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AIDAdiva Schärengärten der Ostsee

Kreuzfahrt AIDAdiva am 24.08.2024 und 09.09.2024
AIDA Schärengärten der Ostsee ab Warnemünde

AIDAdiva Schärengärten der Ostsee, Kreuzfahrt AIDAdiva am 24.08.2024 und 09.09.2024, AIDA


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AIDA Kreuzfahrt auf der AIDAdiva Route 'Schärengärten der Ostsee' ab/bis Warnemünde. Reisen der AIDAdiva am 24.08.2024 und 09.09.2024 für je 12 Tage im August und September 2024.




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
12 Tage Aida Diva Kreuzfahrt Schärengärten der Ostsee:
Warnemünde, Stockholm (Schweden), Kemi (Finnland), Oulu (Finnland), Riga (Lettland), Klaipeda (Litauen), Danzig (Polen), Karlskrona (Schweden), Warnemünde

24.08.2024

09.09.2024


Warnemünde
Da in Rostock der Firmensitz von Aida Cruises liegt, ist es nur naheliegend, den nur wenige Kilometer von Rostock entfernten Hochseehafen Warnemünde als Start- oder Zielhafen für Aida Kreuzfahrten auf der Ostsee und nach Norwegen zu nutzen.

Warnemünde ist heute ein schickes Ostseebad mit einem enorm breiten Strand, einer gepflegten Promenade, einem alten Leuchtturm, guten Restaurants, Parkanlagen und schönen Häuschen in der Altstadt. Ein wunderbar entspanntes Seebad, das zum gemütlichen Bummeln, Schwimmen, Sonnenbaden im Strandkorb und Strandspaziergängen einlädt.

Es empfiehlt sich sehr, vor oder nach ihrer Aida Kreuzfahrt Warnemünde zu erkunden. Machen Sie einen gemütlichen Spaziergang an der Seepromenade, genießen Sie die frische Meeresluft und werfen Sie einen Blick auf das Kurhaus, welches aus den 20er Jahren stammt und heute ein Restaurant beherbergt. Direkt vom Strand aus können Sie den hohen Leuchtturm von Warnemünde entdecken, der seit Ende des 19. Jahrhunderts in Betrieb war und heute noch als Seezeichen genutzt wird. Von Frühling bis Herbst können Besucher den Leuchtturm besteigen und eine herrliche Aussicht über den Ort, die See und die Landschaft genießen.

Gleich nebenan befindet sich der sogenannte Teepott mit einem Dach, welches wie eine Muschel geformt ist. Im Teepott können Sie in einem Restaurant leckere Fischgerichte probieren. Unweit entfernt beginnt der sogenannte Planetenwanderweg. Dieser Weg leitet Sie zu verschiedenen Informationsstationen, die so angelegt sind, dass sie das Sonnensystem in einem Modell widerspiegeln. Der Weg lädt ein, körperlich aktiv zu werden und sich gleichzeitig mit Wissenswertem über unsere Planeten zu beschäftigen.

Besuchens wert ist auch die neugotische Kirche aus dem 19. Jahrhundert. Aus einer älteren Kirche stammt der Altar mit Schnitzereien aus dem 15. Jahrhundert. Weiter geht Ihr Rundgang zum Alten Strom. Hier befinden sich der Hafen für die Fischerei, ein bekanntes Hotel und mehrere Boutiquen. Über eine Drehbrücke kommen Sie in den Kern des Ortes und können eine Halbinsel erkunden, auf der sich der Bahnhof befindet. In einem Heimatmuseum können Sie Interessantes zur Marinehistorie von Warnemünde erfahren.


Stockholm (Schweden)
In Stockholm locken das königliche Schloss, das schöne Rathaus, in dem alljährlich die Nobelpreisverleihung stattfindet und die Gässchen von Gamla Stan, dem historischen Stadtzentrum von Stockholm, wo sich die Stockholmer in den Kneipen und Straßencafes bei Tag und bei Nacht vergnügen. Sehr romantisch ist übrigens eine Bootsfahrt durch das weitverzweigte Netz der Wasserstraßen der skandinavischen Stadt.

