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Norwegen mit Spitzbergen & Lofoten ab Hamburg

AIDAluna vom 22.06.2026 bis 07.07.2026
AIDAluna - Norwegen mit Spitzbergen & Lofoten ab Hamburg

AIDAluna vom 22.06.2026 bis 07.07.2026, Norwegen mit Spitzbergen & Lofoten ab Hamburg


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AIDA Kreuzfahrt auf der AIDAluna Route 'Norwegen mit Spitzbergen & Lofoten ab Hamburg'. AIDAluna vom 22.06.2026 bis 07.07.2026 für 15 Tage ab/bis Hamburg. Norwegen mit Spitzbergen & Lofoten Reise der AIDAluna am 22. Juni 2026.


Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
15 Tage Aida Luna Kreuzfahrt Norwegen mit Spitzbergen & Lofoten ab Hamburg:
Hamburg, Maloy (Norwegen), Andalsnes (Norwegen), Kristiansund (Norwegen), Longyearbyen (Spitzbergen), Tromsö (Norwegen), Leknes (Lofoten), Bergen (Norwegen), Eidfjord (Norwegen), Hamburg

22.06.2026


Hamburg
Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.

In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.

Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.

Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.

Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.

Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.

Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten.


Maloy (Norwegen)
Der kleine Hafenort Maloy mit seinen rund 3300 Einwohnern liegt auf der Halbinsel Vagsoy, die durch den schmalen Ulvesund vom norwegischen Festland getrennt wird. Dieser Meeresarm wird von der 1,2km langen, kühn geschwungenen Maloybrücke überspannt, wobei wir auch schon bei der ersten Sehenswürdigkeit des Ortes wären. Die Brücke ist nicht nur orkanfest und ganze 42m hoch, sodass auch größere Schiffe unter ihr hindurch passieren können, sondern Sie ist auch bekannt dafür, dass sie bei passendem Wind einen Ton erzeugt, der einem hohen C entspricht. Der Ort selbst bietet einen kleines, interessantes Fischereimuseum, was nicht verwundert, ist doch der Fang und die Verarbeitung von Fischen die Haupterwerbsquelle der hier lebenden Menschen.

Maloy ist Ausgangspunkt für die Busfahrt zu zahlreichen Ausflugszielen, wie den Nationalpark Jostedalsbreen mit dem Briksdalsbreen, dem größten Gletscher Europas, der von Wind und Wellengeformten natürlichen Skulptur des Kannesteins in reizvoller Feldküstenlandschaft oder zum Refviksanden, einem zuckerweißen Strand, der einen glauben macht, man sei an karibischen Gestaden gelandet. Liebhaber von Leuchttürmen kommen ebenso auf ihre Kosten, da mit den beiden Exemplaren in Krakenes und Ulvesund zwei prächtige Exemplare zur Besichtigung bereitstehen.

Die Küste lässt sich aber auch mit dem Boot erkunden. Flott geht es mit dem seefesten Hochgeschwindigkeits-Motorschlauchboot einmal um die Halbinsel Vagsoy zu Seevögeln und Leuchttürmen. Gemütlicher lässt sich ein kombinierter Fähr- und Busausflug zu Norwegens höchster Meeresklippe, dem Küstenmuseum in Floro und zur berühmten Klippe auf der Insel Kinn sowie dem ca. 1.000 Jahre alten dortigen Kloster unternehmen. Sportler können die romantischste Form eines Ausfluges entlang der Küste wählen, nämlich mit dem Kajak. Desweiteren bereichern Seilbahnfahrten, Wanderungen, Panoramafahrten, Katamarantouren und Spaziergänge die Ausflugsmöglichkeiten entlang der hiesigen Küsten und in die direkt hinter der Küste aufsteigenden Berge.


Andalsnes (Norwegen)
Der kleine Kreuzfahrthafen Andalsnes in Norwegen liegt inmitten der ergreifenden Fjordkulisse des norwegischen Küstengebirges direkt am Fjord Ramsdal. Meistbesuchtes Ausflugsziel sind hier die Serpentinen der Trollstigen, an denen hinauf sich die Ausflugsbusse winden, um ihren Passagieren einen atemberaubend schönen Panoramablick zu verschaffen. Andalsnes ist ebenfalls ein Zentrum für Kletterer aus aller Welt, die sich hier an den umliegenden Bergen austoben können. Ein kleines Museum ist der Faszination des Kletterns gewidmet.

