was besonders jene Gäste freuen dürfte, die Rom auf vorhergegangenen Reisen bereits besucht haben. Da wäre z.B. das Pantheon, dessen über 40m spannende Kuppel für nahezu 1.800 Jahre die größte weltweit war und welches bis in die Neuzeit großen Einfluss auf die Architektur hatte. Die Thermen der Stadt, wie Sie von Caracalla, Titus, Diokletian und Trajan als prächtige Badehäuser errichtet wurden, verfügten bereits vor 2.000 Jahren über Fußbodenheizung und dienen heute als Open-Air-Bühnen und Museen. Die Engelsburg unweit des Vatikan war ursprünglich eine pompöse Grabstätte für den Kaiser Hadrian, später eine Schutzburg für die Päpste, kurzzeitig auch ein Gefängnis, in dem u.a. Galileo Galilei einsaß und ist heute ein sehenswertes Museum mit beeindruckender Innenausstattung.

Berühmt ist Rom auch für seine Plätze und Brunnen, wie die Piazza Navona mit den 3 Brunnen Fontana dei Quattro Fiumi, Fontana del Moro und Fontana del Nettun, die in barocker Schönheit auf dem Platz eines ehemals römischen Sportstadions errichtet wurden. Natürlich darf hier nicht der Hinweis auf die Fontana di Trevi fehlen, in die nahezu jeder Rombesucher eine Münze wirft, was die glückliche Wiederkehr nach Rom garantieren soll und obendrein einen dort ausgesprochenen Wunsch zur Erfüllung verhilft. Die Villa Borghese ist das Idealbeispiel für das Zusammenwirken von Kunst und Natur, die hier in Form eines hochklassigen Kunstmuseums inmitten eines gepflegten Parks aufeinandertreffen.

Das heutige Rom offenbart sich am eindruckvollsten bei einem Spaziergang durch die Innenstadt, dem sich unbedingt der Besuch einer der typischen Cafebars anschließen sollte, wo die Römer ihrer heißgeliebten Espresso trinken und sich gestenreich über die aktuellen Neuigkeiten aus Politik und Sport unterhalten.