Die 870.000 Stockholmer sind ein feierfreudiges Völkchen, die den hier nur kurzen Sommer ausgiebig nutzen, was insbsondere für die Zeit um die Sommersonnwende am 21. Juni gilt, wenn die Sonne für nahezu 19 Stunden über dem Horizont verbleibt. Gerne unternimmt man im Sommer auch Ausflüge in den sog. Schärengarten, der aus Tausenden von winzigen Inselchen an der Ostseeküste bei Stockholm besteht und wo viele Familien über kleine Wochenendhäuser verfügen, die vorzugweise aus Holz erbaut und dann kunterbunt angestrichen wurden, die man bei der An- und Abfahrt in den Stockholmer Kreuzfahrthafen bewundern kann.

Auch Stockholm besteht aus mehreren Inseln, die durch zahlreiche Brückenbauwerke untereinander verbunden werden und deren erstbesiedelte Gamla Stan heißt, die heutige Altstadt von Stockholm mit dem Königlichen Schloß und einer Vielzahl kleiner, pittoresker Gässchen voll kleinen Läden, Boutiquen und Cafes. Einige der üppig ausgestatteten Schloßräume sind offen zur Besichtigung und wer ein Faible für historische Waffen besitzt, der wird hier in der Rüstkammer sein Eldorado finden. Sehr erbaulich sind auch die bunten Glasfenster der Deutschen Kirche auf Gamla Stan, die auf den ehemals starken Einfluss der deutschen Hanse hinweist.

Bei einem Stadtbummel trifft man auf viele Palais, Museen und Herrenhäuser, welche in ihrer Gesamtheit vom seit Jahrhunderten andauernden Wohlstand der Stadt künden, die das wohl schönste Stadtbild im gesamten Ostseeraum zeigt. Hier sei noch auf die Insel Djurgarden verwiesen, die im Ostteil Stockholms liegt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist. Hier finden Sie das besonders sehenswerte Vasa-Museum, welches das berühmte Schiff gleichen Namens zeigt, welches bereits bei seiner ersten Fahrt 1628 kenterte, nach wenigen Hundert Metern versank und für 333 Jahre auf dem Meeresgrund lag, um dann geborgen und restauriert zu werden. Desweiteren sind auf dem Gelände noch weitere Spezialschiffe neueren Datums zu finden.

In der Nachbarschaft liegt auch das äußerst interessante Freilichtmuseum Skansen, welches mehr als 100 historische Häuser von Bauern, Handwerkern, Händlern, Arbeitern und Gutsherren aus allen Regionen des Landes zeigt. Dazu finden sich hier typisch skandinavische Tiere, wie das Rentier. Im Museum sind Darsteller des historischen Lebens in Schweden in ihren alten Trachten und beim Arbeiten mit historischen Werkzeugen zu bestaunen und es gibt auch künstlerische Vorführungen sowie Informationen zu altem Brauchtum und schwedischen Traditionen.


Kemi (Finnland)
Die kleine finnische Hafenstadt Kemi liegt mit ihren ca. 20.000 Einwohnern in Lappland im äußersten Norden der Ostsee im sog. Finnischen Meerbusen. Die dünn besiedelte Region ist geprägt von ausgedehnten Wäldern, deren Laubkleid insbesondere im Spätsommer und Frühherbst ein beeindruckendes Farbenspiel zeigt. Die Region lädt ein zu ausgedehnten Spaziergängen entlang der Küsten, wo Seevögel und Robben gesichtet werden können.


Oulu (Finnland)
Das Zentrum von Nordfinnlands größter Stadt, Oulu, lässt sich problemlos zu Fuß erkunden. Einen Rundgang beginnt man am Besten am Marktplatz, wo sie in der historischen Jugendstil-Markthalle ihre Nase an typisch nordfinnischen Leckereien wie Lachs und Rentier erfreuen können. Bedeutendstes Gebäude der Stadt ist die Kathedrale, aber die größte Sehenswürdigkeit ist eine kleine Statue auf dem Marktplatz, die ein ungewöhnliches Motiv zeigt. Lassen Sie sich überraschen! Was man hier eigentlich auch nicht erwartet sind schöne Strände, doch mit dem Nallikaristrand findet man genau dies. Abgehärteten Naturen sei ein erfrischendes Bad in der Ostsee empfohlen. Nordfinnlands Naturschönheit lässt sich im nahegelegenen Rokua Nationalpark mit seinen Dünen und wilden Flüssen erleben. Wanderern sei ein Ausflug zu den Stromschnellen in Kiiminkis empfohlen.


