AIDA Kreuzfahrt auf der AIDAluna Route 'Island & Grönland mit Sonnenfinsternis ab Hamburg'. AIDAluna vom 26.07.2026 bis 16.08.2026 für 21 Tage ab/bis Hamburg. Island und Grönland Reise der AIDAluna am 26. Juli 2026.
Unvergesslich ist sicher, nach Überquerung des nördlichen Polarkreises, die Fahrt in die Eiswelt mit ihren dahindriftenden Eisbergen, die Sie besonders in der berühmten Diskobucht antreffen werden. Die Diskobucht liegt an der grönländischen Westküste und ist für ihre gigantischen Eisberge bekannt. Am Ostufer der Diskobucht legen Sie auf dieser AIDAluna Route in der 4600 Einwohner großen Stadt Ilulissat an, die unweit des Eisfjords liegt, an dessen Ende sich der schnell kalbende Gletscher Sermeq Kujalleq befindet.
Über 20 m schiebt er sich jeden Tag in westliche Richtung, wobei gigantische Eisbergmassen abbrechen und in den Fjord stürzen, die teils Hunderte von Metern hoch und einige Kilometer lang sein können. Dieses unbeschreibliche Erlebnis können Sie bei einer Ausflugsfahrt durch den Eisfjord mit sicherem Abstand zum Gletscher beobachten. Unbeschreibliche Ausblicke können Sie bei einem Rundflug über den Eisfjord genießen, wo Sie aus der Vogelperspektive den produktivsten Gletscher der nördlichen Hemisphäre sehen werden.
Unendliche Eismassen und gigantische Naturkräfte werden sich Ihnen dabei präsentieren. Im Tiefflug werden Sie über die glitzernden Eisberge und über deren Abbruchkanten hinwegfliegen, wobei Sie mit etwas Glück Eisbären und Robben in ihrem natürlichen Lebensraum bestaunen können. Sportliche Wanderfreunde sollten auf dieser AIDAluna Kreuzfahrt am 26.07.2026 nach Grönland und Island zu einer abenteuerlichen Wanderung entlang des Eisfjords aufbrechen, bei der Sie auch die alte Inuit-Siedlung Sermermiut besuchen.
Dauer |
Schiff |
Reiseroute |
Abreisen |
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21 Tage |
Aida Luna |
Kreuzfahrt Island & Grönland mit Sonnenfinsternis ab Hamburg: Hamburg, Seydisfjordur (Island), Akureyri (Island), Prins-Christian-Sund-Passage, Nuuk (Grönland), Ilulissat (Grönland), Sisimiut (Grönland), Qaqortoq (Grönland), Isafjördur (Island), Reykjavik (Island), Hamburg
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26.07.2026
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Hamburg Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.
In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.
Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.
Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.
Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.
Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.
Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.
Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.
Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten. |
Seydisfjordur (Island) Der ca. 650 Einwohner beheimatende Hafenort Seydisfjordur ist Ziel- und Ausgangshafen der Dänemark-Färöer-Island Fähre und auf dieser Aida Kreuzfahrt nach Island das Zugangstor für den wilden und kaum erschlossenen Osten der Insel am Polarkreis. Von hier aus werden verschiedene Ausflüge zu den Naturschönheiten im Umland angeboten, wie z.B. zum Skalanes Naturreservat am Südufer des Seydis Fjords, wo eine kleine Wanderung durch die ursprüngliche Naturlandschaft unternommen werden kann, wo Seevögelkolonien, Robben und schwarze Vulkanstrände zu sehen sind. Ein Wanderausflug zum Hengifoss Wasserfall oder durch die Vestdalurregion mit ihren beeindruckenden Wasserfällen lässt sich ebenso unternehmen. Hier im Osten Islands steht eindeutig die gewaltige Natur mit hoch aufragenden Felsklippen, tiefen Fjorden, Wasserfällen und unberührten Stränden im Mittelpunkt der Landausflüge.
Seydisfjordur ist ein kleiner Hafenort auf der Insel Island. Mit dem Schiff befahren Sie auf der Anreise den gleichnamigen Fjord und gelangen so zum Hafen. Farbenreiche Häuser, die von mächtigen Bergen umgeben sind, empfangen Sie hier. Schon bei der Ankunft ist es einfach ein grandioser Anblick. Die einzigartige Landschaft ist durch die teils bewachsenen, teils kargen Gebirgszüge geprägt. Über das ganze Jahr hinweg sind die Spitzen mit Schnee bedeckt.