Andalsnes ist ein kleiner Ort an der norwegischen Küste mit etwa 2.000 Einwohnern. Er liegt direkt am Romsdalsfjord, ist von malerischen Bergen umgeben und bietet somit die wunderbare Gelegenheit, die atemberaubende Natur zu erleben. Im Ort selbst lohnt es sich, das Gipfelmuseum zu besuchen, in welchem Sie mehr über die Bergsteigergeschichte der Gegend erfahren können. Einzigartig ist die kleine Kapelle am Bahnhof, die sich in einem Waggon vergangener Tage befindet und deren Altar aus altem Schienenmaterial gebaut wurde.

Überall in der Gegend werden Sie auf die Trolle aus der ursprünglichen Mythologie Norwegens stoßen. Gerade die besondere Atmosphäre in den Bergen lässt einen erahnen, wie diese sagenhaften Geschichten entstanden sind. Ein Höhepunkt für jeden Ausflug ist eine Tour entlang der Trollstigen, eine schmale Straße, die sich über 400 Meter einen Berg hochwindet und einen unglaublichen Ausblick erlaubt. Mit dem Fahrrad oder auch dem Bus können Sie diese erklimmen und auf dem Weg einen mehr als 300m langen Wasserfall und die prächtigen umliegenden Berggipfel bestaunen. Außerdem kommen Sie bei der Trollwand vorbei, eine sehr hohe und steile Wand aus Fels, die selbst für geübte Kletterer eine große Herausforderung darstellt. Auch zum Wandern ist die Natur ideal. Es gibt Wanderwege, die schon zu früheren Zeiten von Reisenden genutzt wurden und auch eine tolle Sicht auf die Trollstigen und die Trollwand bieten. Unterschiedliche Wandertouren sind möglich für geübte Wanderer wie auch für gemütliche Spaziergänger und Gruppen mit Kindern. Wer ins Schwitzen kommen möchte, kann sich auf dem wunderschönen Fjord mit Stand-Up-Paddling versuchen.

Eine weitere Besonderheit des Ortes ist die Rauma Bahn, die Andalsnes mit weiteren Orten verbindet und eine Anschlussmöglichkeit nach Oslo bietet. Während der Fahrt mit dieser Bahn können Sie die beeindruckende Landschaft genießen, traumhafte Wasserfälle sehen und über die bekannteste Zugbrücke des Landes fahren. Orte wie Lesja mit einem Freilichtmuseum sind mit der Rauma Bahn erreichbar. Ein anderes beliebtes Reiseziel ist die Insel Geitoya. Dort können Sie auf einem nachgebauten Schiff der Wikinger über das Wasser gleiten und die Überreste des ursprünglichen Wikingerschiffs entdecken.


Kristiansund (Norwegen)
Kristiansund ist eine 25.000 Einwohner zählende Gemeinde in Mittelnorwegen, welche sich auf 80km² über 3 Inseln hinwegzieht. Auf das norwegische Festland gelangt man von hier durch einen 5km langen Tunnel. In Kristiansund dreht sich fast alles um den Fischfang und die Fischverarbeitung, wobei die traditionellen Konservierungsmethoden des Salzens und anschließenden Trocknens an der Luft noch heute praktiziert werden. Da mag es nicht verwundern, dass man dem sog. Klippfisch ein eigenes Museum gewidmet hat, welches in einem über 250 Jahre alten Lagergebäude untergebracht ist und die Herstellung dieser norwegischen Delikatesse zeigt. Den Museumsbesuch kann man gut mit einem Stadtrundgang verbinden, welcher einen Spaziergang entlang des Hafens und der Kirkeland-Kirche und zum knapp 80m hohen Ausguck am Varden einschließen sollte.

Sehr beliebt sind auch die Hafenrundfahrten mit einem der Sundboote, die hier seit über 140 Jahren regelmäßig verkehren. Die Küstenstraße entlang der Atlantikküste bis zum Hafen in Bud gilt als eine der schönsten Meeresstraßen weltweit und lässt sich mit dem Besuch der mehr als 500 Jahre alten Stabkirche in Kvernes zu einem formidablen Landausflug kombinieren.