Riga (Lettland)
Die lettische Hauptstadt Riga ist mit ihren 700.000 Bewohnern die bedeutendste Metropole im gesamten Baltikum. In der bisher achthundertjährigen Geschichte der Stadt herschten hier der Deutsche Orden, die hiesigen Erzbischöfe, die polnischen und schwedischen Könige, der russische Zar und nach dem 2. Weltkrieg bis zur Unabhängigkeit 1991 die Sowjetunion. Da diese wechselvolle Geschichte mit vielen Kriegen verbunden war, kam es immer wieder zu Phasen der Zerstörung, die sich mit Zeiten des Wiederaufbaus abwechselten. Insbesondere die Restaurierung der Innenstadt nach der Unabhängigkeit 1991 liess eine sehr sehenswerte Stadtmitte enstehen, deren bauliche Höhepunkte das Schwarzhäupterhaus, das Rathaus, der Dom und das Rigaer Schloss sind. Die Altstadt und die ab etwa 1860 entstandene Neustadt bilden zusammen ein UNESCO-Weltkulturerbe, wobei die Neustadt von herrlichen Jugendstilgebäuden geprägt wird. Ein lohenswertes Ausflugsziel ist der ca. 40km entfernt liegende Badeort Jurmala, der über einen sehr weitläufigen Ostseestrand, sehenswerte Bäderarchitektur im Jugendstil und ausgezeichnete Gastronomie verfügt.

Riga ist eine alte Hansestadt und heutige Hauptstadt des baltischen Staates Lettland. Ein Fluss durchquert die Stadt und unterteilt sie in einen modernen Teil und den historischen Kern. Besonders schön ist es durch die Altstadt zu laufen. Sie werden das mittelalterliche Flair durch die vielen alten Häuser und gewundenen Straßen spüren. Typisch sind hier auch die schönen Fassaden und Innenhöfe. Sehr bekannt ist eine Häuserreihe, die auch die drei Brüder genannt wird. Eines dieser Häuser ist etwa 500 Jahre alt und beherbergt ein Architekturmuseum. Laufen Sie weiter zum Platz mit der Rolandstatue. Hier befinden sich das Rathaus und das sogenannte Schwarzhäupterhaus, welches schon im 14. Jahrhundert Kaufleuten für das Zusammenkommen diente. Auffällig ist die Fassade mit den Wappen.

Sicherlich werden Sie auch am historischen Dom vorbeikommen. Dieser enthält eine mächtige Orgel, eine der größten der Welt. Eine grandiose Aussicht erhalten Sie vom Turm der Petrikirche. Alle 3h können Sie hier einer Volksgeschichte lauschen. Wer es gemütlich mag, kann sich von einer Bimmelbahn durch das Zentrum fahren lassen und anschließend eine schöne Bootstour genießen. Oder setzten Sie sich in ein Kanu und erkunden Sie die Stadt vom Wasser aus. Für die Fahrradfreunde gibt es auch die Möglichkeit auf einem Fahrrad durch die Stadt zu radeln.

Wenn Sie hinübergehen zum moderneren Teil der Stadt, dann treffen Sie auf zahlreiche Gebäude im Jugendstil. Prächtig wirken das Theater, die Oper oder auch die Akademie für Kunst. Wenn Sie sich für Kunst interessieren, werden Sie im hiesigen Kunstmuseum fündig. Schlendern Sie weiter durch Riga und versuchen Sie sich an den kulinarischen Köstlichkeiten. Dem zentralen Markt sollten Sie auch einen Besuch abstatten. Er ist Teil des Weltkulturerbes. Auch eine Besichtigung des Schlosses von Riga lohnt sich. Es wurde schon im 14. Jahrhundert erbaut und dient heute dem Präsidenten des Landes als Sitz. Teile des Schlosses sind als Museum zu besichtigen. Mysteriös kann es bei einer Geisterwanderung werden. Sie erfahren interessante Geschichten, sehen geheimnisvolle Orte und können den nationalen Likör in einem Weinkeller probieren.


Klaipeda (Litauen)
Klaipeda ist eine litauische Stadt an der Ostsee, die in den letzten Jahrhunderten unterschiedlichste Einflüsse erlebt hat. Sie war Teil von Preußen und Schweden gewesen, zeitweise gehörte sie zu Deutschland und zuletzt bis zur Unabhängigkeit Litauens zur Sowjet-Union.

