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AIDAdiva - Norwegen & Ostsee ab Warnemünde

AIDAdiva von Mai bis September 2024 für je 14 Tage
AIDA Norwegen & Ostsee ab Warnemünde in 2024

AIDA Norwegen & Ostsee ab Warnemünde mit AIDAdiva von Mai bis September 2024 für je 14 Tage

Termine, Preise, Schiffsinfos, Reisedetails
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AIDA Kreuzfahrten 2 Wochen auf der AIDAdiva Route 'Norwegen & Ostsee ab Warnemünde' von Mai bis September 2024. Reisen der AIDAdiva nach Norwegen, Schweden, Estland und Finnland für je 14 Tage.

Sie lieben es, unbekannte Orte zu entdecken? Sie lassen sich gerne von Menschen aus aller Welt inspirieren? Sie sind weltoffen und möchten unvergessliche Abenteuer erleben? Auf dieser außergewöhnlichen Route bringen wir Ihnen die Schönheit Nordeuropas nahe und Ihre Augen zum Leuchten. Freuen Sie sich auf die Magie faszinierender Kulturen, auf Begegnungen mit Einheimischen, atemberaubende Natur und kulinarische Entdeckungen.

Über die schwedische Insel Visby geht es mit dieser Norwegen & Ostsee Kreuzfahrt der AIDAdiva im Sommer 2024 nach Tallinn und Helsinki. Die finnische Hauptstadt begeistert mit prächtigen neoklassizistischen Bauwerken und gemütlichem Charme. Schlendern Sie über den schönsten Platz der Stadt, dem Senatsplatz, auf dem die Statue des russischen Zaren Alexander II steht und der vom Regierungspalast und dem alten Universitätsgebäude umsäumt wird. Unweit davon steht die Domkirche, das Wahrzeichen von Helsinki und auch gut zu Fuß erreichbar ist die russisch-orthodoxe Uspenski-Kathedrale mit goldglänzenden Zwiebeltürmen, in deren unmittelbaren Umgebung sich die backsteinerne Markthalle befindet, wo frisch kulinarische landestypische Köstlichkeiten angeboten werden.

In der schwedischen Hauptstadt Stockholm, die auf 14 Inseln erbaut wurde und von einem wunderschönen Schärengarten umgeben ist, können Sie z.B. auf der Stadtinsel Stadsholmen einen Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen der Altstadt machen, zu deren Sehenswürdigkeiten die deutsche Kirche, die schönen adligen Paläste, wie das Ritterhaus, das Bondesche Palais, das Tessinsche Palais und der Stockholmer Dom sowie das prächtige Königsschloss zählen.

Besuchen Sie auch die zahlreichen kleinen Kunsthandwerks- und Antiquitätengeschäfte, die modernen Kunstgalerien und schönen Straßencafes, die zum Verweilen einladen. Auf der grünen Stadtinsel Djurgarden können Sie durch die große Parkanlage schlendern und das geschichtsträchtige Freilichtmuseum Skansen und das Vasamuseum mit altem Galeonen-Kriegsschiff besuchen. Einen grandiosen Anblick bietet Stockholm auch vom Wasser aus, so dass Sie sich eine Bootstour nicht entgehen lassen sollten, bevor ihre AIDAdiva Reise weiter über die Ostsee führt.




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
14 Tage Aida Diva Kreuzfahrt Norwegen & Ostsee ab Warnemünde:
Warnemünde, Kristiansand (Norwegen), Bergen (Norwegen), Vik (Norwegen), Eidfjord (Norwegen), Warnemünde, Visby (Insel Gotland), Tallinn (Estland), Helsinki (Finnland), Stockholm (Schweden), Warnemünde

Die Route variiert leicht von Termin zu Termin. Den jeweilig exakten Routenverlauf finden Sie unter dem nebenstehenden Link.

04.05.2024

11.05.2024

18.05.2024

25.05.2024

29.06.2024

06.07.2024

13.07.2024

20.07.2024

10.08.2024

21.09.2024

28.09.2024



Ein besonderes Highlight dieser Route mit AIDAdiva nach Norwegen und auf der Ostsee ab Warnemünde ist der Aufenthalt in Tallinn, wo man im Juni und Juli 2024 hier auf dem 60. Breitengrad die weißen Nächte auf den Abfahrten der Aida Diva am 29.06.2024, 06.07.2024 und 13.07.2024 erleben darf, wenn der Himmel sich nachts niemals komplett verdunkelt. Doch auch die anderen Reisemonate wie der Mai 2024 mit den Reisen am 04.05.2024, 11.05.2024, 18.05.2024 und 25.05.2024 oder der August und September 2024 mit den Terminen 10.08.2024, 21.09.2024 und 28.09.2024 haben ihre Vorteile. Da wäre zunächst natürlich der Kreuzfahrtpreis zu nennen, welcher meist etwa 200 Euro pro Person niedriger liegt alsin der Hauptsaison und der oftmals als Last-Minute-Angebot noch deutlicher nachgeben kann. Zweitens sind die Touristenmagneten, wie die Hansekontore in Bergen, die Altstadt von Tallinn oder das Königsschloss von Stockholm weniger frequentiert, was eventuelle Wartezeiten verkürzt.

