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AIDAdiva von Warnemünde nach Jamaika

Kreuzfahrt AIDAdiva vom 24.10.2023 bis 19.11.2023
Aida von Warnemünde nach Jamaika - Transatlantik

AIDAdiva von Warnemünde nach Jamaika, Kreuzfahrt AIDAdiva vom 24.10.2023 bis 19.11.2023, Aida von Warnemünde nach Jamaika

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AIDA Transatlantik Kreuzfahrt auf der AIDAdiva Route 'Aida von Warnemünde nach Jamaika'. AIDAdiva vom 24.10.2023 bis 19.11.2023 für 26 Tage im Oktober und November 2023.

Von Warnemünde in die wunderschöne Inselwelt der Karibik über die Weiten des Atlantiks zu kreuzen, das offeriert ihnen das schmucke Kussmundschiff AIDAdiva vom 24.10.2023 bis 19.11.2023. Nach einigen Abstechern an die Küste Westeuropas erreichen Sie nach entdeckungsreichen Tagen die Azoren. Eine wahrhaft filmreife Schönheit ist die grandiose Landschafte der Azoren, die von eindrucksvollen Vulkanmassiven, tiefblauen Kraterseen und sprudelnden Thermalquellen geprägt ist. Die Azoreninsel Sao Miguel ist eine bergige Insel mit üppiger Vegetation, tief stürzenden Wasserfällen, steilen Schluchten und feuchten Nebelwäldern, die Sie am besten mit guten Wanderschuhen entdecken.

Ganze 5 Tage lang können Sie sich dann während der Atlantiküberquerung an Bord ihres Traumschiffes von der freundlichen Crew verwöhnen lassen, bis Sie schließlich die Karibik ansteuern, wo Sie in der Dominikanischen Republik und auf den Trauminseln Antigua, Tortola und St. Marteen anlegen. Nach einem Ausflug auf die lebhafte Urlaubsinsel der DomRep reisen Sie weiter nach Jamaika, Mittelamerika und erneut Jamaika. Von dort nehmen Sie zum Abschluss ihrer AIDA Route 'AIDAdiva von Warnemünde nach Jamaika' Abschied von der Karibik und ihrem Traumschiff AIDAdiva und treten ihren Heimflug an.





Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
26 Tage Aida Diva Kreuzfahrt Transatlantik von Warnemünde nach Jamaika:
Warnemünde, Kopenhagen, Dover, La Coruna (Spanien), Ponta Delgada (Azoren), St. Maarten, Antigua, Tortola, Santo Domingo (Dominikanische Republik), La Romana (Dominikanische Republik), Ocho Rios (Jamaika), Cozumel (Mexiko), Belize, Grand Cayman, Montego Bay (Jamaika)

24.10.2023


Warnemünde
Da in Rostock der Firmensitz von Aida Cruises liegt, ist es nur naheliegend, den nur wenige Kilometer von Rostock entfernten Hochseehafen Warnemünde als Start- oder Zielhafen für Aida Kreuzfahrten auf der Ostsee und nach Norwegen zu nutzen.

Warnemünde ist heute ein schickes Ostseebad mit einem enorm breiten Strand, einer gepflegten Promenade, einem alten Leuchtturm, guten Restaurants, Parkanlagen und schönen Häuschen in der Altstadt. Ein wunderbar entspanntes Seebad, das zum gemütlichen Bummeln, Schwimmen, Sonnenbaden im Strandkorb und Strandspaziergängen einlädt.

Es empfiehlt sich sehr, vor oder nach ihrer Aida Kreuzfahrt Warnemünde zu erkunden. Machen Sie einen gemütlichen Spaziergang an der Seepromenade, genießen Sie die frische Meeresluft und werfen Sie einen Blick auf das Kurhaus, welches aus den 20er Jahren stammt und heute ein Restaurant beherbergt. Direkt vom Strand aus können Sie den hohen Leuchtturm von Warnemünde entdecken, der seit Ende des 19. Jahrhunderts in Betrieb war und heute noch als Seezeichen genutzt wird. Von Frühling bis Herbst können Besucher den Leuchtturm besteigen und eine herrliche Aussicht über den Ort, die See und die Landschaft genießen.

Gleich nebenan befindet sich der sogenannte Teepott mit einem Dach, welches wie eine Muschel geformt ist. Im Teepott können Sie in einem Restaurant leckere Fischgerichte probieren. Unweit entfernt beginnt der sogenannte Planetenwanderweg. Dieser Weg leitet Sie zu verschiedenen Informationsstationen, die so angelegt sind, dass sie das Sonnensystem in einem Modell widerspiegeln. Der Weg lädt ein, körperlich aktiv zu werden und sich gleichzeitig mit Wissenswertem über unsere Planeten zu beschäftigen.

Besuchens wert ist auch die neugotische Kirche aus dem 19. Jahrhundert. Aus einer älteren Kirche stammt der Altar mit Schnitzereien aus dem 15. Jahrhundert. Weiter geht Ihr Rundgang zum Alten Strom. Hier befinden sich der Hafen für die Fischerei, ein bekanntes Hotel und mehrere Boutiquen. Über eine Drehbrücke kommen Sie in den Kern des Ortes und können eine Halbinsel erkunden, auf der sich der Bahnhof befindet. In einem Heimatmuseum können Sie Interessantes zur Marinehistorie von Warnemünde erfahren.


Kopenhagen
Kopenhagen ist eine lebendige und junge Stadt und zeigt sowohl historische wie moderne Architektur. Die Hauptstadt Dänemarks überzeugt mit Giebelhäusern, prachtvollen Schlössern, modernen Einkaufsstraßen und vielen Grünanlagen. Die dänische Haupt- und Königsstadt Kopenhagen erwartet ihre Besucher mit zwei prächtigen Schlössern, Amalien- und Christiansborg. Bei einer Schloßbesichtigung zeigt sich der ganze verschwenderische Luxus und der Kunstsinn der einstigen Monarchen Dänemarks. Viel bescheidener kommt da die Kleine Meerjungfrau daher, die nahezu unscheinbar auf einem Steinpodest unweit des Ufers im Hafen von Kopenhagen sitzt, obwohl Sie doch weltberühmt ist. Sie sehen, die Gegensätze sind groß in dieser Stadt.

Die 550.000 Einwohnerstadt können Sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Gleich mehrere Schlösser finden Sie in Kopenhagen. Schloss Amalienburg besteht aus vier Palais im barocken und klassizistischen Stil. Bis heute dient es der königlichen Familie als Stadtresidenz. Im Schloss Christianburg befindet sich der Parlamentssitz. Schloss Rosenburg können Sie als Museum besichtigen und werden in der Schatzkammer die Kronjuwelen der Königin bestaunen können. Der königliche Garten lädt anschließend zu einem schönen Spaziergang ein. Auch die prächtigen Kirchen werden Sie an unterschiedlichen Stellen der Stadt auffinden. Ob Sie Sankt Petri, die älteste Kirche der Stadt, besuchen oder die Erlöserkirche mit dem Turm, der sich wie ein Korkenzieher gen Himmel dreht, die Kirchen Kopenhagens werden einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Kopenhagen bietet außerdem eine reichliche Auswahl an Museen an. Neben einem geschichtsorientierten Nationalmuseum gibt es auch ein Arbeitermuseum, ein Jüdisches Museum und ein Zoologisches Museum. Wer sich für das Leben in Dänemark im 18. und 19. Jahrhundert interessiert, fährt zum größten Freilichtmuseum des Landes. Hier befinden sich mehr als 40 Bauernhöfe und mehrere Mühlen, welche bis heute betrieben werden.

Kopenhagen bietet mit dem Vergnügungspark Tivoli in den Sommermonaten eine große Attraktion für Familien mit Kindern, beheimatet mehrere interessante Museen, ein futuristisch designtes Opernhaus am Hafen und den malerischen Bootshafen von Nyhavn, dessen historische Häuser heute als Restaurants dienen und an dem es sich vortrefflich bummeln lässt. Wer sich einmal einen Überblick über die Stadt verschaffen möchte, der sollte den Kirchturm der Vorfrelserskirche besteigen und die weite Sicht genießen. Die bequemste und wohl auch amüsanteste Art Kopenhagen zu erkunden, ist eine Fahrt mit einem der Ausflugsboote durch die Kanäle der Stadt oder Sie gehen mit der Aida Bikingcrew auf Achse. Machen Sie eine ausgelassene Stadtrundfahrt und bewundern Sie das prächtige Schloss Christiansborg, die alte Börse, die dänisch-königliche Bibliothek, die barocke Erlöserkirche und die schmucken Giebelhäuser im historischen Hafenviertel Nyhavn.

Weiter durch die Innenstadt können Sie in den Einkaufsstraßen bummeln gehen oder im alten Hafen in einem der vielen Cafés und Restaurants traditionelle dänische Gerichte verzehren und dabei die farbenfrohen Häuser und alten, hübsch hergerichteten Schiffe betrachten. Wer dem Wasser treu bleiben möchte, fährt zum Stadtstrand oder nimmt einen Sprung ins urbane Freibad am Hafen. Besichtigen Sie die Stadt vom Wasser aus. Bei einer Kajak- oder Bootstour bekommen Sie nochmal einen anderen Blick auf die Stadt. Lebendig und fröhlich wird es im Botanischen Garten und im Aquarium. Ein weiterer Spaß für die ganze Familie ist der bekannte Freizeitpark von Kopenhagen. Hier können Sie zwischen viel Grün die schnellen Fahrgeräte ausprobieren und kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.


Dover
Am nächsten Tag erreicht ihre Aida Kreuzfahrt südenglische Küste, wo Sie schon von Weitem die imposante Kreidefelsenküste von Dover bewundern können. Von der alten englischen Hafenstadt Dover sind es nur 34 km bis zum europäischen Festland und schon in der Bronzezeit sind Schiffe von der Küste Frankreichs nach Dover gefahren. Der englische Kreuzfahrthafen Dover wird eingerahmt von den weißen Kalksteinklippen der südenglischen Küste, welche herannahende Schiffe schon von Weitem grüßen. Die Hafenstadt ist der Startpunkt für abwechslungsreiche Landausflüge in die britische Hauptstadt London, nach Leeds, Canterbury oder das königliche Schloss unweit von Dover.

Ein Touristenmagnet ist die mächtige Festungsanlage Dover Castle mit römischem Leuchtturm, die Jahrhunderte als Verteidigungsbollwerk gegen eine Invasion von feindlichen Truppen diente. London erwartet seine Besucher mit einer großen Zahl von Sehenswürdigkeiten, wie dem weltberühmten Buckingham Palast, dem offiziellen Wohnort von Königin Elizabeth II., wo im Sommer das vielbestaunte Schauspiel der Wachablösung, der mit großen schwarzen Fellmützen bekleideten Soldaten stattfindet.

Sehr interessant ist auch ein Besuch bei Madame Tussauds, wo unter anderem Einstein, Putin, Merkel, Mandela, Papst Benedikt und hunderte weiterer, verblüffend realistisch wirkender Wachsfiguren zu bestaunen sind. Zu einer Besichtigungstour in London gehören wohl auch noch Trafalgar Square, der Tower of London und die gleichnamige wunderbare Themsebrücke, die Kathedrale des heiligen Paulus, der Parlamentssitz Palace of Westminster und Londons neueste Sehenswürdigkeiten, das Riesenrad London Eye und der Wolkenkratzer Tower 42.

Interessante Ausflüge lassen sich auch in die mittelalterlich anmutende Stadt Canterbury und zur Burg von Leeds unternehmen.


La Coruna (Spanien)
La Coruna mit seinen 250.000 Einwohnern ist ein Kreuzfahrthafen an Spaniens Nordwestküste. In La Coruna, dem Anlegehafen der Aida, lohnt sich ein Stadtrundgang, da eine breite Promenade entlang des weiten Sandstrandes führt, mit dem Herkulesturm ein über 2000 Jahre alter Leuchtturm, mit der großen Festung ein trutziges Bauwerk samt Museum und dazu noch einer der größten Fischmärkte Spaniens zu besichtigen sind. Noch dazu herrscht hier im Norden Spaniens ein sehr mildes Klima, das weder große Hitze im Sommer noch extreme Kälte im Winter kennt und mit reichlich Niederschlag von Oktober bis Mai gesegnet ist, was die Umgebung der Stadt zu einer grünen und blühenden Landschaft werden lässt, ganz im Gegensatz zur trockenen und heißen Mittelmeerküste Spaniens. So lockt hier neben der Stadtbesichtigung auch ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung entlang der Felsküste nahe der Stadt.

Die Hafenstadt La Coruna in Galizien ist der Ausgangspunkt für Landausflüge in das 75km entfernte Santiago de Compostela, die berühmte Pilgerstadt am Endpunkt des vielbegangenen Jakobsweges. Das Grab des Apostels Jakobus des Älteren ist alljährlich das Ziel zigtausender Pilger, die den viele Hundert Kilometer langen Pilgerweg auf sich nehmen, um in der nahezu tausendjährigen Kathedrale von Santiago de Compostela die Statue des Apostels zu berühren.

Neben der sehenswerten Kathedrale mit ihrem immensen Vorplatz beeindrucken den Reisenden auch die barocke Schönheit des malerischen Stadtzentrums mit seinen vielen leckeren Restaurants, die hier fangfrischen Fisch und herzhaften spanischen Wein kredenzen. Bereits in den 80-er Jahren in den Kreis der UNESCO-Weltkulturerbegüter aufgenommen, verzeichnet die Stadt gerade in den letzten Jahren einen gewaltigen Boom an Wallfahrern, die als organisierte Gruppe oder zunehmend als Einzelreisende Santiago de Compostela besuchen. Übrigens ist es durchaus möglich, dass Sie gerade eine Abbildung der Kathedrale bei sich tragen, da diese auf den 1- bis 5-Cent Münzen spanischer Prägung zu finden ist.

Wer selbst einmal ein Stück des Pilgerweges gehen möchte, für den wäre der Ausflug mit dem Bus nach Sobrado zum dortigen Kloster und weiter nach Melide mit anschließender kurzer Wanderung auf dem Jakobsweg in Kombination mit Stadt- und Kathedralenbesichtigung in Santiago de Compostela sicherlich ein gelungener Landgang.


Ponta Delgada (Azoren)
Die Azoren kennen Sie sicher aus dem Wetterbericht. Hier ist das berühmte Azorenhoch zu Hause, das in Europa immer wieder für gutes Wetter sorgt. Freuen Sie sich also auf einen sonnigen Tag mit portugiesischem Lebensgefühl. Lassen Sie sich vom Charme der Altstadt von Ponta Delgada mit ihren vielen Kirchen, malerischen Balkonen und hübschen Parks verzaubern. An vielen Gebäuden der Stadt finden Sie auf den Dächern kleine, viereckige Aufbauten. Von diesen Ausgucken wurde im 18. und 19. Jahrhundert nach Schiffen Ausschau gehalten, die dann mit frischen Orangen beladen wurden.

Ponta Delgada ist die größte Stadt auf der Insel Sao Miguel, welche zu den Azoren gehört. Mehr als tausend Kilometer von Portugal entfernt, finden Sie hier eine saftige, grün bewachsene Insel vor, die durch das feuchte und recht milde Klima in allen Ecken zu gedeihen scheint. Erste Siedlungen gab es hier schon im 16. Jahrhundert. Noch heute zeugen Kirchen und andere Bauten von dieser Zeit. Wenn Sie am Hafen ankommen, schreiten Sie sogleich durch die alten Stadttore in den Kern des Ortes. Der zentrale Platz präsentiert ein Denkmal und ist von schönen Häusern mit Arkadengängen umsäumt. Das Rathaus der Stadt ist im traditionellen Barockstil der Azoren erbaut worden. Ehemals gehörte es einer wohlhabenden Familie. Wenn Sie den Turm besteigen, bekommen Sie eine tolle Aussicht über die Stadt.

Besonders schön sind die vielen Kirchen von Ponta Delgada. Die Kirche Nossa Senhor da Esperanca gehört einem Kloster an. Hier leben noch heute mehrere Nonnen. Besonders der mehr als 200 Jahre alte Altar mit seinen Verzierungen ist schön zu betrachten. Die Hauptkirche Sao Jose war einst Teil eines Franziskanerklosters. Besonders herausstechend ist der Chorinnenraum. Dieser ist mit den typischen bunten Fliesen aus Südeuropa bestückt. Auch besuchen sollten Sie die Festung am Wasser, welche schon im 16. Jahrhundert erbaut wurde, um die Stadt vor Piratenplünderungen zu bewahren. Heute befindet sich ein Museum darin. Auch schön zu betrachten ist der Palacio de Sant´Ana, der von einem großen botanischen Garten umgeben ist.

Ausflüge in die Umgebung über die vulkanische Insel lohnen sich sehr. Mit dem Fahrrad können Sie die ländliche Region erkunden und an der felsigen Küste entlangfahren. Vom Rand des Kraters haben Sie eine phantastische Aussicht über die Insel und die beiden Kraterseen. Einer wirkt eher grün, da er die umliegenden Bäume reflektiert, der andere eher blau, da er die Farbe des Himmels widerspiegelt. Einzigartig sind die heißen Quellen, die zum entspannenden Baden einladen. An einigen Stellen kann mit der Hitze aus dem Boden sogar gekocht werden. In Furnas lädt der botanische Garten zu einem ausgiebigen Spaziergang ein oder auch eine Kajakfahrt über den Furnas See kann sehr schön sein. Spannend wird es auch bei einer Höhle, die sie besichtigen können. Das Naturdenkmal war früher einmal ein Lavakanal der heute inaktiven Vulkane gewesen. Ein kleines Highlight kann eine Tour mit einem Motorschlauchboot werden, denn hier fahren Sie auf Meer hinaus, um Wale und Delfine zu beobachten.


St. Maarten
Die Insel St. Maarten ist zwar gerade einmal 90 km² groß, trotzdem wurde sie in einen französischen und einen niederländischen Bereich geteilt, zwischen denen man aber völlig unbehelligt hin und her reisen kann. Die Hauptattraktion der Insel sind ihre Strände und die malerischen kleinen Siedlungen, die in ihrer Architektur an das jeweilige Stammland erinnern. Für Flugzeugbegeisterte mag auch der Strand am niederländischen Flughafen interessant sein, da hier die Jumbos nur wenige Meter über den Köpfen der Schaulustigen zur Landung ansetzen.

Aida offeriert auf St. Maarten seinen Passagieren eine große Vielfalt an Ausflügen, welche die beiden Inselteile samt den Hauptstädten und historische Plantagenanlagen zeigen. Wer den Ausflugsbus gegen ein etwas aufregenderes Gefährt tauschen möchte, kann auch auf einer Harley oder einem Pferd über die Insel reiten. Zum Segeln laden die Gewässer um die Insel ebenso ein, wie zu Tauchgängen und Schnorchelexpeditionen, die von Badeaufenthalten am Strand begleitet sind. Selbstverständlich läßt sich die Zeit auf St. Maarten auch äußerst angenehm an einem der schönen Strände verbringen.

Philippsburg ist eine Stadt auf der karibischen Insel St. Maarten. Besonders an der 80.000 Einwohnerinsel ist, dass sie in zwei Teile geteilt wurde und unterschiedlichen Ländern angehört. Der nördliche Part gehört zu Frankreich und der südliche zu den Niederlanden. Philippsburg befindet sich im Süden der Insel auf einer Landzunge, die vom Meer und einer Salzwasserlagune umgeben ist. Der Ort ist über einen gemütlichen Spaziergang vom Hafen aus erreichbar. Auch über eine flotte Fahrt mit einem Wassertaxi können Sie die Innenstadt erreichen. Dort ist es sehr belebt, die vielen Geschäfte laden zum Shoppen ein. In der Karibik sind die Einkaufsmöglichkeiten von Philippsburg sehr beliebt. Besonders schön zum Spazieren bietet sich die Promenade an. Die vielen Bars und Restaurants machen das Ambiente einzigartig. Mit einer Minibahn können Sie sich gemütlich durch die Innenstadt fahren lassen und an unterschiedlichen Stellen Stopps einlegen.

Wenn Sie Lust haben, den Tag am Wasser zu verbringen, bieten sich mehrere traumhafte Strände in der Umgebung an. Abenteuerlich ist es immer am Maho Beach, denn hier fliegen Flugzeuge nur wenige Meter über den Strand, um dahinter auf der Landebahn den Boden zu erreichen. Mit einem Segelkatamaran können Sie über das glasklare Wasser gleiten und bei einer kleinen Insel mit weißem Strand die Unterwasserwelt beim Schnorcheln entdecken. Die Salzwasserlagune können Sie wunderbar bei einer Fahrt mit dem Kajak erkunden.

Ausflüge von Philippsburg können Sie zahlreich wahrnehmen. Fahren Sie in den französischen Teil der Insel und besuchen Sie die architektonisch interessante Hauptstadt Marigot. Sie liegt an der wunderschönen Baie de Marigot und bietet mit ihren historischen Gebäuden und den Palmen dazwischen einen schönen Anblick. Ruinen einer alten Festungsanlage sprechen von historischen Tagen. Eine herrliche Aussicht können Sie vom Pic du Paradis genießen. Von Guana Bay aus lässt sich die felsige Küste der Insel bei einer Wanderung erkunden. Im Rockland Estate Park können Sie mit einer Seilbahn hoch in die Berge vulkanischen Ursprungs fahren, in einem Sessellift weit oben schweben und einen grandiosen Blick über die Insel genießen.


Antigua
Der wunderbare Naturhafen auf der gegenüberliegenden Inselseite ist von St Johns aus das wohl beliebteste Ausflugsziel und auf vielerlei Wegen zu erreichen, so z.B. mit dem Ausflugsbus, dem geländegängigen Wägen oder ganz elegant auf einem Katamaranausflug. Die Bucht ist seit Jahrhunderten wegen ihrer geschützten Lage bei Segelbooten beliebt und bietet vom benachbarten Aussichtspunkt eines der schönsten Panoramen aller Antilleninseln.

Die Bootsausflüge werden in Kombination mit Schnorchelaufenthalten, kurzen Wanderungen, Badeaufenthalten, Begegnungen mit Rochen oder als flotte Segelwettfahrt angeboten.

Das hügelige und bewaldete Inselinnere lädt zu Wanderungen in der üppigen Natur ein, der küstennahe Wald lässt sich ausgiebig mit dem Kajak erkunden und zum Golf spielen bietet Aida Golfausflüge zu einem Par 70-Kurs an.

Und wer sich nicht aufmachen möchte, um die Insel samt ihren Plantagen, Wäldern, historischen Gebäuden und Schnorchelrevieren zu durchstreifen, für den hält Antigua eine schier unendliche Auswahl palmenbestandener Traumstrände bereit.


Tortola
Tortola, die Hauptinsel der Britischen Jungferninseln, lässt sich auf 3-4 stündigen Aida Landausflügen entdecken. Machen Sie eine entdeckungsreiche Inseltour mit dem Jeep entlang der herrlichen Küste und ins malerische Inselinnere, wo zahlreiche alte Forts und Ruinenreste die kämpferische Vergangenheit von Tortola widerspiegeln. Tortola wurde Ende des 15. Jhs. von Kolumbus entdeckt und zunächst von Piraten besiedelt, die hier vielleicht den einen oder anderen Schatz vergraben haben. Dann kamen im 16 Jh. die Niederländer, die auch die Inselhauptstadt Road Town gründeten. 50 Jahre später wurde es von den Briten erobert, die rund 150 Jahre lang mit afrikanischen Sklaven Zuckerrohranbau betrieben. 1871 wurde die Insel eine britische Kronkolonie und seit 1966 verwaltet sie sich selbst.

Farbenfrohe exotische und einheimische Pflanzen, Orchideen, Palmen und unzählige tropische Vogelarten können Sie bei einem Spaziergang durch den Botanischen Garten von Road Town bewundern. Bummeln Sie auch durch die bezaubernde Main Street, in der sich kleine Geschäfte, Pubs und Bars sowie einige sehenswerte Kolonialhäuser aneinanderreihen. Sonnenanbeter können sich mit einem Safaribus zu einem der schönsten Inselstrände bringen lassen und einen unvergesslichen Tag im azurblauen Meereswasser verbringen. Viel Spaß macht ein Segeltörn mit einem Katamaran durch die schöne Inselwelt der Virgin Islands, mit Badestopps an den schönsten Palmenstränden und kleinen Schnorcheltouren an fischreichen Korallenriffen.

Mit dem Reisebus oder Geländewagen entlang der Küsten und im Zentrum der Insel werden Sie auf schönen Panoramastraßen unterwegs sein sowie Strandorte und Aussichtspunkte ansteuern. Die große Bedeutung der Plantagenwirtschaft für die kleine Insel wird auf einem Ausflug verdeutlicht, der den Weg vom Zuckerrohr zum feinen Rum im Detail zeigt. Die Schönheit des Meeres und der Nachbarinseln von Tortola können Sie bei einem Flug über die Inselwelt der Caymans erleben, ganz klassisch mit einem Segelboot für sich entdecken und bei Bootsausflügen erleben, welche die weltberühmten Felsformationen der Baths oder andere kleine Tropeneilande besuchen. Wassersportler können auf Tortola aus einem reichhaltigen Angebot wählen. So stehen Tauch- und Schnorchelausflüge auf dem Programm, wie auch Schnorchelfahrten mit dem Meereskajak und das Schwimmerlebnis mit gezähmten Delfinen.


Santo Domingo (Dominikanische Republik)
In der DomRep ist es die Hauptstadt Santo Domingo, die Ihnen ihre Schönheit zeigt. Sie wurde Ende des 15. Jhs. von Kolumbus Bruder gegründet, war die erste europäische Siedlung in der Neuen Welt und kann heute somit auf eine über 500-jährige Geschichte zurückblicken. In ihren Mauern finden sich der älteste Dombau der Neuen Welt und um diesen herum eine herrliche Altstadt, wo sich Paläste, Kolonaden und Kolonialgebäude häufen. 2 herausragende Gebäude sind das alte Fort und die Residenz von Diego Colon, dem Sohn des Entdeckers Christopher Columbus (Colon).

Dort können Sie bei einer Buspanoramafahrt oder einer geführten Biketour am Plaza de Espana den damals errichteten vizeköniglichen Palast Alcazar de Colon, die historische Festung Fortaleza Ozama, die alte Kathedrale und die zahlreichen Kolumbus-Denkmäler auf den malerischen Plätzen der Stadt bewundern. Sehenswert ist auch der farbenprächtige Botanische Garten, in dem unzählige exotische Pflanzen gedeihen und der zu den größten Gärten der Karibik zählt. Sonnenanbeter können am Strand von Juan Dolio unter üppigen Palmen am feinen Sandstrand relaxen und im türkisblauen Meereswasser die bunte Unterwasserwelt beim Schnorcheln bewundern. Taucher können an einem der schönsten Tauchplätze in bunten Korallen voller Lobster, Barrakudas, Muränen und Schwämmen ausgiebig tauchen.

Die Dominikanische Republik hat sich die letzten Jahre zu einem beliebten Winterreiseziel entwickelt, was sie in erster Linie ihren erstklassigen Stränden verdankt. Aida bietet Ihnen hier organisierte Strandaufenthalte mit Wassersportangebot, wie auch Tauch- und Schnorcheltouren zu den schönsten Unterwasserspots der Insel. Wer Land und Leute etwas eingehender kennenlernen möchte, kann dies bei kurzweiligen Ausflügen in das hügelige Inselinnere tun. Hier werden Tabak-, Zucker-, Kaffee- oder Kakaopflanzungen besichtigt und die Verarbeitung der Rohprodukte in kleinen Manufakturen besichtigt und erläutert.


La Romana (Dominikanische Republik)
Der Kreuzfahrthafen La Romana liegt im Süden der Dominikanischen Republik. Die Stadt hat ca. 170.000 Bewohner, ein tropisch-warmes Klima und ein schönen Yachthafen. La Romana liegt in der gleichnamigen Zuckerrohrprovinz und zieht sich malerisch vom Meer auf die umliegenden Hügel hinauf.

Die bezaubernde Dominikanische Republik war bis 1865 ein Teil der spanischen Kolonie Santo Domingo, sodass Sie hier heute noch spanische Lebensart und Architektur antreffen werden. Machen Sie einen Bummel durch die schöne Hafenstadt La Romana, die 1897 gegründet wurde, um dort Zuckerrohr aus dem Hinterland zu verarbeiten. In der Nähe der Stadt finden sich einige schöne Strände, so z.B. in Las Galeras.

Von La Romana aus können Sie an einer Vielzahl von Aida Landausflügen teilnehmen, die Ihnen das Inselleben näherbringen. Auf einer Karibikinsel ist natürlich ein Strandtag die naheliegendste Aktivität. Hier bietet sich insbesondere die kleine Catalina-Insel an, eine Privatinsel oder eine rasante Fahrt mit dem Speedboot samt Badestopp und Strandbesuch. Wer gerne die bunte Unterwasserwelt für sich entdecken möchte, kann dies auf einer Bootstour samt Schnorchelstopp ausgiebig tun.

Spannend ist ein Ausflug in das Künstlerdorf Altos de Chavon, das im Baustil des 16. Jh. vor rund 40 Jahren gebaut wurde und eine touristische Attraktion ist. Sonnenanbeter können an den umliegenden Traumstränden, unweit von La Romana, einen unvergesslichen Strandtag verbringen und dabei so richtig die Seele baumeln lassen.

Die Dominikanische Republik ist eines der besten Tabakanbaugebiete weltweit und bei einem Ausflug können Sie eine Zigarrenmanufaktur selbst erleben. Die Insel lebte jahrhundertelang in erster Linie vom Zuckerrohranbau und der -verarbeitung zu Zucker. Ein Ausflug zeigt Ihnen den Weg von der Plantage bis zum Endprodukt. Aida Golfausflüge lassen das Herz eines jeden Golfspielers höherschlagen, da die Golfplätze der DomRep zu den schönsten der ganzen Karibik zählen.

Große historische Schätze gibt es ebenfalls in der Dominikanischen Republik zu sehen, die von Christoph Kolumbus auf seiner ersten Amerikafahrt für die spanische Krone entdeckt wurde. Die heutige Hauptstadt Santo Domingo wurde 1498 gegründet und aus den Gründungsjahren kann man noch den Vizekönigspalast, die Überreste des ältesten Klosters Amerikas, den Palast des Gouverneurs und Amerikas älteste Burganlage sowie Kathedrale besichtigen. Wer aber keinem Bummel durch das Weltkulturerbe der Altstadt plant, sondern nach anderen Aktivitäten sucht, dem seien die Aida Ausflüge an das Herz gelegt, die einen Strandbesuch, Tauchgänge, eine Rafting-Tour, eine Höhlenexkursion oder eine Fahrt in die ländliche Umgebung erlauben.


Ocho Rios (Jamaika)
Auf Jamaika werden Sie in der Umgebung der bezaubernden Hafenstadt Ocho Rios von einer tropischen Landschaft und vom faszinierenden Wasserfall Dunns River Falls empfangen, dessen atemberaubende Kulisse für Naturfreunde einzigartig ist. Lassen Sie sich bei einem Bummel durch die Straßen von Ocho Rios von den Klängen des Reggaes faszinieren und machen Sie einen Abstecher zum Reggaemuseum, das sich im Geburtsort des berühmten Sängers Bob Marley befindet. Ebenfalls ganz in der Nähe der Hafenstadt können Sie in blühenden Gartenanlagen schwelgen und über die Kaskaden der Dunns River Wasserfälle steigen, ein wahrlich paradiesischer Ort, der mit einer großen Zahl von verschiedenen Ausflügen besucht wird, welche in Kombination mit Bootsausflügen, Jeepfahrten, Höhlenwanderungen oder Begegnungen mit Delfinen und Rochen angeboten werden.

Spannend sind die angebotenen Bootstouren entlang der malerischen Küste, wo Rochen und Delfine zuhause sind sowie die Offroad-Jeepausflüge durch das bergige und wilde Inselinnere. Einzigartig sind die herrlichen Karibikstrände entlang der Küste, an denen Sie genussvoll einen unvergesslichen Tag mit Tauchen, Schnorcheln und Wassersportaktivitäten verbringen können. Wassersportfreunden seien die Schnorchel- und Tauchtouren anempfohlen, Naturfreunden die Ausflugsfahrt in die Blauen Berge im Landesinneren, wo eine der aromatischsten Kaffeesorten der Welt wächst und wer Jamaika mal so relaxt erleben möchte, wie nur irgendwie möglich, der sollte einen Flößer engagieren und sich flussabwärts treiben lassen durch die grüne Wald- und Gartenlandschaft. Ein Galopp durch die Meeresbrandung oder eine Partie Golf auf einem gepflegten 18-Loch Golfkurs sind sicherlich auch 2 beachtenswerte Alternativen für ihren Tag in Jamaika.


Cozumel (Mexiko)
Der mexikanische Badeort Cozumel ist besonders für sein farbenfrohes Unterwasserleben bekannt. Die bunten Fische und Korallen lassen sich auf mannigfache Weise entdecken, so z.B. beim Tauchen, Schnorcheln oder stilvoll mit einem Submarine. Und wen die Kultur der Maya und das bis heute noch nicht gelöste Rätsel ihres plötzlichen Verschwindens interessieren, der sollte sich unbedingt einem Ausflug zur Maya-Tempelanlage anschließen.

Cozumel ist eine kleine mexikanische Insel und zieht Besucher insbesondere wegen ihrer atemberaubenden Korallenriffe, den wunderschönen weißen Sandstränden und den mystischen Stätten der Maya an. Es wird vermutet, dass die Gegend etwa 1000 n.Chr. schon besiedelt war, die ersten Spanier kamen jedoch erst Anfang des 16. Jahrhunderts. Sie brachten die Pocken mit auf die Insel, der Großteil der Mayabevölkerung erlag der Krankheit. Heute können Sie zwei hinterbliebene Ruinen bestaunen, die den Maya als Tempel zur Anbetung der Fruchtbarkeitsgöttin dienten. Auf dem Rücken von Pferden oder gemütlich in einem Auto können Sie eine Tour durch die exotische Natur zu den Mayaruinen machen. Weitere einzigartige Mayastätten gibt es auf dem Festland, welches durch eine Fähre erreichbar ist.

San Miguel , die einzige Stadt der Insel, ist mit seinen vielen kleinen Restaurants, Bars, und Einkaufsmöglichkeiten auf den Tourismus ausgelegt. Wenn Sie sich ein Fahrrad leihen und die Gegend erkunden, können Sie immer wieder bunte Straßenkunst im Ort auf sich wirken lassen und die nahegelegenen Buchten mit weißen Sandstränden fernab vom Getümmel entdecken. Nicht weit vom Anlegehafen befindet sich das wunderschöne Korallenriff „Paraiso“, das zum Schnorcheln und Tauchen einlädt. Die unglaubliche Vielfalt an exotischen Fischen lässt jedes Taucherherz höherschlagen. Rund um die Insel werden Tauchgänge für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten.

Im Süden der Insel finden Sie ein ökologisches Reservat, in welchem Sie bei einer kleinen Bootstour die Mangrovenwelt hautnah erleben können. Hier leben die einzigartigen Cozumel-Nasenbären und –Waschbären, die auf der ganzen Welt nur hier vorkommen. Mit etwas Glück erhascht man auch einen Blick auf ein Krokodil. Nicht weit entfernt können Sie von einem Leuchtturm aus den weiten Blick über die Landschaft genießen, im dazugehörigen Museum mehr über die lokale Schifffahrtsgeschichte erfahren oder eine Aufzuchtstation für Schildkröten besuchen. Im Wasserpark Chankanaab befindet sich ein botanischer Garten und eine Ausstellung mit nachgebildeten Modellen der alten Maya-Stätten.


Belize
Belize City ist eine Hafenstadt des gleichnamigen Staates Belize, welcher im Norden an Mexico und im Westen an Guatemala grenzt und kaum größer ist als Rheinland-Pfalz. Bekannt ist die Gegend um Belize City für das Barrier Reef, welches zu den schönsten und größten der Welt gehört. In Belize steht Natur pur auf dem Ausflugsprogramm. Sie müssen sich nur entscheiden, ob Sie über oder unterhalb der Wasseroberfläche aktiv werden möchten, da der tropische Dschungel mit dem 2-größten Korallenriff der Welt um die Aufmerksamkeit der Besucher dieses kleinen zentralamerikanischen Landes buhlt. Schon bei der Überfahrt von ihrem Aida Kreuzschiff, welches auf Reede im offenen Meer verweilt, zum kleinen Fischerhafen, werden Sie vom Boot aus farbenprächtige Korallen und Fische erkennen. Die Stadt können Sie dann zu Fuß erkunden. Touristisch gesehen ist Belize noch wenig erschlossen, bietet dafür jedoch einige atemberaubende Ziele an.

In der Stadt selbst gibt es eine Drehbrücke aus den 20er Jahren, welche bis heute manuell durch Menschen bewegt wird. Im nicht weit entfernten Maritim Museum können Sie unter anderem mehr über das Korallenriff der Gegend in Erfahrung bringen. Im Museum für Kunst können Sie die Werke einheimischer Künstler bestaunen. Herausragend sind das Rathaus und das Regierungsgebäude, beide stammen noch aus der Kolonialzeit. Sehenswert ist auch die St. John´s Kathedrale, welche in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet wurde.

Wer noch viel weiter in der Geschichte zurückgehen möchte, kann bei Touren die alten Stätten der Maya erkunden. Und dann gibt es natürlich noch historische Mayastätten im tropischen Wald zu besichtigen. Zur Besichtigung einer Maya-Stätte haben die mitreisenden Passagiere gleich zwei Optionen, den von Belize-City sind Ausflüge sowohl nach Altun-Ha mit seinen Tempeln wie auch noch Lamanai, welches an einer Regenwald-Lagune positioniert ist, möglich. Hier lassen sich Tagesreisen zurück in die Historie Mittelamerikas unternehmen. Die archäologischen Erkenntnisse über die Maya haben sich durch intensive Forschungsarbeit in den letzten Jahrzehnten vervielfacht, was aber letztendlich wirklich zum Niedergang des Maya-Reiches im 9. und 10. Jh. n Chr. führte, ist noch nicht abschließend beantwortet worden. Die Überreste der Mayastätte Lamanai sind überaus faszinierend. Hier fand man ein Grab mit einem Kopf aus Jade. Man vermutet, dass dieser den Sonnengott des Mayavolkes darstellt. Ausgrabungen haben ergeben, dass hier einmal mehrere Tausend Menschen gelebt haben.

Auch für Naturentdecker und Meeresgenießer lässt die Gegend nichts zu wünschen übrig. Bei einer Fahrt auf dem Belize Fluss können Sie die wunderschöne Natur entdecken. Krokodile und Delfine lassen sich hier oft blicken. Beim Stand-up-Paddling entlang der mit Mangroven bewachsenen Küste werden Sie nicht selten von Weitem Seekühe beobachten können. Vor der Küste von Belize liegen kleine Inseln, die auch Cayes genannt werden. Diese sind meist verkehrsfrei und nur mit Booten zugänglich. Sie laden zum ausgiebigen Schnorcheln, Baden und zum entspannten Baumeln in Hängematten ein. Außerdem können Sie bei atemberaubenden Tauchgängen dabei sein. Ein Eco Park direkt im Regenwald lädt ein zu Wanderungen auf ausgeschilderten Pfaden und zum Baden in einem Pool mit Wasserfall.


Grand Cayman
George Town ist eine karibische Stadt auf der Insel Grand Cayman. Zusammen mit zwei weiteren Inseln gehört sie zum Überseegebiet Großbritanniens. Mit kleinen Booten ist die Stadt mit ihren etwa 28.000 Einwohnern vom Kreuzfahrtschiff aus zu erreichen. Besonders attraktiv ist George Town mit ihren schönen Häusern im kolonialen Stil und den paradiesischen Stränden. Bekannt ist sie auch als einer der größten Finanzplätze weltweit, denn viele der international agierenden Banken sind hier vertreten.

Zu Fuß oder bei einer entspannten Fahrt mit der Bimmelbahn können Sie das karibische Fair der belebten Hauptstadt der Grand Cayman Insel erleben. Viele der Häuser sprechen von der kolonialen Zeit um 1900 herum. Hauptattraktionen sind das Old Homestead, eines der ältesten Häuser der Stadt, und das besondere Regierungsgebäude. Ganz in der Nähe liegt der Seven Mile Beach. Hier können Sie die warmen Sonnenstrahlen bei Meeresrauschen genießen. Im National Museum können Sie alles über die Geschichte der Insel erfahren. Im Mission House in der Stadt Bodden wird die Geschichte wiederbelebt, denn hier können Sie hautnah erfahren wie mühsam das Leben der ersten Siedler war. Für alle Oldtimerfans lohnt sich ein Besuch im Cayman Motor Museum mit unzähligen originalen Ausstellungsstücken. Bei einem Ausflug über die Insel kommen Sie bei einem Plantagenhaus namens „Pedro´s Castle“ vorbei und werden in die geschichtlichen Geschehnisse dieser Plantage eingeweiht, und können im Rumkuchengeschäft die Leckereien kosten und Geschenke einkaufen.

Auch die Natur sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Auf Grand Cayman erwartet die Aida Passagiere ein tropisches Paradies, welches mit endlosen Stränden, handzahmen Meeresbewohnern und einer bunten Wunderwelt unter Wasser aufwartet. Mit den handzahmen Meeresbewohnern sind die Stachelrochen gemeint, die sich tatsächlich von Menschen Streicheln und Anfüttern lassen. Es ist ein majestätischer Anblick, den die graziösen Tiere bei ihrem scheinbar mühelosen Flug durch das Wasser abgeben.

Weitere interessante Meerestiere sind die auf Grand Cayman gezüchteten Schildköten oder tropische Fischarten, die bei Ausflügen mit Schnorchel- oder Tauchausrüstung, aber auch von Bord eines U-Bootes gesichtet werden können. Für sportliche Naturen eignet sich auch eine Kajakfahrt oder sie schwingen ihren Golfschläger auf einem Golfplatz direkt an der karibischen Küste, der so manche Überraschung für die Spieler bereithält. Naturliebhaber sei der Ausflug in den Botanical Garden nahegelegt, der auch seltene Tiere zeigt und eine alte Plantagenanlage vorstellt, welche die koloniale Geschichte von Grand Cayman beleuchtet.

Oder fahren Sie mit einem Katamaran zur Stadt Stanley und schwimmen Sie zusammen mit den hier lebenden Rochen bei einer Schnorcheltour. Bei einem Trip mit dem U-Boot lassen sich unzählige exotische Fische entdecken. Der Rum Point der Insel verdankt seinen Namen einer Erzählung, nach welcher ein mit Rum beladenes Schiff dort zum Meeresboden sank. Hier können Sie wunderbar mit barfuß entlang des feinen Sandstrandes spazieren. Außerdem bietet sich die Bucht für allerlei Wassersportarten wie Surfen und Segeln an. Bei einer Fahrt mit einem Boot, welches einen Glasboden hat, können sie das Korallenriff bestaunen. Im botanischen Garten der Insel werden Sie auf den einzigartigen Blauen Leguan stoßen und in den geschützten Mangrovenwäldern können Sie mit etwas Glück bei einer Kajakfahrt Papageie entdecken. Besuchen Sie außerdem eine Farm für Schildkröten oder schwimmen Sie mit Delphinen.


Montego Bay (Jamaika)
Montego Bay ist die Urlaubshauptstadt Jamaikas und hat etwa 100.000 Einwohner. Die Gelassenheit Jamaikas und die paradiesischen Strände werden Sie gleich bei der Ankunft begrüßen. In der Stadt können Sie in den Haupteinkaufsstraßen entspannt bummeln gehen, tolle Souvenirs einkaufen oder auch Handwerkskunst erwerben. Den typischen Rum Jamaikas sollten Sie gleich mitnehmen, denn ein zollfreier Einkauf in der Stadt lohnt sich sehr. Auch den Street Market können Sie besuchen. In der ganz besonderen Atmosphäre werden Sie auf tropische Früchte stoßen. Zum Inselinneren hin können Sie einen Hügel besteigen und einen reizenden Ausblick über die Bucht erhalten.

Auf jeden Fall zu genießen ist der Doctors Cave Beach direkt in Montego Bay. Der Name des Strands kommt nicht von ungefähr. Das Meer soll hier besondere Kräfte haben und wird daher auch als Kurort genutzt. Tatsächlich befinden sich Quellen im Wasser, die mineralhaltig sind. Außerdem können Sie jamaikanisches Strandflair hautnah miterleben und zahlreiche Wassersportarten ausprobieren. Beim Tauchen oder Schnorcheln können Sie in die Unterwasserwelt abtauchen und gemächlich an bunten Fischen und einzigartigen Korallen vorbei schwimmen. Bananaboat- oder Jetskifahren sind sehr abenteuerlich und machen richtig viel Spaß.

Der Kreuzfahrthafen Montego Bay auf Jamaika ist Start- und Zielpunkt für abwechslungsreiche Aida Landausflüge auf der Sonneninsel. Das naheliegendste auf einer mit herrlichen Sandstränden ausgestatteten Insel ist es, den Tag am Meer zu verbringen, mit Schwimmen, Sonnenbaden und Strandspaziergängen. Hierzu hat die Aida Ausflugscrew schon einmal die besten Strände gesichtet und bietet ihnen Transfers per Bus oder Boot dorthin an.

Wer die Insel und ihre Naturschönheiten entdecken möchte, den werden die Ausflüge zu Wasserfällen, Bambusfloßfahrten, Reitausflüge am Strand und Kletterpartien im jamaikanischen Dschungel begeistern oder er/sie werden zu einer Jeeptour über die Insel aufbrechen. Die Geschichte der Insel läßt sich beim Besuch einer historischen Plantagenanlage erleben, Golfer finden ausgezeichnete Bedingungen für eine gepflegte Golfrunde und vor der Küste locken Segelfahrten oder Bootsausflüge zum Schnorcheln und Tauchen.

Bei einem Ausflug Richtung Inselmitte werden Sie Teil der historischen Kultur. Alte Villen und Plantagenhäuser zeugen von der einstigen Kolonialzeit und dem Anbau der Zuckerrohrfelder durch Sklaven. Das älteste Plantagenhaus aus dem 18. Jahrhundert können Sie als Museum besuchen. Besonders spannend wird der Besuch durch die Geschichte über die weiße Hexe. Sie besagt, dass der Geist der ehemaligen Plantagenbesitzerin noch immer im Haus herumspucken soll. Das Rastafari Dorf ist auch ein einmaliges Erlebnis. Sie müssen durch einen Fluss waden, um es zu erreichen. Hier können Sie mehr über die Rasta-Kultur erfahren und traditionelle Gerichte probieren.

Der Natur kommen Sie besonders nahe bei einer Fahrt auf dem Black River. Das Wasser ist gänzlich durchsichtig, jedoch ist der Boden dunkel, wodurch der Fluss schwarz wirkt. Sie fahren durch unvergleichliche Mangrovenwälder und tropischen Regenwald. Abgelegene Wasserfälle bieten ein unvergessliches Badeerlebnis an.