Die litauische Hafenstadt Klaipeda liegt mit ihren 160.000 Einwohnern an der berühmten Kurischen Nehrung, eine nur wenige Kilometer breite Landzunge, welche das Kurische Haff von der Ostsee trennt. Klaipeda, ehemals Memel genannt, stand seit dem 14. Jh. unter dem Einfluss des Deutschen Ordens, war ab 1525 Teil des Herzogtum Preußen und ab 1871 Teil des Deutschen Kaiserreichs. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges war die Bevölkerung überwiegend deutschsprachig. Von 1945 bis zur Unabhängigkeit Litauens war Klaipeda Bestandteil der Litauisch Sozialistischen Sowjetrepublik. Stadtwahrzeichen ist der vielbesungene Simon-Dach-Brunnen mit dem Ännchen von Tharau, den Sie bei einem Stadtspaziergang ebenso bewundern können wie auch die Kopfsteinpflastergassen der Altstadt, die Handwerkerhöfe und die enorme Vielzahl an Bronzeskulpturen verteilt in der Stadt. Sehr empfehlenswert ist ein Ausflug zur Kurischen Nehrung, wo Literaturfreunde das Haus von Thomas Mann besichtigen sollten, alle Naturfreunde am kilometerlangen Strand durch die Dünen spazieren dürfen oder ein historisches Fischereimuseum und das Bernsteinmuseum von Nida besuchen können.

Besonders schön ist die Altstadt, die durch das Fachwerk der Häuser geprägt ist. Die einzigartigen Häuser in der Altstadt sind teilweise 300 Jahre alt. Genießen Sie hier eine einzigartige Atmosphäre. Mittelpunkt ist ein Brunnen, welcher zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Memel, wie die Stadt damals hieß, erbaut wurde. Besonders ist die Mädchenfigur des Ännchen von Tharau in der Mitte des Brunnens. Die Vorlage für diese Figur stammt ursprünglich aus einem Volkslied des Landes. Der Brunnen befindet sich auf dem beliebten Theaterplatz auf dem auch Konzerte und Festivals abgehalten werden. Hier können Sie es sich unter einem Baum auf einer Bank gemütlich machen, dem Plätschern des Brunnens zusehen und den Anblick des Dramatheaters genießen.

Der weitläufige Skulpturenpark wird gerne zum Spazierengehen genutzt. Laufen Sie an über hundert Skulpturen vorbei und werfen Sie einen Blick auf eine Friedhofskapelle. Außerdem können Sie zwei alte Postämter besichtigen. Eines befindet sich in einem Altstadthaus. Im zweiten ist ein Glockenspiel vorzufinden. Besonders schön anzublicken ist ein altes Segelschulschiff. Es befindet sich auf dem Fluss Dane und beinhaltet heute eine Gaststätte. Zahlreiche Kirchen schmücken das Stadtbild. Viele wurden zwar teilweise im zweiten Weltkrieg zerstört, jedoch auch wiederaufgebaut. Für Kunstliebhaber lohnt sich ein Ausflug zum Künstlerhof. Ateliers verschiedener Kunstrichtungen regen regelrecht zur kreativen Inspiration an.

Auch ein Ausflug in die Umgebung ist sehr zu empfehlen. Die Kurische Nehrung ist eine schmale Landzungel, die sich über fast hundert Kilometer erstreckt. Sie trennt einen Teil der Ostsee ab, wodurch das Kurische Haff entsteht. Seien Sie bei einer Wanderung in der wunderschönen Natur dabei oder besuchen Sie das Meeresmuseum. Es beinhaltet ein Aquarium mit Delfinen, welches für Familien mit Kindern verlockend ist. Ganz in der Nähe befindet sich der Hexenberg. Über diesen Ort, wo Skulpturen aus Holz ausgestellt werden, werden sich noch heute mystische Sagen erzählt. Sie können auch nach Palanga fahren. Dies ist ein Seebad und lädt mit seiner Promenade zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Die Seebrücke werden Sie dabei nicht übersehen können.