So wartet in Tallinn auf die mitreisenden Gäste eine von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgebene Seefahrerstadt, die einst das höchste Bauwerk der Welt beheimatete und bereits in Zeiten der Deutschen Hanse ein florierendes Handelszentrum war. Dieser Stopp wird für viele Schiffsgäste sicherlich der Höhepunkt ihrer Kreuzfahrt mit der AIDAdiva auf der Route Norwegen & Ostsee ab Warnemünde sein, insbesondere in den beiden Monaten Juni und Juli 2024, da hier die berühmten 'Weißen Nächte' die Nacht nahezu zum Tage machen.

Das im Stadtzentrum von klassizistischer Architektur geprägte Helsinki in Finnland, die landschaftlich sehr reizvoll gelegene Hauptstadt Schwedens, das in den letzten Jahren liebevoll restaurierte Hafenviertel im norwegischen bergen und die Fjorde Norwegens bilden weitere Stationen dieser Norwegen- und Ostseereise und natürlich bietet der Ostseeraum auch Badefreuden, die Sie insbesondere im Juli und August 2024 auf ihrer Kreuzfahrt mit AIDAdiva in der Ostsee an den Stränden um Warnemünde genießen können.

Die bereits erwähnten klassizistischen Bauwerke Helsinkis sind nach einem Großbrand im schwedisch-russischen Krieg entstanden, welcher Finnland ab 1809 unter zaristische Herrschaft brachte. Für den Wiederaufbau wurde ein deutscher Baumeister (Carl Ludwig Engel) beauftragt, welcher den Dom, das Universitätsgebäüde und den Senat im strahlend weißen Baustil errichten liess, der sich an den Tempeln der alten Griechen orientiert. Gleich nebenan am Hafen befindet sich eine der unauffälliger Sehenswürdigkeiten der Stadt, die Markthalle, wo man sich unter die Helsinkianer mischen kann, um die örtlichen Fischspezialitäten zu probieren. Für Ausflüge in die Umgebung der Stadt wird gerne Porvoo gewählt, eine der ältesten Orte Finnlands, wo man noch viele der traditionellen Holzhäuser im denkmalgeschützten alten Stadtzentrum bestaunen kann.


Warnemünde
Da in Rostock der Firmensitz von Aida Cruises liegt, ist es nur naheliegend, den nur wenige Kilometer von Rostock entfernten Hochseehafen Warnemünde als Start- oder Zielhafen für Aida Kreuzfahrten auf der Ostsee und nach Norwegen zu nutzen.

Warnemünde ist heute ein schickes Ostseebad mit einem enorm breiten Strand, einer gepflegten Promenade, einem alten Leuchtturm, guten Restaurants, Parkanlagen und schönen Häuschen in der Altstadt. Ein wunderbar entspanntes Seebad, das zum gemütlichen Bummeln, Schwimmen, Sonnenbaden im Strandkorb und Strandspaziergängen einlädt.

Es empfiehlt sich sehr, vor oder nach ihrer Aida Kreuzfahrt Warnemünde zu erkunden. Machen Sie einen gemütlichen Spaziergang an der Seepromenade, genießen Sie die frische Meeresluft und werfen Sie einen Blick auf das Kurhaus, welches aus den 20er Jahren stammt und heute ein Restaurant beherbergt. Direkt vom Strand aus können Sie den hohen Leuchtturm von Warnemünde entdecken, der seit Ende des 19. Jahrhunderts in Betrieb war und heute noch als Seezeichen genutzt wird. Von Frühling bis Herbst können Besucher den Leuchtturm besteigen und eine herrliche Aussicht über den Ort, die See und die Landschaft genießen.

Gleich nebenan befindet sich der sogenannte Teepott mit einem Dach, welches wie eine Muschel geformt ist. Im Teepott können Sie in einem Restaurant leckere Fischgerichte probieren. Unweit entfernt beginnt der sogenannte Planetenwanderweg. Dieser Weg leitet Sie zu verschiedenen Informationsstationen, die so angelegt sind, dass sie das Sonnensystem in einem Modell widerspiegeln. Der Weg lädt ein, körperlich aktiv zu werden und sich gleichzeitig mit Wissenswertem über unsere Planeten zu beschäftigen.

Besuchens wert ist auch die neugotische Kirche aus dem 19. Jahrhundert. Aus einer älteren Kirche stammt der Altar mit Schnitzereien aus dem 15. Jahrhundert. Weiter geht Ihr Rundgang zum Alten Strom. Hier befinden sich der Hafen für die Fischerei, ein bekanntes Hotel und mehrere Boutiquen. Über eine Drehbrücke kommen Sie in den Kern des Ortes und können eine Halbinsel erkunden, auf der sich der Bahnhof befindet. In einem Heimatmuseum können Sie Interessantes zur Marinehistorie von Warnemünde erfahren.