Schon vor 1200 Jahren lebten Menschen in dem ursprünglichen Fischerort. Alte Häuser aus Holz können Sie noch heute entdecken. Nach 1800 erlebte Seydisfjordur ein wirtschaftliches Wachstum, denn wohlhabende Leute aus Norwegen und Dänemark wollten durch die Abfischung der großen Heringsbestände im Meer ihren Reichtum vergrößern. Auch der Walfang spielte eine beträchtliche Rolle.
Den Ort können Sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Schöne Geschäfte, Restaurants und Cafés laden zum Bummeln und Verweilen ein. Unter der isländischen Kleidung und den Accessoires werden Sie vielleicht ein schönes Mitbringsel finden. Geprägt ist das Ortsbild auch durch die vielen Künstler, die unter anderem in ihren Werkstätten Handwerkskunst herstellen. Nicht nur der Schmuck ist im nordischen Stil geprägt, auch an einigen der alten Häuser sieht man den norwegischen Einfluss. Besichtigen können Sie eine Kirche und ein Museum, welches kontemporäre Kunst von Künstlern der Insel ausstellt.
Und natürlich kann ein Eintauchen in die Landschaft bei einem Besuch nicht fehlen. Ob für geübte Wanderer oder gemütliche Spaziergänger, für jeden ist etwas unter den vielen Wandermöglichkeiten dabei. Auch für Kinder kann es ein großer Spaß werden, ob entlang des Fjords oder querfeldein durch die Landschaft. Besonders schön ist eine Wanderung zu den atemberaubenden Wasserfällen. Auch etwas flotter unterwegs auf einem Fahrrad lässt sich die eindrucksvolle Gegend erkunden. Im Touristenzentrum des Ortes erhalten Sie nähere Informationen zu den Routen. Im Naturreservat Skalanes können Sie ein Kulturerbezentrum besuchen und bei Wanderungen allerlei Tiere entdecken. Bei einer Bootsfahrt über den Fjord werden Sie die ulkigen Papageientaucher beobachten können. |
Akureyri (Island) Der kleine Kreuzfahrthafen Akureyri liegt auf einem flachen Küstensaum in Nordisland. Die Einfahrt in den Hafen ist absolut spektakulär, führt Sie doch etwa 50km durch einen von schneebedeckten Bergen gesäumten Fjord. Akureyri hat knapp 20.000 Einwohner, welche in erster Linie vom Fischfang leben. Akureyri ist der Ausgangspunkt für Landausflüge zu mächtigen Gletscherriesen, Bergseen, Gebieten mit thermischer Aktivität (Geysire, brodelnde Schlammquellen und heiße Seen) und Islands eindrucksvollstem Wasserfall.
Von Akureyri aus kann man auch zu einem Rundflug zur Grimseyinsel starten, ein heißes Bad in mineralischen Quellen nehmen, Wasserfälle inmitten ursprünglicher Natur besuchen oder sich bei einer Wanderung die landschaftbildende Kraft des Vulkanismus vor Augen führen lassen. Hier an der Grenze zweier auseinanderdriftender Kontinentalplatten entsteht durch das aus dem Erdinneren aufsteigende Magma ständig neues Land und Sie können Zeuge der hier aktiven Erdgewalten sein.
Akureyri, auch die Hauptstadt Nordislands genannt, hat etwa 18.000 Einwohner und liegt an einem Fjord. Sie ist nur wenige Kilometer vom Polarkreis entfernt, trotzdem weist das Klima in der Gegend recht milde Temperaturen auf. Es wird im Winter kaum kälter als Null Grad Celsius und im Sommer steigen die Temperaturen fast nie über 15 Grad Celsius. Mit ihrem natürlichen Hafen eignet sich die Küste sehr für die Schifffahrt und den Fischfang, einer der wichtigsten wirtschaftlichen Zweige Islands. Neben landwirtschaftlichen Erzeugnissen werden hier auch Wolle weiterverarbeitet und Bier gebraut. Schon im 9. Jahrhundert war der Ort zumindest in den wärmeren Monaten bewohnt. Seit dem 18. Jahrhundert wuchs der kleine Ort zu einer Stadt heran. Seit den 80er Jahren hat Akureyri sogar eine eigene Universität. Besonders an der Stadt ist die Heiztechnik, denn seit den 70er Jahren werden geothermische Quellen dafür verwendet.