Longyearbyen (Spitzbergen)
Longyearbyen ist eine Stadt auf Spitzbergen, eine der nördlichsten Inselgruppen der Welt. Sie befinden sich im Nordatlantik und werden offiziell von Norwegen verwaltet. Longyearbyen ist keine tausend Kilometer vom Nordpol entfernt. Entsprechend eisig ist das Klima, gleichzeitig fasziniert die einzigartige Natur. Fjorde, viele Gletscher und in den Himmel ragende Berge laden zum Entdecken der Umgebung ein. Nur im Sommer taut die Oberfläche des Permafrostbodens, dank eines Ausläufers des Golfstroms, der hier entlang fließt.

Gewaltig sind auf Spitzbergen die Gletscher und schneebedeckten Berge, die unübersehbar die polare Inselgruppe prägen. Um einen Blick auf die maritime Tierwelt zu erheischen, bedarf es schon genaueren Hinsehens und auch einer Portion Glück, da Seerobben und vorüberziehende Wale sehr mobil sind. Weit nördlich des Polarkreises tauchen Sie beim Besuch von Spitzbergen in eine einzigartige Landschaft ein, die baumlos ist, aber von erstaunlicher Vielfalt an Moosarten, Gräsern und kleinen Blütenpflanzen geprägt wird, welche in den Sommermonaten unter der 24-stündigen Polarsonne gedeihen.

Gegründet wurde Longyearbyen um 1900 als Wohnort für die Bergbauarbeiter, die in den umliegenden Kohleminen tätig waren. Heute werden nur noch wenige Kohleminen von Norwegen und Russland auf Spitzbergen betrieben, aber der Tourismus ist eine stark wachsende Einnahmequelle. Die Überreste der Kohleminen aus vergangen Tagen sind noch überall deutlich sichtbar. Heute leben etwa 2.100 Menschen im Ort. Gaststätten, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten finden Sie vor. Bei einem kleinen Rundgang durch den Ort mit den vielen bunten Häusern können Sie eine Kirche besichtigen, die nördlichste weltweit. Im Museum des Ortes werden Sie mehr zur Geschichte von Longyearbyen erfahren.

Auch die moderne Forschung spielt hier eine wichtige Rolle. Ein Saatguttresor für mehr als 4.5 Millionen Pflanzensamen, mehrere Polarlichtforschungsprojekte, und Satellitenbasisstationen werden in der Umgebung von Longyearbyen betrieben. Bei einer Wanderung durch die wunderschöne Natur, werden Sie das ein oder andere Forschungsgebäude entdecken. Wenn Sie von Blomsterdalen aus losgehen, kommen Sie an alten Minen vorbei und können die weite Sicht genießen. Füchse, Rentiere und Vögel leben frei in der Wildbahn und sind manchmal zu sichten. Bei einer Husky-Wanderung kommen Sie dem Longyearbyen-Gletscher sehr nahe und können nach Fossilien Ausschau halten, die mehrere Millionen Jahre alt sind. Je nach Jahreszeit ist eine Fahrt mit einem Hundeschlitten oder einer Hundekutsche ein einmaliges Erlebnis. Eine Polarbootsfahrt könnte ihr Highlight werden. Eisbären werden des Öfteren gesichtet.


Tromsö (Norwegen)
Das große Wahrzeichen der nordnorwegischen Hafenstadt Tromsö ist seine sogenannte Eismeer-Kathedrale, deren großes Glasmosaikfenster in den Wochen um die Sommersonnwende 24 Stunden am Tag im Licht der Polarsonne glitzert. Das stilistisch an übereinander getürmte Eisschollen erinnernde Gebäude ist nicht die einzige Attraktion der Stadt, die auf die hiesige subpolare Landschaft bezugnimmt. So befinden sich mit dem Polaria, dem Polarmuseum und dem Museum der Stadt Tromsö gleich 3 sehenswerte Ausstellungen in der Stadt, welche Landschaft, Fauna, Flora und die von der Rentierzucht geprägte Kultur der Samen eindrucksvoll präsentieren. Ein Besuch der Stadt während ihrer Aida Kreuzfahrt nach Norwegen wird allerdings erst durch eine Seilbahnfahrt auf den 400m hohen Hausberg komplettiert, da man von dort oben den besten Blick auf diese so einmalig schöne Fjordlandschaft hat.