Kristiansand (Norwegen)
Die an der Südspitze Norwegens in einer Schärenlandschaft gelegene Hafenstadt Kristiansand zählt 85.000 Einwohner und ist ein von den Norwegern gerne besuchter Urlaubsort, da hier eine malerische Küste, ausgedehnte Badestrände, malerische Holzhausarchitektur, eine lebhafte Kulturszene und moderne Freizeitanlagen zu finden sind. Das herausragendste Bauwerk, das Kilden Performing Arts Centre können Sie bei einem Stadtbummel ebenso bestaunen, wie das Schiffsmuseum Bredalsholmen Dokk, die Fredeiksholm-Festung oder das Cristiansholm-Fort.

Kristiansand ist eine charmante Stadt im Süden von Norwegen. Mit bunten Holzhäusern, wie sie typisch sind im Lande, und den Herrenhäusern verbreitet die Stadt ein ganz eigenes Lebensgefühl. Hier können Sie gemütlich zu Fuß durch die Stadt schlendern und sich in einem der vielen hübschen Cafés entspannen. Besonders idyllisch ist es am Fischpier. Hier können Sie direkt am Wasser sitzen, speisen und dabei die vielen kleinen Boote beobachten. Bei einem Gang über den Fischmarkt wird Ihnen die Vielfalt an frischen Meeresfrüchten und Fischen präsentiert. Direkt im Zentrum der Stadt befindet sich der Badestrand. Auf dem Sandstrand kann man gut ausspannen und Sandburgen bauen, vom Pier aus ins Wasser springen oder eine Runde Volleyball spielen.

Eine Hauptattraktion in der Stadt ist der Zoo und Vergnügungspark. Hier können Sie in unterschiedliche Welten eintauchen. Im Zoobereich entdecken Sie Tiere aus Skandinavien wie aus Afrika. Wölfe, Pandas und Giraffen werden Sie ins Staunen versetztes. Tauchen Sie ein in die Säbelzahnwelt samt Piratendorf oder machen Sie einen Abstecher nach KuToppen, einem Bauernhof mit Streichelzoo. Weiter geht es zum Badeland mit Schwimmbecken und Rutschen, ein Spaß für Groß und Klein.

Wer sich für das historische und kulturelle Kristiansand interessiert, wird auch nicht zu kurz kommen. Besichtigen Sie die mehr als 300 Jahre alte Festung der Stadt, die heute ein Kulturzentrum beherbergt. In einem alten herrschaftlichen Haus, welches etwa vor 200 Jahren errichtet wurde, können Sie eine Kollektion von Gemälden und historischen Möbeln auf sich wirken lassen und anschließend im wunderschönen Rosengarten spazieren gehen.

Moderne Architektur spiegelt das Performing Arts Center wider. Mit einem spitzzulaufenden Dach, das weit über das Grundgebäude hinausragt, erstrahlt ist bei Sonnenlicht in Gold und die Glasfront reflektiert das Licht. Hier befinden sich unter anderem das Theater und das Symphonieorchester der Stadt. Im Eisenbahnmuseum können Sie mit einer originalen Lok fahren, die mit Kohle und Wasserdampf betrieben wird. Das Kanonenmuseum wird Sie zusätzlich Jahrhunderte zurückversetzen. Wer sich die Beine vertreten möchte, kann im Wandergebiet des Vest-Adger-Museums wandern gehen.


Bergen (Norwegen)
Die etwa 250.000 Einwohner zählende Hafenstadt ist eines der wichtigen Zentren für die Versorgung der norwegischen Erdgas- und Erdölförderung in der Nordsee. Der als Ausgangsort für die Hurtigruten dienende Hafen spielt eine wichtige Rolle im Schiffsbau und der Fischverarbeitung und überhaupt ist die Stadt ein für norwegische Verhältnisse wichtiger Industrie- sowie Universitätsstandort. Für besuchende Touristen ist es vor allen Dingen die Hansetradition der Stadt und die damit verbundenen Gebäude an der Tyske Bryggen, dem Deutschen Kai, welche einen Besuch der Stadt lohnenswert machen, wobei man hier kaum noch Originalbauten aus der Hansezeit findet, da die aus Holz errichteten Wohn- und Lagerhäuser im Laufe der Jahrhunderte regelmäßig großen Feuersbrünsten zum Opfer fielen, was die Stadtoberen zu Beginn des 20. Jhs. dazu veranlasste, ein Bauverbot für Holzgebäude zu erlassen. Der Stolz auf die alte Hansetradition hat aber immer wieder dazu geführt, dass man die Gebäude des alten Hafenviertels, dem Original getreu, wiedererrichtete, sodass die Stadt heute deswegen den Titel eines Welterbes trägt.