In Akureyri können Sie zwei Kirchen besichtigen. Die Kirche Akureyrarkirkja fällt auf durch ihre einmaligen Glasfenster mit Darstellungen zur Geschichte der isländischen Kirchen. Die Reliefs eines isländischen Künstlers in der Kirche sind besonders schön. Die ehemaligen Wohnhäuser bekannter isländischer Dichter und Autoren wie Jochumsson und Sveinsson können Sie heute als Museen besichtigen. Im Kunstmuseum werden immer wieder neue Kollektionen kontemporärer Künstler gezeigt und im Heimatmuseum werden Sie anschaulich durch Bilder, Aufzeichnungen und Gegenstände aus vergangenen Zeiten mehr zur Historie der Stadt erfahren. Auch interessant ist das Naturkundemuseum, welches die Flora und Fauna der Insel präsentiert. Im Museum für Transport können Sie Ausstellungsstücke wie Flugzeuge und Automobile unterschiedlicher Art entdecken. Außerdem können Sie im Botanischen Garten auf Entdeckungsreise gehen und mehrere hundert heimische sowie einige tausend exotische Pflanzen aus aller Welt bestaunen.
Ein besonderes Highlight könnte ein Ausflug zum sogenannten Mückensee mit seinem klaren Wasser sein. Dieser ist Teil eines aktiven Vulkansystems. Ein Pseudokrater im umliegenden Gebiet Myvatn prägt die mystische Landschaft. Die unterschiedlichen Vulkanformationen sind besonders schön anzuschauen. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, in einem Naturbad zu entspannen und die Atmosphäre tief auf sich wirken zu lassen. Erkunden Sie die Natur bei einem Reitausflug oder beobachten Sie die Buckelwale vor der Küste sowie die gelegentlich vorbeischwimmenden Delfine und Robben. |
Prins-Christian-Sund-Passage |
Nuuk (Grönland) Die grönländische Hauptstadt Nuuk zählt 17.000 Bewohner, liegt unweit des Polarkreises am gleichnamigen Fjord und ist noch keine 300 Jahre alt. Ein erster Blick auf die Stadt bei der Anfahrt auf den dortigen Hafen zeigt eine Mischung aus bunten Ein- und Zweifamilienhäusern, die im typisch skandinavischen Holzhausstil errichtet wurden und im Kontrast hierzu einige langgestreckte Wohnblocks, welche im Zuge der Landflucht in Grönland Wohnraum für die wachsende Stadtbevölkerung bieten. In der Stadt ist neben den pittoresken Holzgebäuden das grönländische Nationalmuseum der Hauptanziehungspunkt für Landgänger, die hier u.a. historische Gebrauchsgegenstände, Kleidung, Boote und Kunstschäze der Inuit (Eskimos) bewundern dürfen. Ausflugsfahrten mit kleinen Schiffen im Nuukfjord, wo gelegntlich Wale zu sehen sind oder ein Hubschrauberflug auf den 1.200m hohen Hausberg Sermitsiaq sind weitere Optionen.
Nuuk ist die größte Stadt Grönlands. Sie wird auf Dänisch auch Gotdhaab genannt, denn offiziell gehört Grönland zu Dänemark, besitzt jedoch seine ganz eigene Kultur und Lebensweise. Die Stadt liegt an der Südostküste Grönlands und blickt auf den wunderschönen Nuuk-Fjord. Hinter der Stadt liegen hohe Berge, die mit ihrer Natur begeistern. In der modernen Stadt Nuuk stoßen Sie auf kleine farbenfrohe Häuser sowie Wohnblocks aus den 60er Jahren. Sie soll für ihre offenen und gastfreundlichen Bewohner bekannt sein. Sehenswert ist das Nationalmuseum, welches in den 90er Jahren als erstes Museum Grönlands gegründet wurde. Hier erfahren Sie alles über die Historie der Gegend, die mehrere Tausend Jahre zurück reicht. Mehrere Mumien der Inuit wurden gefunden und sind hier ausgestellt. Sie sollen mehrere hundert Jahre alt sein und geben Auskunft über das frühere Leben in der Umgebung.