Tromsö ist eine norwegische Stadt mit etwa75.000 Einwohnern. Der Hafen ist für die Schifffahrt und Fischerei Norwegens sehr bedeutend. Auch die norwegischen Postschiffe, die Hurtigruten, legen hier an. Tromsö erstreckt sich über das Festland hinaus auf zwei Inseln. Diese sind durch Tunnel und Brücken untereinander und auch mit dem Festland verbunden. Auf der Insel Tromsoya können Sie durch die kleine Altstadt laufen, die historischen Charme versprüht. Diese Holzhäuser wurden nach 1800 erbaut und laden mit ihren Restaurants zum Probieren der nordischen Küche ein. Auch eine Kirche aus Holz werden Sie entdecken. Sie stammt aus derselben Zeit wie die anderen Häuser und lässt einen neogotischen Stil erkennen. Gemütlich wird es beim Sightseeing mit dem sog. Eismeerzug. Darin fahren Sie durch die Stadt und können die Atmosphäre auf sich wirken lassen.

Im Zentrum von Tromsö gibt es ein spannendes Museum, das Erlebniselemente integriert. Hier erfahren Sie mehr über das nicht allzu weit entfernte Gebiet zwischen dem Nordpol und den nördlichen Polarkreisen. In einem weiteren Museum kommen Sie den abenteuerlichen Expeditionen Richtung Nordpol näher. Interessant ist es auch, im Museum etwas über die Samen zu erfahren. Sie bilden die ursprüngliche Bevölkerungsgruppe, die insbesondere auf die Zucht von Rentieren spezialisiert ist.

Für einen unvergesslichen Ausblick können Sie die Seilbahn auf den Berg der Stadt hochfahren. Schon die Fahrt auf über 350 m Höhe ist ein kleines Abenteuer. Weit oben schweben Sie in der Luft und blicken auf die Stadt, das tiefblaue Meer und den weiten Himmel. Ein Besuch des Botanischen Gartens kann auch empfohlen werden. Hier lernen Sie die Pflanzenwelt des Nordens näher kennen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist für viele eine Fahrt hinaus auf das Meer, wo sich Wale aufhalten. Diese können Sie hier hautnah in ihrem Lebensraum erfahren.

Wenn im Winter Schnee liegt, können Sie bei einer Hundeschlittenfahrt dabei sein und in einem Zentrum außerhalb der Stadt die Huskys kennenlernen. Auch eine Bootsfahrt über die Fjorde bietet sich an. Dabei können Sie die unglaubliche Landschaft betrachten. Wenn im Winter die Sonne nicht mehr aufgeht, können Sie dann die tanzenden Polarlichter am Himmel bestaunen. Wanderungen oder Erkundungstouren mit dem Fahrrad sind auch möglich.


Leknes (Lofoten)
Leknes ist eine Stadt auf einer Insel der Lofoten. Diese befinden sich weit im Norden vor Norwegens Küste und beeindrucken durch ihre atemberaubende Natur. Die Inselgruppe der Lofoten wird auf dieser Aida Kreuzfahrt ebenfalls angelaufen. Die Bezeichnung Lofoten bedeutet wörtlich übersetzt, der Fuß des Luchses, doch werden die Besucher hier bei ihren Streifzügen über die Insel vorwiegend Seevögel antreffen, die hier in großer Zahl siedeln. Von den nur 24.000 Einwohnern lebt etwa die Hälfte in den Siedlungen Gravdal, Leknes, Ballstad und Stamsund, die allesamt auf Vestvagoy liegen, einer malerischen Insel, die von grünen Hügeln und zahlreichen kleinen Meeresbuchten bestimmt wird.

Leknes ist ein Ort auf der norwegischen Insel Vestvågøy, welche zur Inselgruppe der Lofoten gehört. Die Inseln liegen nördlich des Polarkreises, wodurch Sie hier in den Wintermonaten die atemberaubenden Polarlichter hautnah bestaunen können. In den Sommermonaten ist ein anderes Spektakel besonders, denn dann steht die Sonne um Mitternacht am Himmel.