Die alte Hansestadt Bergen liegt am Fjord By inmitten der norwegischen Küstenlandschaft, die von zahlreichen Fjorden tief eingeschnitten ist und mächtige Berge aufweist, welche sich in unmittelbarer Küstennähe befinden. So ist auch der Kreuzfahrthafen Bergen, ganz seinem Namen getreu, von selbigen eingerahmt. Dieses wunderbare Panorama können Sie aus 2 Perspektiven betrachten: Zum einen von Bord der Aida, wenn Sie in den Hafen ein- oder ausfahren und von der Bergstation der Bergbahn auf dem Berg Floy aus, von wo Sie mit einem Aida Landausflug zu einer kleiner Wanderung aufbrechen können.

In der Stadt selbst sollten Sie sich unbedingt die alten Holzhäuser ansehen, die teilweise noch bis auf die Zeit der Deutschen Hanse in Bergen zurückdatieren, der Kirche welche den Namen der Mutter Gottes trägt und dem lebhaften Markt der Fischhändler einen Besuch abstatten. In Bergen werden von Aida zahlreiche gut organisierte Ausflüge angeboten, so können Sie den Fjord Hardanger samt Gletscher und Wasserfall entdecken, eine Runde Golf spielen, eine Radtour unternehmen und per Bus oder aus der Vogelperspektive Bergen und seine Umgebung erkunden.

Viel bestaunt sind die bunten Holzhäuser der einstigen Hansen im Hafenviertel Bryggen, die wegen ihrer schönen Baukunst zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Ebenso sehenswert sind das Hanseatische Museum, die Festung Bergenshus, die Marienkirche, der Fischmarkt und das Freilichtmuseum Gamle Bergen, dessen historische Straßenzüge, Plätze und Holzhäuser das Stadtbild Bergens im 18. Jh. widerspiegeln.

Bergen in Norwegen ist eine Seefahrerstadt mit großer Tradition, die bis in die Wikinger- und Hansezeit zurückreicht. Einst wurden hier die norwegischen Könige gekrönt und bereits im 14. Jh. errichtete die Hanse hier eine Niederlassung, die Tyske Bryggen, eine Gruppe von etwa 60 Lager- und Wohnhäusern direkt am Kai von Bergen. Trotz rigoroser Feuerschutzmaßnahmen brannten die Holzgebäude mehrfach im Laufe der Jahrhunderte ab und heute sind noch knapp zwanzig Gebäude aus der Zeit um 1704 zu besichtigen, von denen eines ein interessantes Geschichtsmuseum der Hanse beherbergt.

Für Wanderfreunde bietet sich an, einen Ausflug auf den Berg Mount Floien zu machen und bei einer kurzen Wanderung die herrliche Panoramasicht über die norwegische Berglandschaft zu genießen. Dieses herrliche Naturpanorama können Sie sich vom Hausberg Floy anschauen, den Sie auch ganz bequem mit einer Seilbahn erklimmen können. Buntes Treiben werden Sie dann auf dem Marktplatz Torget im Herzen der Stadt erleben, wo von geschäftstüchtigen Händlern fangfrische Meeresfrüchte, leckeres Obst und Gemüse sowie regionales Kunsthandwerk lautstark feilgeboten werden.


Vik (Norwegen)
Das Dorf Vik liegt am Sognefjord, dem längsten Fjord Norwegens, den die meisten Kreuzfahrtrouten ohne Stopp passieren, um in den Aurlandsfjord nach Flam zu gelangen. Insoweit ist diese Aida Norwegen Kreuzfahrt eine Ausnahme, da ihr Schiff in Vik Station macht. Vik selbst hat ein malerisches Ortszentrum mit historischen Holzhäusern, zeigt am westlichen Ortsrand eine der besterhaltendsten Stabkirchen Norwegens und ist Heimstätte für die ebenfalls über 850 Jahre alte Hove Kirche. Die Gegend ist besonders bei Wanderern und Anglern beliebt, die hier in nahezu unberührter Natur ihren Leidenschaften frönen können.

An Ausflügen bieten sich hier viele Möglichkeiten an, wie z.B. eine rasante Bootsfahrt mit einem RIB-Boot auf dem Sognefjord oder mit einem gemütlichem Ausflugsschiff in einen der Seitenarme des Fjordes, wo man mit etwas Glück auch Seeadler sehen kann. Eine atemberaubende Aussicht hinunter auf den Hafenort Vik , den Sognefjord und die am gegenüberliegenden Fjordufer befindlichen Berge hat man vom Storesvingen-Aussichtspunkt. Lohnende Ausflugsziele sind auch die Gletscher der Umgebung.


Eidfjord (Norwegen)
Wenn Sie mit der Aida im Eidfjord ankommen, haben Sie bereits eine nahezu 200km lange Schiffsreise vom Atlantischen Ozean aus zurückgelegt, die Sie durch einen der am weitesten in die norwegische Küste eingeschnittener Meeresarme, den Hardangerfjord, geführt hat und während der Sie Gletscherlandschaften und wuchtige Bergzüge von ihrem Aida Kreuzfahrtschiff aus beobachten konnten. Nach diesem fantastischen Naturspektakel erwartet Sie im Eidfjord ein grüner Obstgarten voller Apfel- sowie Kirschbäume und ein sehr abwechslungsreiches Landausflugsangebot. Sie können eine Runde mit dem Flieger über den Fjord drehen, einen Ausflug in die Gebirgswelt per Reisebus unternehmen, der seine Fortsetzung mit einer Fahrt auf der weltberühmten Flam- und Bergeneisenbahn findet oder Sie schließen sich einer geruhsamen Panoramafahrt an. Sportliche Reisegäste können die Gegend samt Wasserfall auch mit dem Velo erkunden.

Die Gegend ist ziemlich dünn besiedelt, überzeugt dafür mit nahezu unberührter Natur. Durch den Golfstrom herrschen hier recht milde Temperaturen. Im Winter bleibt das Wasser eisfrei und im Sommer erstrahlt die Landschaft in blühenden Blumen, Bäumen und Wiesen. So können Schafe gezüchtet und Obst angebaut werden. Um nach Eidfjord zu gelangen, fahren Sie zunächst über den breiten Hardangerfjord entlang mächtiger Berge, die teils mehr als tausend Meter Höhe messen. Wenn das Wasser recht ruhig ist, spiegeln sich der blaue Himmel, die weißen Wolken und Gebirgszüge und ergeben einen traumhaften Anblick. Sobald Sie den schmalen Eidfjord erreichen, blicken Sie auf den gleichnamigen beschaulichen Ort. Hier gehen Sie an Land und können bei einem Rundgang die netten Restaurants und Cafés entdecken. Eine Galerie mit Kunst und wenige Geschäfte gibt es auch. Besuchen Sie das Museum, welches Interessantes zur Historie präsentiert und über die Natur berichtet. Ein Aquarium gehört auch dazu sowie eine Filmvorführung.

Dann kann es auch direkt in die wunderschöne Landschaft gehen. Mieten Sie ein Kajak und befahren Sie den Eidjord umgeben von den prächtigen Bergen. Von Eidfjord aus zieht sich ein Tal in die Gebirgslandschaft, welches tolle Panoramablicke verspricht. Bei kurzen oder längeren Wanderungen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden können Sie in der unberührten Natur unterwegs sein und mehrere Wasserfälle erreichen. Auch die Trolltunga können Sie besteigen. Hier steht ein langer Fels vom Berg ab, der schon manchem als ein abenteuerliches Fotomotiv diente. Dabei blicken Sie von weit oben auf den See Ringedalsvatnet, der tief unten zwischen den Bergen liegt.

Unweit entfernt liegt der Finse Bahnhof. Es gibt wohl kaum einen Bahnhof in Skandinavien, der so weit oben in den Bergen liegt. Auf über tausend Meter Höhe befindet er sich. Von hier aus starten schöne Fahrradtouren in das Innere des Landes. Sie fahren auf kurvigen Straßen entlang bis Sie zum See Espelandsdalen gelangen. Auch ein Ausflug zum Handangervida Naturzentrum lohnt sich sehr. Eine spannende Ausstellung können Sie besuchen, bevor Sie zum hier gelegenen Wasserfall laufen. Das Sima Wasserwerk können Sie auch besichtigen. Unter anderem sehen Sie die große Halle mit den Maschinen und erfahren in einem Film mehr über das Kraftwerk.


Warnemünde
Da in Rostock der Firmensitz von Aida Cruises liegt, ist es nur naheliegend, den nur wenige Kilometer von Rostock entfernten Hochseehafen Warnemünde als Start- oder Zielhafen für Aida Kreuzfahrten auf der Ostsee und nach Norwegen zu nutzen.

Warnemünde ist heute ein schickes Ostseebad mit einem enorm breiten Strand, einer gepflegten Promenade, einem alten Leuchtturm, guten Restaurants, Parkanlagen und schönen Häuschen in der Altstadt. Ein wunderbar entspanntes Seebad, das zum gemütlichen Bummeln, Schwimmen, Sonnenbaden im Strandkorb und Strandspaziergängen einlädt.

Es empfiehlt sich sehr, vor oder nach ihrer Aida Kreuzfahrt Warnemünde zu erkunden. Machen Sie einen gemütlichen Spaziergang an der Seepromenade, genießen Sie die frische Meeresluft und werfen Sie einen Blick auf das Kurhaus, welches aus den 20er Jahren stammt und heute ein Restaurant beherbergt. Direkt vom Strand aus können Sie den hohen Leuchtturm von Warnemünde entdecken, der seit Ende des 19. Jahrhunderts in Betrieb war und heute noch als Seezeichen genutzt wird. Von Frühling bis Herbst können Besucher den Leuchtturm besteigen und eine herrliche Aussicht über den Ort, die See und die Landschaft genießen.

Gleich nebenan befindet sich der sogenannte Teepott mit einem Dach, welches wie eine Muschel geformt ist. Im Teepott können Sie in einem Restaurant leckere Fischgerichte probieren. Unweit entfernt beginnt der sogenannte Planetenwanderweg. Dieser Weg leitet Sie zu verschiedenen Informationsstationen, die so angelegt sind, dass sie das Sonnensystem in einem Modell widerspiegeln. Der Weg lädt ein, körperlich aktiv zu werden und sich gleichzeitig mit Wissenswertem über unsere Planeten zu beschäftigen.

Besuchens wert ist auch die neugotische Kirche aus dem 19. Jahrhundert. Aus einer älteren Kirche stammt der Altar mit Schnitzereien aus dem 15. Jahrhundert. Weiter geht Ihr Rundgang zum Alten Strom. Hier befinden sich der Hafen für die Fischerei, ein bekanntes Hotel und mehrere Boutiquen. Über eine Drehbrücke kommen Sie in den Kern des Ortes und können eine Halbinsel erkunden, auf der sich der Bahnhof befindet. In einem Heimatmuseum können Sie Interessantes zur Marinehistorie von Warnemünde erfahren.


Visby (Insel Gotland)
Visby ist eine Hafenstadt im Westen der schwedischen Insel Gotland, die 23.000 Einwohner zählt. Der Ort war im 13. und 14. Jahrhundert der wichtigste Handelsplatz der Ostsee, da hier deutsche, russische, schwedische und dänische Seekaufleute zusammenkamen. Diese frühe Hochphase spiegelt sich noch heute in den damals entstandenen Bauwerken, der fast 4km langen Stadtmauer, der Visborg, dem Dom sowie weiteren Kirchen und Klöstern. Heute ist die Altstadt ein UNESCO-Weltkulturerbe, dass bei einem ausgedehnten Spaziergang problemlos in Eigenriegie erkundet werden kann.

Schon die Wikinger nutzen den Hafen der Stadt, denn die Wasserquellen in der Umgebung waren wichtig für die Versorgung bei den Reisen per Schiff. Wie die Wikinger wohl früher hier gelebt haben, können Sie in einem Freilichtmuseum näher erkunden. In der Stadt Visby gibt es jedoch noch weitere historische Monumente zu entdecken. Eine Befestigungsanlage und Stadtmauern aus der Mittelalterzeit sind besonders gut erhalten. In der zum Weltkulturerbe ernannten Anlage laufen Sie durch kleine Gassen hindurch und können einen Blick auf Häuser früherer Kaufmänner blicken. Vor knapp 800 Jahren gehörte der Hafen von Visby zu den bedeutendsten in der Ostsee. Sehen kann man das an den herrlichen Häusern. Die Apotheke aus dem Mittelalter und ein Dom schmücken das Stadtbild. Mehr zur Geschichte können Sie im Museum der Stadt erfahren, welches Reliquien aus der Wikinger- sowie der Hansezeit ausstellt. In einem weiteren Freilichtmuseum können Sie dem Leben der gotländischen Bevölkerung aus den letzten drei Jahrhunderten näherkommen.

Historisch nicht so bedeutend, aber deutlich bekannter ist das Haus von Pippi Langstrumpf, welches sich hier im Freizeitpark Kneippbyn befindet, da sämtliche Pippi-Langstrumpffilme hier gedreht wurden. Desweiteren ist die Insel ein nordisches Naturparadies mit angenehmem Klima, welche zu Spaziergängen, Wanderungen und Radtouren auf flachen Wegen einlädt. Ausflüge in die umgebende Natur sind auch sehr reizvoll. Mehrere Sandstrände laden zum Faulenzen und Entspannen ein, oder kitzeln die Bewegungsfreude aus einem heraus. Hier können Sie Wassersportarten wie Surfen, Windsurfen und Stand-up-Paddling betreiben. Für Taucher wird die Unterwasserwelt zum reinsten Abenteuer, mehrere Schiffswracks können erforscht werden. Auch im Inselinneren ist es herrlich. Bei Wanderungen oder einer Fahrradtour können Sie die Natur genießen. Auch ein Ausritt auf Pferden ist möglich. Besuchen Sie auch die Tropfsteinhöhlen, atemberaubend ist dieses Naturspektakel unter der Erde.


Tallinn (Estland)
Historisch gesehen war die heute 430.000 Einwohner zählende Stadt Tallinn in Estland bis 1877 in zwei Städte aufgeteilt, den Domberg, wo der Bischof seinen Dom und die Ordensritter sowie nachfolgende Herrscher ihre Burg bzw. ihr Schloß besaßen, sowie die Unterstadt, wo Kaufmänner-, Handwerker- und Arbeiterfamilien wohnten. Tallinn lässt sich am Besten bei einem Stadtrundgang kennenlernen. Dieser lässt sich bequem auf eigene Faust unternehmen, da der Hafen nicht weit von der Altstadt entfernt liegt. Im Zentrum der historischen Altstadt, die in den letzten Jahren liebevoll restauriert wurde, befindet sich der weitläufige Rathausplatz. Für einen schönen Überblick über die Stadt und hinaus auf die Ostsee können Sie auf eine Plattform am Rathaus hinaufsteigen, von wo sich auch wunderbare Fotos schießen lassen. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Tallinns sind das sog. Schwarzhäupterhaus, die in großen Stücken erhaltene mittelalterliche Ringmauer um die Stadt, der Dom und die Newskj-Kathedrale.

Der Grundstein für den Dom wurde im 13. Jh. gelegt, bereits im darauffolgenden Jahrhundert wurde er umgestaltet in eine gotische Basilika und nach einem Feuer zu Ende des 17. Jh. erhielt er seine heutige Innenausstattung im Barockstil. Heute ist der Dom allerdings keine katholische sondern eine evangelische Kirche. Die ganz in der Nähe stehende Newski-Kathedrale entstand in der Zeit der Zarenherrschaft über Estland, war den Esten ein großer Dorn im Auge und es gab immer wieder Pläne, in der von 1918 bis 1940 herrschenden Unabhängigkeitszeit diese abzureissen, was glücklicherweise nie geschah, denn dann wäre die Stadt um eine große Attraktion ärmer. Von der mittelalterlichen Stadtmauer, die in der Unterstadt noch weitestgehend erhalten ist, ist auf dem Domberg nur noch ein kleiner Teil zu finden, darunter aber mit dem Langer-Hermann-Turm ein wichtiges Symbol der Stadt und des ganzen Landes, da er der wichtigste Flaggenturm Estlands ist und auch das Parlament hier im alten Schloss tagt.

Beim Besuch der Unterstadt fällt einem zuerst natürlich die mächtige mittelalterliche Stadtmauer mit ihrem Wehrgang auf, die man vom Hafen kommend am massiven Kanonenturm Dicke-Margarethe, in dem heute ein maritimes Museum untergebracht ist, durchschreitet. Teile der heute knapp 2km langen und ca. 15m hohen Mauer sind für Besucher begehbar und im städtischen Museum, welches in einem Kanonenturm names Kiek in de Kök untergebracht ist, lässt sich viel Wissenswertes über die 300-jährige Bauzeit der Stadtmauer erfahren. Vielleicht werden Sie sich wundern, wieso hier im Baltikum so viele deutsche Namen und Bezeichnungen für Bauwerke auftauchen, was daran liegt, dass Estland über Jahrhunderte vom Deutschen Orden und später von den deutschen Hansestädten geprägt war. So sprach man hier in Schulen und Verwaltungen bis zum Ende des 19. Jh. deutsch, was dann aber von den Russen unterbunden wurde.

Einen hervorragenden Blick über die Stadt und das Umland hat man vom Turm der Olaikirche, allerdings sollte man gut bei Puste und auch schwindelfrei sein, um die Aussichtsplattform über viele Treppenstufen zu erreichen. Weitere interessante Kirchen, mit deren Bau auch bereits im 13. bzw. 14. Jh. begonnen wurde, sind die Heiliggeist- und die Nikolaikirche. Gesehen haben sollte man auf einem Stadtrundgang auch das Schwarzhäupterhaus, das Rathaus im Stil der Gotik und die Ratsapotheke aus dem 15. Jh.. Das alle diese aufwändig restaurierten Sehenswürdigkeiten zur Aufnahme der Altstadt Tallinns in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbegüter führte, war nur eine Frage der zeit und geschah dann 3 Jahre vor der Jahrtausendwende.

Estland ist eine aufstrebende Nation, die mancher auch schon wegen ihrem großen Wirtschaftswachstum als baltischen Tiger bezeichnete, aber auf der anderen Seite ist das Terretorium Estlands weiterhin zu etwa 50% bewaldet und es leben noch mehrere Hundert Braunbären und Wölfe in den dünn besiedelten ländlichen Regionen. Nationales Symbol des Landes ist die Birke, die in Dichtung und Volksmusik eine große Rolle spielt.


Helsinki (Finnland)
Die finnische Hauptstadt Helsinki verdankt ihre Gestalt dem russischen Zaren Alexander dem Ersten, der die Stadt nach einem desaströsen Feuer, verursacht durch die Wirren des Krieges zwischen Russland und dem Königreich Schweden, vom deutschen Architekten Engel im Stile des Klassizismus wiederaufbauen ließ, was Helsinki bis heute einen sehr eleganten Anstrich gibt.

Die besonders sehenswerten Gebäude der Stadt sind ihr Regierungspalast, die Backsteinkathedrale und vor allem der Dombau, welcher schon bei der Einfahrt in den Hafen das gesamte Panorama der Stadt überragt.

Ein Ausflug zur ungemein großen Festungsanlage, im Vorfeld der Stadt über mehrere Insel sich erstreckend, lohnt ebenso, wie ein Bootsausflug in die Insellandschaft der finnischen Küste oder eine Fahrt nach Porvoo, wo traditionelle Holzbauten in großer Zahl zu sehen sind.

Die finnische Hauptstadt Helsinki ist heute eine bedeutende Handels- und Universitätsstadt, die über außerordentlich viele Parks und Waldflächen verfügt. Nahezu ein Drittel der Stadtfläche sind begrünt und bieten für die Bewohner Helsinkis und für Touristen ein Refugium der Erholung.

Erholung haben die Besucher Helsinkis zwischendurch wohl auch nötig, da die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt einen ganz schön auf Trab halten können. Doch im Grunde ist Helsinki eine sehr gemütliche Stadt und die Finnen auch nicht für Hektik und Stress bekannt. Da schon eher für ihre Naturliebe, den regelmäßigen Besuch der finnischen Sauna und ihre Begeisterung für den Wintersport.


Stockholm (Schweden)
In Stockholm locken das königliche Schloss, das schöne Rathaus, in dem alljährlich die Nobelpreisverleihung stattfindet und die Gässchen von Gamla Stan, dem historischen Stadtzentrum von Stockholm, wo sich die Stockholmer in den Kneipen und Straßencafes bei Tag und bei Nacht vergnügen. Sehr romantisch ist übrigens eine Bootsfahrt durch das weitverzweigte Netz der Wasserstraßen der skandinavischen Stadt.

Die 870.000 Stockholmer sind ein feierfreudiges Völkchen, die den hier nur kurzen Sommer ausgiebig nutzen, was insbsondere für die Zeit um die Sommersonnwende am 21. Juni gilt, wenn die Sonne für nahezu 19 Stunden über dem Horizont verbleibt. Gerne unternimmt man im Sommer auch Ausflüge in den sog. Schärengarten, der aus Tausenden von winzigen Inselchen an der Ostseeküste bei Stockholm besteht und wo viele Familien über kleine Wochenendhäuser verfügen, die vorzugweise aus Holz erbaut und dann kunterbunt angestrichen wurden, die man bei der An- und Abfahrt in den Stockholmer Kreuzfahrthafen bewundern kann.

Auch Stockholm besteht aus mehreren Inseln, die durch zahlreiche Brückenbauwerke untereinander verbunden werden und deren erstbesiedelte Gamla Stan heißt, die heutige Altstadt von Stockholm mit dem Königlichen Schloß und einer Vielzahl kleiner, pittoresker Gässchen voll kleinen Läden, Boutiquen und Cafes. Einige der üppig ausgestatteten Schloßräume sind offen zur Besichtigung und wer ein Faible für historische Waffen besitzt, der wird hier in der Rüstkammer sein Eldorado finden. Sehr erbaulich sind auch die bunten Glasfenster der Deutschen Kirche auf Gamla Stan, die auf den ehemals starken Einfluss der deutschen Hanse hinweist.

Bei einem Stadtbummel trifft man auf viele Palais, Museen und Herrenhäuser, welche in ihrer Gesamtheit vom seit Jahrhunderten andauernden Wohlstand der Stadt künden, die das wohl schönste Stadtbild im gesamten Ostseeraum zeigt. Hier sei noch auf die Insel Djurgarden verwiesen, die im Ostteil Stockholms liegt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist. Hier finden Sie das besonders sehenswerte Vasa-Museum, welches das berühmte Schiff gleichen Namens zeigt, welches bereits bei seiner ersten Fahrt 1628 kenterte, nach wenigen Hundert Metern versank und für 333 Jahre auf dem Meeresgrund lag, um dann geborgen und restauriert zu werden. Desweiteren sind auf dem Gelände noch weitere Spezialschiffe neueren Datums zu finden.

In der Nachbarschaft liegt auch das äußerst interessante Freilichtmuseum Skansen, welches mehr als 100 historische Häuser von Bauern, Handwerkern, Händlern, Arbeitern und Gutsherren aus allen Regionen des Landes zeigt. Dazu finden sich hier typisch skandinavische Tiere, wie das Rentier. Im Museum sind Darsteller des historischen Lebens in Schweden in ihren alten Trachten und beim Arbeiten mit historischen Werkzeugen zu bestaunen und es gibt auch künstlerische Vorführungen sowie Informationen zu altem Brauchtum und schwedischen Traditionen.


Warnemünde

Die Route variiert leicht von Termin zu Termin. Den jeweilig exakten Routenverlauf finden Sie unter dem nebenstehenden Link.