Ein weiteres Museum mit Kunstausstellungen können Sie besuchen. Besonders wichtig für die Hauptstadt als kulturelles Zentrum ist das große Kulturhaus. Neben Konzerten, Theateraufführungen und Kinovorstellungen wird das Zentrum auch für Konferenzen genutzt. Nach einem Bummel durch die kleinen Geschäfte können Sie in einem Restaurant die Spezialitäten der Stadt probieren. Frisch gefangener Fisch aus dem Nuuk Fjord wird Ihnen köstlich zubereitet. Bei einem kurzen Abstecher in eine Brauerei können Sie sogar einen Schluck vom selbstgebrauten grönländischen Bier testen.
Besonders schön sind die Ausflüge in die Umgebung. In den kleinen Siedlungen erscheint das Leben noch ursprünglich. Man fühlt sich fast wie in der Zeit zurückversetzt. Besonders schön ist die Herzlichkeit, mit der man hier empfangen wird. Wer körperlich aktiv werden möchte, kann die Zwillingsgipfel besteigen. Hier waren in früheren Zeiten die Jäger unterwegs, heute können Sie die Berge je nach Jahreszeit und Wetterlage auf unterschiedliche Arten und Weisen erkunden. Ob mit dem Fahrrad, wandernd auf dem Geröll oder dem Schnee, es ist ein einmaliges Erlebnis.
Wer sich gerne auf dem Wasser befindet, macht eine Tour mit einem Kajak oder einem Boot. Im Sommer können sogar Buckelwale beobachtet werden. Bei einer Fahrt ins Landesinnere kommen Sie an grandiosen Landschaften mit vereinzelten Siedlungen vorbei und können sich am Blick auf die herrlichen Wasserfälle erfreuen. Ein besonderes Naturspektakel bieten im Winter die strahlenden Polarlichter und im Sommer die Mitternachtssonne. |
Ilulissat (Grönland) Mehr als 200km nördlich des Polarkreises erreicht ihre Aida Reise nach Grönland den 4.500 Seelen zählenden Hafenort Ilulissat, welcher an der Mündung der UNESCO-Weltnaturerbestätte des Ilulissat-Eisfjords liegt, der von einem der mächtigsten und schnellsten Gletscher der Welt gespeist wird, dem Sermeq-Kujalleq, welcher 40km entfernt in den Eisfjord mündet und über 30km³ Eis in Form von Eisschollen und -bergen in den Fjord einträgt. Die beliebtesten Aktivitäten sind hier Bootsausflüge auf dem mit Eisbergen gefüllten Eisfjord oder eine Wanderung am Fjordufer entlang auf eine kleine Anhöhe, die bei sonnigem Wetter einen beeindruckenden Ausblick verschafft.
Ilulissat ist ein kleiner Ort an der Westküste Grönlands. Schon vor mehreren tausend Jahren haben Menschen in der Umgebung unter den besonderen klimatischen Bedingungen gelebt. Die durchschnittlichen Temperaturen bewegen sich im Minusbereich, wodurch die einzigartige Eislandschaft bestehen kann. Im 18. Jahrhundert wurde Ilulissat gegründet, heute leben etwas mehr als 4.000 Menschen im Ort.
Das Anziehendste an Ilulissat ist wohl die Natur, aber auch der Ort hat einiges Sehenswertes zu bieten. Schon von weitem geben die vielen bunten Häuser auf dem kargen Gestein ein uriges Bild ab. Ein Viertel aus kolonialer Zeit und das ehemalige Wohnhaus von Knud Rasmussen befindet sich hier. Darin befindet sich ein Museum in Andenken an den dänischen Forscher. Die Zionskirche werden Sie beim Rundgang durch den Ort auch entdecken, sowie ein Torfhaus, welches von der Historie des Ortes erzählt. Ein Gang über den Fischmarkt lässt Sie erahnen, was Sie in den Restaurants von Ilulissat Leckeres erwartet.
Mit einem Boot können Sie zu den mächtigen Eisbergen fahren. Diese sind teilweise mehr als hundert Meter hoch. Ein Kreuzfahrtschiff wirkt dagegen klein. Schon allein der Anblick lässt einen die Kraft der Natur spüren. Im Sommer können Sie mit etwas Glück Buckelwale beobachten, die sich hier herumtreiben. Bei einer Wanderung zur Siedlung Sermermiut kommen Sie an imposanten Bergen vorbei. Eisige Fjorde und Gletscher geben ein einzigartiges Bild ab. Einst lebten hier die Ureinwohner, die Innuit. Ruinen ihrer Siedlungen zeugen von ihrem Dasein und Erzählungen über ihre Bräuche werden noch immer weitergegeben.