Bei der Anfahrt der Inseln von Süden werden Sie Zeuge eines Naturschauspiels, denn hier befinden sich kraftvolle Wasserstrudel. Sie haben die Inspiration für vielerlei Geschichten geliefert, gefährlich für Schiffe sind sie jedoch nicht. Wenn Sie dann die Bucht von Leknes erreichen, eröffnet sich Ihnen ein wunderbarer Blick auf einen Fjord und auf die fast 1000 m hohen Berge. Vom Anlegehafen können Sie zu Fuß Gravdal und die Stadt Leknes besichtigen. In Gravdal gibt es eine besondere Kirche, die Anfang des 20. Jahrhunderts im Dragestil gebaut wurde und unter Denkmalschutz steht. Ein Besuch der rot-hölzernen Kirche mit Drachenmotiven ist sehr empfehlenswert.

Sie kommen am Hafen auf der Insel Vestvagoy an und können nach einem längeren Fußweg oder mit einem Shuttle in die Stadt gelangen. Ihnen werden gleich die mächtigen Berge auffallen, die sich unweit der schönen Strände auftürmen. Wer einmal mit eigenen Augen sehen möchte, wie sich das Leben der Wikinger gestaltete, der hat im Museumsdorf Borg hierzu eine exzellente Gelegenheit. Hier regierte einst ein einflussreicher Anführer der Wikinger in einem Langhaus. Dieses wurde rekonstruiert und erlaubt heute ein Eintauchen in das Leben auf der Insel im 9. Jahrhundert. Schon vor Jahrhunderten waren die Inseln der Lofoten bewohnt. Die Wikinger hinterließen einige interessante Spuren, denen Sie im Wikingerdorf nachgehen können. Bei der Ausgrabungsstätte Borg wurde ein Langhaus rekonstruiert, welches sich weit über 80m erstreckt. Außerdem können Sie ein Schiff der Wikinger und eine Schmiede entdecken. Dies alles erlaubt Einblicke in die früheren Lebensgewohnheiten der Wikinger.

Rund um Leknes gibt es einige besondere Kirchen, die bei einem Besuch sehenswert sind. Die Stabkirche Busknes wurde vor etwa hundert Jahren errichtet und erinnert mit den Drachensymbolen an die früheren nordischen Gottheiten, die hier Einfluss fanden. Die Flakstad Kirche, welche auf einem Grund steht, der schon vor 500 Jahren zum Bau einer Kirche genutzt wurde, fällt insbesondere durch den Zwiebelturm auf. Diesen kennt man eigentlich von russischen Kirchen. Tatsächlich handelten die damaligen Erbauer der Kirche mit Fisch und tauschten ihn gegen Holz aus Russland. Auch die Hol-Kirche, die um 1800 erbaut wurde, können Sie besichtigen. Bei einer Fahrt über das Land kommen Sie an verschiedenen Fischerdörfern vorbei, die noch von früheren Zeiten zeugen. Die roten hölzernen Häuser in Ballstad oder auch die Stelzen-Holzhäuser im Museumsdorf zeigen das Zuhause vieler Fischer, die noch heute aktiv sind.

Besonders schön sind die Sandstrände rund um Leknes. Zwar ist es zu kalt zum Baden, trotzdem lohnt sich der Ausblick und das Gefühl direkt am Meer zu stehen und die atemberaubenden Berge im Rücken zu spüren. Für Wanderungen, die auch den ein oder anderen fordern einige Bergzüge zu erklimmen, führen über schöne Wanderwege und halten einzigartige Aussichten bereit. Die atemberaubende Natur können Sie so bei einer Wanderung aus nächster Nähe erkunden. Schon wenige Kilometer bergauf zum Berg Haugheia können Sie weit über die gesamte Bucht blicken. Wenn Sie noch weiter wandern möchten, können Sie zum Ort Fygle gehen und in seinem Museum mehr über das traditionelle Leben der Insel erfahren. Auch eine der ältesten Fischerhütten aus dem 19. Jahrhundert befindet sich hier. Auch mit dem Fahrrad können Sie die Gegend erkunden. Auf dem Rücken eines Pferds wird das Lofoten-Naturerlebnis etwas ganz Besonderes.

Durch eine Fahrt zu einer Nachbarinsel kommen Sie zum Fischerdorfmuseum. Das traditionelle Leben auf den norwegischen Inseln können Sie hier näher kennenlernen, mehr über den Fischfang erfahren und den hier einst produzierten Lebertran probieren. Auch traditionell hergestellten Stockfisch können Sie hier kosten.