Danzig (Polen)
Gdynia in Polen, das ehemalige Danzig, ist ein sehr beliebter Kreuzfahrthafen auf Ostseekreuzfahrten mit Aida. Die alte Kaufmannsstadt zeigt sich heute in ihrem Zentrum rundum restauriert. Mächtige Handelshäuser, der weltberühmte Neptunbrunnen, der die große Bedeutung des Meeres für das Wohl und Wehe dieser Stadt verkörpert und solch Kuriositäten wie das Artus-Haus sind absolut sehenswert. All dies finden Sie an oder auf dem Langen Markt, der zusammen mit der Langgasse die Flaniermeile von Danzig bildet, wo ein historisches Baujuwel an das nächste gereiht wurde.

Danzig ist eine wunderschöne hanseatische Stadt an der Ostseeküste Polens. Mit etwas mehr als 450.000 Menschen, die hier leben, gehört sie zu den größten Städten Polens. In Verbindung gebracht wird die Stadt immer wieder mit der Arbeiterbewegung Solidarnosc der 1970er Jahre, welche die politischen Umbrüche während der Wende stark mit beeinflusste. Die Stadt beeindruckt besonders durch ihr historisch geprägtes Stadtbild. Zwar wurde ein Großteil der Gebäude, viele mit Elementen und Verzierungen aus der Renaissance- und Barockepoche, im zweiten Weltkrieg beschädigt, jedoch wurde die Altstadt mit vielen Details wiederaufgebaut. Somit können Sie den einzigartigen Charme der Stadt erfahren.

Das Wahrzeichen der Stadt ist ein Kran, der seit den 1360ern als Hebewerk diente. Er wurde aus Holz und Backstein erbaut und kann heute bei einem Stadtrundgang besichtigt werden. Ebenso sehenswert ist das Rathaus, welches sich in einem Teil der Altstadt befindet, welcher Rechtstadt genannt wird. Das Rathaus fällt insbesondere durch seinen hohen Turm mit filigranen Ornamenten auf. Direkt vor dem Rathaus befindet sich auf dem Langen Markt der Neptunbrunnen. Ein wirklich prachtvolles Gebäude ist das Große Zeughaus, welches seit Beginn des 17. Jahrhunderts meist als Lagerplatz für Waffen diente. Auch die drei unterschiedlichen Stadttore stellen ein beliebtes Ziel für Besucher dar. Unzählige Kirchen schmücken die Straßen. Die prächtige Marienkirche beeindruckt mit ihrem gotischen Baustil, und die Klosterkirche lädt ein, die einzigartige Orgel, die unterschiedliche Klänge imitieren kann, zu bestaunen. Nicht weit entfernt befindet sich ein botanischer Garten.

Bekannt ist die Stadt auch für den Bernstein, ihren Silberschmuck und viele antiquarische Geschäfte. Beim Schlendern durch die Straßen können Sie immer wieder einen Blick in die Geschäfte werfen. Wenn Sie sich mehr für den Bernstein interessieren, können Sie das Bernsteinmuseum besuchen, welches sich in einem ehemaligen Gefängnis mit schauriger Folterkammer befindet, die auch für Besucher ausgestellt wird. In weiteren Museen zur Solidarnosc-Bewegung oder zum Zweiten Weltkrieg können Sie mehr über die Geschichte der Stadt erfahren. Nach einem Spaziergang an der Uferpromenade laden zahlreiche Restaurants ein, die kulinarischen Spezialitäten Danzigs zu probieren. Möchten Sie die Strände besuchen, können Sie diese in kurzer Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.


Karlskrona (Schweden)
Die schwedische Hafenstadt Karlskrona, Partnerstadt von Rostock, der Heimatstadt von AIDA Cruises, zählt knapp 70.000 Einwohner und geht zurück auf die Gründung als Stützpunkt der königlich-schwedischen Marine im 17. Jh. Sie liegt inmitten der Schärenlandschaft Südschwedens und ihr Stadtgebiet teilt sich auf 30 Inseln auf, die teils mit Brücken und teils mit Fähren miteinander verbunden sind. Bekannt ist Karlskrona für sein UNESCO-Weltkulturerbe, welches den historischen Marinehafen aus den 1680-er Jahren, das alte Stadtzentrum und mehrere geschichtlich bedeutsame Gebäude umfasst. Erkunden können Sie dieses Weltkulturerbe auf eigene Faust oder mit einem von AIDA vermittelten organisierten Landausflug, der auf einer Fußtour u.a. auch die Admiralitätskirche, ein prächtiger Holzbau, das historische Stadtzentrum und das sehenswerte Marinemuseum mit seinen restaurierten Bootswracks, Schiffsmodellen und einem zur Besichtigung bereitstehendem U-Boot zeigt.

Der Stadtspaziergang lässt sich auch als Busausflug buchen, der neben den genannten Sehenswürdigkeiten auch die pittoresken Holzhäuschen im geschichtsträchtigen Björkholmen, den herrliche Küsten- und Stadtpanoramen verschaffenden Stadtberg Bryggareberget und das heimelige Stadtviertel Brändaholm mit seinen fotogenen Holzhäusern ansteuert. Nochmals erweitern lässt sich dies mit Fahrten hinaus vor die Tore der Stadt zu den Küstendörfern Torhamn und Kristianopel, wobei man unterwegs zahllose kleine und kleinste Inseln passiert und in den Genuss einer original schwedischen Kaffeerunde kommen kann.

Weitere sehenswerte Ausflugsziele sind die historische Marinefestung Drottningskärs, zu der es durch die Schärenlandschaft per dreiviertelstündiger Bootstour geht, der Elchpark Gronasen mit seinen Geweih tragenden tierischen Bewohnern, die Glasbläserstadt Kosta mit ihren faszinierenden zerbrechlichen Kunstwerken und dem besonders bei Familien beliebten Park Wamö, der zum einen eine historische Gebäudesammlung Südschwedens zeigt und zum anderen einen Streichelzoo für Kinder beheimatet. Sportliche Reisegäste dieser AIDA Kreuzfahrt nach Schweden können sich in der Umgebung von Karlskrona mit dem Kajak, dem Fahrrad, dem E-Bike oder auch auf Schusters Rappen auf ihre Entdeckungstouren begeben. Reichlich Schären- und Küstenlandschaft bietet die Region dafür ja.


Warnemünde
Da in Rostock der Firmensitz von Aida Cruises liegt, ist es nur naheliegend, den nur wenige Kilometer von Rostock entfernten Hochseehafen Warnemünde als Start- oder Zielhafen für Aida Kreuzfahrten auf der Ostsee und nach Norwegen zu nutzen.

Warnemünde ist heute ein schickes Ostseebad mit einem enorm breiten Strand, einer gepflegten Promenade, einem alten Leuchtturm, guten Restaurants, Parkanlagen und schönen Häuschen in der Altstadt. Ein wunderbar entspanntes Seebad, das zum gemütlichen Bummeln, Schwimmen, Sonnenbaden im Strandkorb und Strandspaziergängen einlädt.

Es empfiehlt sich sehr, vor oder nach ihrer Aida Kreuzfahrt Warnemünde zu erkunden. Machen Sie einen gemütlichen Spaziergang an der Seepromenade, genießen Sie die frische Meeresluft und werfen Sie einen Blick auf das Kurhaus, welches aus den 20er Jahren stammt und heute ein Restaurant beherbergt. Direkt vom Strand aus können Sie den hohen Leuchtturm von Warnemünde entdecken, der seit Ende des 19. Jahrhunderts in Betrieb war und heute noch als Seezeichen genutzt wird. Von Frühling bis Herbst können Besucher den Leuchtturm besteigen und eine herrliche Aussicht über den Ort, die See und die Landschaft genießen.

Gleich nebenan befindet sich der sogenannte Teepott mit einem Dach, welches wie eine Muschel geformt ist. Im Teepott können Sie in einem Restaurant leckere Fischgerichte probieren. Unweit entfernt beginnt der sogenannte Planetenwanderweg. Dieser Weg leitet Sie zu verschiedenen Informationsstationen, die so angelegt sind, dass sie das Sonnensystem in einem Modell widerspiegeln. Der Weg lädt ein, körperlich aktiv zu werden und sich gleichzeitig mit Wissenswertem über unsere Planeten zu beschäftigen.

Besuchens wert ist auch die neugotische Kirche aus dem 19. Jahrhundert. Aus einer älteren Kirche stammt der Altar mit Schnitzereien aus dem 15. Jahrhundert. Weiter geht Ihr Rundgang zum Alten Strom. Hier befinden sich der Hafen für die Fischerei, ein bekanntes Hotel und mehrere Boutiquen. Über eine Drehbrücke kommen Sie in den Kern des Ortes und können eine Halbinsel erkunden, auf der sich der Bahnhof befindet. In einem Heimatmuseum können Sie Interessantes zur Marinehistorie von Warnemünde erfahren.