Bei einem Flug mit einem Hubschrauber können Sie dem UNESCO-Weltnaturerbe ganz nahekommen. Der sieben Kilometer breite Gletscher bewegt sich jeden Tag knapp 20 Meter und gehört damit zu den Gletschern auf der Welt, die besonders zügig wachsen. Ein weiteres Highlight Ihres Besuchs könnte eine Fahrt mit einem Hundeschlitten werden. Insbesondere im Winter stellen die bewegungsfreudigen Tiere oft das einzige Transportmittel zwischen den kleinen Orten im Landesinneren dar. Wenn dann noch die Sonne das Eis in einem ganz besonderen Licht erstrahlen lässt, wird der Besuch zu einem magischen Erlebnis. |
Sisimiut (Grönland) Das an der Westküste Grönlands auf einer Landzunge gelegene Hafenstädtchen Sisimiut ist mit seinen ca. 5.400 Bewohnern die zweiteinwohnerreichste Siedlung in Grönland und beheimatet ganze 10% der grönländischen Bevölkerung, was sehr gut demonstriert, wie spärlich besiedelt das mit 2,17 Millionen km² etwa sechsmal so große Land wie Deutschland ist. Sisimiut liegt mit seinen farbenfrohen Häusern locker verstreut über die Hügel zwischen zwei Fjordarmen ca. 50km im Norden des Polarkreises und ist Ausgangspunkt für die Erkundung der dramatischen Küstenlandschaft. Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen betragen im Sommer etwa 9 Grad Celsius, in der Nacht gehen die Temperaturen auf Werte nahe dem Gefrierpunkt zurück. Kommen Sie also gut versorgt mit wärmender Kleidung zu ihren Landausflügen.
In Sisimiut werden von AIDA Cruises Landausflüge angeboten, wie z.B. ein zweistündiger Spaziergang durch den Ort und seine Sehenswürdigkeiten wie die historische Holsteinborgkolonie mit ihrer kleinen Kirche oder das dortige Heimatmuseum, eine Wanderung rund um die Siedlung zu den Ruinen der einst von 2400 v. Chr. bis 400. v. Chr hier ansässigen Saqqaq, eine Bustour zu einem Schlittenhundestation und hinauf in die Hügel von Sisimiut, von wo man eine gute Aussicht auf den Ort und seine Umgebung geniessen kann oder ein kurze Radtour zu Aussichtspunkten und einer Huskystation. Desweiteren können Bootsausflüge nach Assaqutaq unternommen werden, auf denen man mit etwas Glück auch Wale sichten kann oder man schließt sich einem kulinarischen Ausflug an, bei dem man grönländische Speisen verkosten darf. |
Qaqortoq (Grönland) Im kurzen grönländischen Sommer erblühen die Wiesen der Küstenregion, die Menschen zieht es ins Freie und die langen Abende der Mitternachtssonne sorgen für ausgelassene Stimmung. Die liebenswerten Bewohner Grönlands, ihre Kultur und Gebräuche können Sie bei einem Landgang in Qaqortog kennenlernen. Mit nichteinmal 4.000 Bewohnern ist Qaqortog die größte Siedlung im Süden Grönlands, die bunt bemalten Häuschen verströmen eine freundliche Stimmung und die Grönländer sind nur allzugerne bereit, ihren Besuchern die Traditionen und Besonderheiten ihrer Kultur zu zeigen, wie Tänze, Musik und den geschickten Umgang mit dem Eskimokayak.
Qaqortoq, der urige Name eines kleinen Ortes im Süden Grönlands, fasziniert mit den wunderschönen Fjorden und den mächtigen Eisbergen. Die meisten Einwohner gehören den Inuit an. Wenn Sie den Ort anfahren, fallen Ihnen gleich die farbenrohen Häuser auf. Viele dieser aus Holz erbauten Häuser stammen noch aus der Gründungszeit im 18. Jahrhundert. Am Hafen angekommen, sehen Sie die Boote der Fischer und sind mit wenigen Schritten auch schon im Kern des Ortes. Auf dem Marktplatz steht ein Springbrunnen, ringsum stehen koloniale Bauten. Dieser Marktplatz ist wohlgemerkt der Einzige des Landes. Etwas weiter entdecken Sie die rote Kirche der Gemeinde. Einzigartig ist ein Kunstprojekt, welches die Felsen im gesamten Ort einschließt. Hier haben nach dem Motto Mensch und Natur unterschiedlichste Künstler Formen und Skulpturen in den Granit gemeißelt. Auf einem Pfad durch den Ort können Sie die Kunstwerke bestaunen.
Auch wenn es hier im Winter recht eisig ist, kann es im Sommer schon mal 20°C bekommen. Dementsprechend blüht das fruchtbare Land und erstrahlt in sattem Grün. Ausflüge in die Umgebung sind zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis. Wandern Sie in wenigen Stunden um den See bei Qaqortoq und genießen Sie den herrlichen Ausblick. Vom westlichen Ufer aus können Sie auch einen Berg hoch wandern und eine fantastische Aussicht genießen. Mit dem Kajak, das schon früher zur Fortbewegung genutzt wurde, können Sie die Fjorde erkunden und das glasklare Wasser bestaunen. Sie fahren vorbei an mächtigen Gletschern und Bergen, und werden eins mit der unvergleichlichen Landschaft. Das Highlight ist oftmals ein Bad in den heißen Quellen. Diese befinden sich auf einer kleinen Insel und lassen Besucher zur vollkommenen Entspannung kommen. Dabei noch den Blick auf die eisigen Berge zu werfen, macht das Erlebnis einmalig.
Beim Ort Hvalsey können Spuren der Wikinger nachverfolgt werden. Die Überreste einer alten Siedlung und die gut erhaltene Kirche, die ihre Anfänge vor etwa 600 Jahre hatte, regen die Phantasie, wie das Leben der Wikinger wohl sein mochte, an. Außerdem können Sie eine Pferdefarm besuchen. Die Cowboys, wie sie genannt werden, bereiten das Land, auf welchem reichlich Gemüse wächst, mit ihren Pferden. |
Isafjördur (Island) Mit seinen gerade einmal 4.000 Einwohnern gehört Isafjördur zu den 10 größten Siedlungen auf Island und liegt ganz im Nordwesten der Vulkaninsel im europäischen Nordmeer. Hier ist die Natur noch nahezu unberührt, es lassen sich eine Vielzahl von Seevögeln beobachten und Ausflüge zu Wasserfällen und entlang der felsigen Fjordküste unternehmen: Natur pur !!
Isafjördur ist eine kleine Stadt, die sich auf einer Halbinsel Islands befindet. Durch den Golfstrom, der an der Nordwestküste des Landes entlang fließt, herrschen hier relativ milde Temperaturen im Vergleich zu anderen Orten in gleichen Breitengraden. Die Gemeinde Isafjördur beherbergt wenige Tausend Einwohner, dementsprechend beschaulich geht es hier zu. Schon bei der Anfahrt werden Sie die vielen bunten Häuser entdecken, die auf einer Sandbank vor den sich auftürmenden Bergen erbaut wurden. Besonders die Natur begeistert durch ihre kargen und schroffen Landschaften, die begrünten Wiesen und die blauen Fjorde.
Direkt am Hafen befinden Sie sich im Kern der Stadt. Ein Museum für Fischerei verschafft einen Eindruck darüber, welch entscheidende Rolle der Fischfang für das Überleben in dieser Gegend gespielt hat und wie wichtig er noch immer ist. In einem Kulturzentrum können Sie mehr über die Einwohner und deren Leben erfahren. Sogar eine Galerie mit Kunstausstellungen von Künstlern Islands und anderen Ländern können Sie besichtigen. Das älteste Haus von Isafjord stammt aus dem 18. Jahrhundert. Im Gegensatz dazu ist die Kirche des Ortes modern. Beim Rundgang durch die Stadt werden Sie auf einen kuriosen Leuchtturm stoßen, der etwas zu klein geraten wirkt.
Besonders lohnenswert sind Ausflüge in die Umgebung und das direkte Erleben der atemberaubenden Natur. Die meisten noch sehr ursprünglichen Dörfer sind mit dem Boot erreichbar. Hier war das Leben für die Fischer besonders beschwerlich, die teilweise mit einfachen Ruderbooten aufs Meer hinausfuhren. In Osvör können Sie ein Freilichtmuseum besuchen und mehr über das Leben der Fischer in Erfahrung bringen. Zur Insel Vigur geht es mit einem Schnellboot. Seehunde tummeln sich auf den Felsen, die aus dem Meer ragen und eine Vielzahl an Seevögeln können beobachtet werden. Mit etwas Glück stoßen Sie sogar auf Zwergwale. Fahren Sie nach Nupur und lernen Sie mehr über die Pflanzenwelt im Botanischen Garten. Oder schauen Sie sich Handarbeiten in Flateyri an und lassen Sie die Musik Islands auf sich wirken. Wer der schönen Natur der Halbinsel näherkommen möchte, kann bei einer Fahrradtour eine einzigartige Aussicht genießen und die herrlichen Wasserfälle entdecken. Mit einem Kajak können die Fjorde erkundet werden. |
Reykjavik (Island) Island ist eine Insel, auf der Geysire mit ihren haushohen Fontänen aus heißem Wasser und Wasserdampf bestaunt werden können oder ein Bad in einer der heißen Quellen lockt. nsbesondere die isländische Hauptstadt Reykjavik mit ihren bunten Häuschen, die nahegelegene Blaue Lagune mit heißem Thermalwasser und der mächtige Gulfoss-Wasserfall sind sehenswert. Bei Ausflügen zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Bus können die Aida Passagiere die Weite und Ruhe der isländischen Natur erleben. Brodelnde Geysire, dampfende Erdspalten und heiße Quellen erwarten die Besucher hier mitten auf dem mittelatlantischen Rücken, einer der aktivsten geologischen Zonen unserer Erde.
Eine einzigartige Naturlandschaft bietet die größte Vulkaninsel der Welt, an deren Westseite die quirlige Hauptstadt Reykjavik liegt. Vor rund 1000 Jahren wurde Sie von den Wikingern an einer Bucht mit dampfenden Quellen als kleine Hüttensiedlung gegründet. Die Siedlung wurde Rauchbucht bzw. Reykjavik gezeichnet und als Ausgangspunkt für die Besiedlung des Insel genutzt. Auch heute noch dampfen die Quellen auf Island, die Sie bei einer Panoramafahrt Haut nah erleben werden.
Herrlich ist eine Busfahrt von Reykjavik in den Nationalpark Thingvellir, wo die nordamerikanische und eurasische Erdplatten aufeinandertreffen und wo mit unglaublicher Naturgewalt Europa und Amerika jedes Jahr um rund 2 cm von einander weg driften. Weiter führt die Fahrt zum berühmten Gullfoss-Wasserfall, dessen Gletscherwasser über spektakuläre Kaskaden in eine 70 m tiefe Bergschlucht stürzt. Ganz in der Nähe besuchen Sie das imposante Heißquellengebiet der Großen Geysire im Haukadalur, wo die Springquelle Strokkur heißes Wasser und Dampf in die Höhe schießt. Viel Spaß macht auch eine Bad im stark mineralhaltigem Wasser der berühmten Blauen Lagune, die von typischen Lavafelder eingerahmt ist und nur unweit der Hauptstadt zu finden ist.
Reykjavik liegt an der Westküste Islands und hat ca. 120.000 Einwohner. Sehr sehenswert sind das Parlamentsgebäude Althing, der Dom, die Pfarrkirche Hallgrímskirkja , das Konzerthaus Harpa und der Warmwasserspeicher Perlan. Museumsliebhaber finden in Reykjavik eine Fülle von interessanten Museen, wie das Nationalmuseum, das Museum für kulturelles Erbe, die Nationalgalerie und das Freilichtmuseum Árbæjarsafn. Sehr interessant sind auch die angebotenen Aida Ausflüge zu den Geysiren, Thermalseen und Wasserfällen der Insel, insbesondere zum Langjökull-Gletscher, ins Geothermalgebiet Krysuvik und ins Gebiet der großen Geysire. Spannend ist auch eine Katamaranfahrt in der Faxafloi Bucht, in der Sie die größten Meeresbewohner, die riesigen Wale, in ihrer natürlichen Lebensumgebung beobachten können. |
Hamburg Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.
In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.
Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.
Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.
Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.
Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.
Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.
Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.
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