Bergen (Norwegen)
Die etwa 250.000 Einwohner zählende Hafenstadt ist eines der wichtigen Zentren für die Versorgung der norwegischen Erdgas- und Erdölförderung in der Nordsee. Der als Ausgangsort für die Hurtigruten dienende Hafen spielt eine wichtige Rolle im Schiffsbau und der Fischverarbeitung und überhaupt ist die Stadt ein für norwegische Verhältnisse wichtiger Industrie- sowie Universitätsstandort. Für besuchende Touristen ist es vor allen Dingen die Hansetradition der Stadt und die damit verbundenen Gebäude an der Tyske Bryggen, dem Deutschen Kai, welche einen Besuch der Stadt lohnenswert machen, wobei man hier kaum noch Originalbauten aus der Hansezeit findet, da die aus Holz errichteten Wohn- und Lagerhäuser im Laufe der Jahrhunderte regelmäßig großen Feuersbrünsten zum Opfer fielen, was die Stadtoberen zu Beginn des 20. Jhs. dazu veranlasste, ein Bauverbot für Holzgebäude zu erlassen. Der Stolz auf die alte Hansetradition hat aber immer wieder dazu geführt, dass man die Gebäude des alten Hafenviertels, dem Original getreu, wiedererrichtete, sodass die Stadt heute deswegen den Titel eines Welterbes trägt.

Die alte Hansestadt Bergen liegt am Fjord By inmitten der norwegischen Küstenlandschaft, die von zahlreichen Fjorden tief eingeschnitten ist und mächtige Berge aufweist, welche sich in unmittelbarer Küstennähe befinden. So ist auch der Kreuzfahrthafen Bergen, ganz seinem Namen getreu, von selbigen eingerahmt. Dieses wunderbare Panorama können Sie aus 2 Perspektiven betrachten: Zum einen von Bord der Aida, wenn Sie in den Hafen ein- oder ausfahren und von der Bergstation der Bergbahn auf dem Berg Floy aus, von wo Sie mit einem Aida Landausflug zu einer kleiner Wanderung aufbrechen können.

In der Stadt selbst sollten Sie sich unbedingt die alten Holzhäuser ansehen, die teilweise noch bis auf die Zeit der Deutschen Hanse in Bergen zurückdatieren, der Kirche welche den Namen der Mutter Gottes trägt und dem lebhaften Markt der Fischhändler einen Besuch abstatten. In Bergen werden von Aida zahlreiche gut organisierte Ausflüge angeboten, so können Sie den Fjord Hardanger samt Gletscher und Wasserfall entdecken, eine Runde Golf spielen, eine Radtour unternehmen und per Bus oder aus der Vogelperspektive Bergen und seine Umgebung erkunden.

Viel bestaunt sind die bunten Holzhäuser der einstigen Hansen im Hafenviertel Bryggen, die wegen ihrer schönen Baukunst zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Ebenso sehenswert sind das Hanseatische Museum, die Festung Bergenshus, die Marienkirche, der Fischmarkt und das Freilichtmuseum Gamle Bergen, dessen historische Straßenzüge, Plätze und Holzhäuser das Stadtbild Bergens im 18. Jh. widerspiegeln.

Bergen in Norwegen ist eine Seefahrerstadt mit großer Tradition, die bis in die Wikinger- und Hansezeit zurückreicht. Einst wurden hier die norwegischen Könige gekrönt und bereits im 14. Jh. errichtete die Hanse hier eine Niederlassung, die Tyske Bryggen, eine Gruppe von etwa 60 Lager- und Wohnhäusern direkt am Kai von Bergen. Trotz rigoroser Feuerschutzmaßnahmen brannten die Holzgebäude mehrfach im Laufe der Jahrhunderte ab und heute sind noch knapp zwanzig Gebäude aus der Zeit um 1704 zu besichtigen, von denen eines ein interessantes Geschichtsmuseum der Hanse beherbergt.

Für Wanderfreunde bietet sich an, einen Ausflug auf den Berg Mount Floien zu machen und bei einer kurzen Wanderung die herrliche Panoramasicht über die norwegische Berglandschaft zu genießen. Dieses herrliche Naturpanorama können Sie sich vom Hausberg Floy anschauen, den Sie auch ganz bequem mit einer Seilbahn erklimmen können. Buntes Treiben werden Sie dann auf dem Marktplatz Torget im Herzen der Stadt erleben, wo von geschäftstüchtigen Händlern fangfrische Meeresfrüchte, leckeres Obst und Gemüse sowie regionales Kunsthandwerk lautstark feilgeboten werden.


Eidfjord (Norwegen)
Wenn Sie mit der Aida im Eidfjord ankommen, haben Sie bereits eine nahezu 200km lange Schiffsreise vom Atlantischen Ozean aus zurückgelegt, die Sie durch einen der am weitesten in die norwegische Küste eingeschnittener Meeresarme, den Hardangerfjord, geführt hat und während der Sie Gletscherlandschaften und wuchtige Bergzüge von ihrem Aida Kreuzfahrtschiff aus beobachten konnten. Nach diesem fantastischen Naturspektakel erwartet Sie im Eidfjord ein grüner Obstgarten voller Apfel- sowie Kirschbäume und ein sehr abwechslungsreiches Landausflugsangebot. Sie können eine Runde mit dem Flieger über den Fjord drehen, einen Ausflug in die Gebirgswelt per Reisebus unternehmen, der seine Fortsetzung mit einer Fahrt auf der weltberühmten Flam- und Bergeneisenbahn findet oder Sie schließen sich einer geruhsamen Panoramafahrt an. Sportliche Reisegäste können die Gegend samt Wasserfall auch mit dem Velo erkunden.

Die Gegend ist ziemlich dünn besiedelt, überzeugt dafür mit nahezu unberührter Natur. Durch den Golfstrom herrschen hier recht milde Temperaturen. Im Winter bleibt das Wasser eisfrei und im Sommer erstrahlt die Landschaft in blühenden Blumen, Bäumen und Wiesen. So können Schafe gezüchtet und Obst angebaut werden. Um nach Eidfjord zu gelangen, fahren Sie zunächst über den breiten Hardangerfjord entlang mächtiger Berge, die teils mehr als tausend Meter Höhe messen. Wenn das Wasser recht ruhig ist, spiegeln sich der blaue Himmel, die weißen Wolken und Gebirgszüge und ergeben einen traumhaften Anblick. Sobald Sie den schmalen Eidfjord erreichen, blicken Sie auf den gleichnamigen beschaulichen Ort. Hier gehen Sie an Land und können bei einem Rundgang die netten Restaurants und Cafés entdecken. Eine Galerie mit Kunst und wenige Geschäfte gibt es auch. Besuchen Sie das Museum, welches Interessantes zur Historie präsentiert und über die Natur berichtet. Ein Aquarium gehört auch dazu sowie eine Filmvorführung.

Dann kann es auch direkt in die wunderschöne Landschaft gehen. Mieten Sie ein Kajak und befahren Sie den Eidjord umgeben von den prächtigen Bergen. Von Eidfjord aus zieht sich ein Tal in die Gebirgslandschaft, welches tolle Panoramablicke verspricht. Bei kurzen oder längeren Wanderungen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden können Sie in der unberührten Natur unterwegs sein und mehrere Wasserfälle erreichen. Auch die Trolltunga können Sie besteigen. Hier steht ein langer Fels vom Berg ab, der schon manchem als ein abenteuerliches Fotomotiv diente. Dabei blicken Sie von weit oben auf den See Ringedalsvatnet, der tief unten zwischen den Bergen liegt.

Unweit entfernt liegt der Finse Bahnhof. Es gibt wohl kaum einen Bahnhof in Skandinavien, der so weit oben in den Bergen liegt. Auf über tausend Meter Höhe befindet er sich. Von hier aus starten schöne Fahrradtouren in das Innere des Landes. Sie fahren auf kurvigen Straßen entlang bis Sie zum See Espelandsdalen gelangen. Auch ein Ausflug zum Handangervida Naturzentrum lohnt sich sehr. Eine spannende Ausstellung können Sie besuchen, bevor Sie zum hier gelegenen Wasserfall laufen. Das Sima Wasserwerk können Sie auch besichtigen. Unter anderem sehen Sie die große Halle mit den Maschinen und erfahren in einem Film mehr über das Kraftwerk.


Hamburg
Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.

In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.

Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.

Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.

Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.

Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.

Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten.