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Spanien, Frankreich & Gibraltar ab Mallorca

AIDAluna vom 10.12.2025 bis 22.12.2025
AIDA Spanien, Frankreich & Gibraltar ab Mallorca

AIDAluna am vom 10.12.2025 bis 22.12.2025, Spanien, Frankreich & Gibraltar ab Mallorca


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AIDA Kreuzfahrt auf der AIDAluna Route 'Spanien, Frankreich & Gibraltar ab Mallorca'. AIDAluna vom 10.12.2025 bis 22.12.2025 für 7 Tage ab/bis Mallorca. Mittelmeer Reise der AIDAluna am 10. Dezember 2025.


Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
12 Tage Aida Luna Kreuzfahrt Spanien, Frankreich & Gibraltar ab Mallorca:
Palma de Mallorca, Marseille (Frankreich), Palamos (Spanien), Barcelona (Spanien), Palma de Mallorca, Gibraltar, Malaga (Spanien), Cartagena (Spanien), Valencia (Spanien), Barcelona (Spanien), Palma de Mallorca

10.12.2025


Palma de Mallorca
Palma de Mallorca befindet sich auf der Insel Mallorca und hat von allen Städten der Balearen Inseln mit etwa 400.000 Bewohnern die größte Einwohnerzahl. Ein großangelegter Hafen macht es neben Güterschiffen und Segelbooten auch Kreuzfahrtschiffen möglich, hier anzulegen. Die Insel Mallorca ist in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten touristischen Reiseziel geworden. Neben den touristischen Zentren gibt es aber auch noch unberührte Natur und ruhige Ortschaften.

Mallorca ist die Lieblingsurlaubsinsel der Deutschen und bietet von der stimmungsvollen Partymeile bis zur romantischen Finca eine Vielzahl von Reisemöglichkeiten. Für Aida Kreuzfahrten dient der Kreuzfahrthafen von Palma de Mallorca zumeist als Start- oder Zielhafen. Sollten Sie vor Abfahrt oder nach der Ankunft ihres Aida Kreuzfahrtschiffes noch etwas Zeit haben, lohnt sich insbesondere die Besichtigung der Altstadt von Palma de Mallorca, wo der kunstvoll gestaltete Dom, malerische Gässchen und prächtige Residenzen auf Sie warten. Selbstverständlich lassen sich in der Umgebung auch schöne Stunden am Strand verbringen, eine Runde Golf spielen oder man bricht auf zu einem kurzen Ausflug über die Insel, welcher die natürliche Schönheit von Mallorca zeigt.

Die Altstadt von Palma de Mallorca ist durch ihre vielen kleinen Gassen gekennzeichnet. Größtenteils besteht sie aus Fußgängerzone, Autos fahren nur wenige. Die Architektur der Altstadt hat unterschiedliche Einflüsse erlebt. Neben katalanischen Elementen sind auch viele arabische zu entdecken. Herausragend ist die prächtige Kirche La Seu, die ihre Anfänge im 13. Jahrhundert hat. Wie die Vielzahl an Kirchen in Palma de Mallorca wurde sie im gotischen Stil errichtet. Der prächtige Innenraum wurde bei Renovierungsarbeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise vom bekannten Künstler Gaudi mitgestaltet. Neben den zahlreichen Gotteshäusern, können Sie den arabischen Almudaina Palast besichtigen. Dieser diente als Königspalast unter den Mauren und wird auch noch heute von der spanischen Königsfamilie beispielsweise bei wichtigen Empfängen genutzt. Außerdem können Sie in der Stadt die über 800 Jahre alten arabischen Bäder ansehen und ein Kastell aus dem 14. Jahrhundert besuchen. Wenn Sie gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, können Sie die Stadt auf Rädern erkunden.

Auch das Inselinnere hält eine Vielfalt an Angeboten bereit. Fahren Sie nach Montuiri und besichtigen Sie eine Perlenfabrik. Bei Porto Cristo gibt es atemberaubende Tropfsteinhöhlen mit einem See weit unter der Erde. Am kleinen Ort Esporles können Sie mit einer Wanderung in die wunderschönen Natur Mallorcas beginnen und werden beim Laufen entlang der Küste eine großartige Aussicht erfahren. Im Norden der Insel können Sie die mittelalterliche Altstadt von Alcudia besichtigen und auf einem Weingut an einer Verkostung teilnehmen. Oder fahren Sie mit einer kleinen Eisenbahn durch verschiedene Ortschaften und lassen Sie sich alles über die Pressung des hier hergestellten Olivenöls erklären. Auch die Strände am himmelblauen Meer rund um Palma de Mallorca lassen keine Wünsche übrig.


Marseille (Frankreich)
Die alte französische Hafenstadt Marseille mit ihrer bewegten, über 2.600 Jahre alten Geschichte, wird Ihnen ihre Schönheit zeigen. Marseille ist eine französische Metropole am Mittelmeer und eine der ältesten Städte des Landes. Hier treffen sich Historie und modernes Stadtleben. Ob Sie sich für Kultur, Geschichte oder Kunst interessieren, hier werden Sie reichliche Auswahl haben.

Die französische Metropole Marseille ist seit vielen Jahrhunderten Frankreichs Tor zum Mittelmeer und ein Schmelztiegel der Nationen, was sich vor allem an der leckeren Küche der Stadt zeigt. Besonders sehenswert ist die auf einem hohen Felsen über der Stadt thronende prächtige Notre-Dame de la Garde Basilika, die Mitte des 19. Jh. Erbaut wurde und von der aus man einen herrlichen Blick über ganz Marseille hat.

Um den alten Hafen herum finden Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Nicht nur bestehen hier zwei große Festungen, die seit dem 13. bzw. 16. Jahrhundert die Stadt beschützen sollten, auch eine Kathedrale, die ihre Anfänge vor 1600 Jahren fand und im letzten Jahrhundert wieder neu aufgebaut wurde, steht hier. Nach einem Rundgang am alten Hafen können Sie in den unzähligen Restaurants traditionelle französische Köstlichkeiten genießen. 2013 wurde Marseille nicht umsonst europäische Kulturhauptstadt. Das Museum der Zivilisation Europas und des Mittelmeerraumes befindet sich in einem modernen Gebäude gleich neben den Festungen. Hier wird französische Kunst aus den letzten Jahrhunderten ausgestellt. Weitere Museen zur Geschichte der Stadt und zur Naturgeschichte sowie einen Reliktengarten können Sie besichtigen. Besuchen Sie auch die Altstadt Panier, wo die ersten Siedler sich niederließen und heute schöne Häuser, meist aus dem 18. Jh., stehen und schlendern Sie zum prächtigen Börsengebäude.

Ein Muss für jeden Besucher ist der Aufstieg auf den Hausberg Marseille, denn hier befindet sich eine einzigartige Basilika, die die ganze Stadt überblickt. Die römisch-byzantinische Notre Dame de la Garde ist in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts entstanden. Neben so viel Kultur und Geschichte können Sie auch das moderne Marseille erleben. In den Haupteinkaufsstraßen finden Sie Boutiquen und Souvenirläden, die zum ausgiebigen Shoppen einladen.

Auch außerhalb der Metropole können Sie Frankreich etwas näherkommen. Wenige Kilometer außerhalb des Stadtkerns befindet sich der Stadtstrand. Hier können Sie mit der ganzen Familie entspannen und im Meer planschen. Im Nationalpark Calanques werden Sie von türkisblauen Buchten und steilen Felsen empfangen. Sehr zu empfehlen ist ein Ausflug in die Provence. Fahren Sie durch idyllische Dörfer wie Loumarin und Coustellet. Lassen Sie sich von feinen Spezialitäten aus der Provence überzeugen und sehen Sie sich im Sommer satt an den lila-strahlenden Lavendelfeldern. Im Dorf Le Baux befinden Sie sich in den Bergen, können durch die Gassen schlendern und weit oben die Ruinen einer Zitadelle besichtigen. Der Ausblick ist unvergleichlich.

Auch ein Ausflug nach Avignion mit dem Papstpalast im gotischen Stil ist möglich. Sollten Sie der Mittelalterstadt Avignon einen Besuch abstatten, werden Sie auch beeindruckende Bauwerke aus römischer Zeit zu sehen bekommen. Im Hinterland von Marseille, der Provence, können Sie Weingüter besuchen, oder malerische Provinzstädtchen des südlichen Frankreichs durchstreifen.


Palamos (Spanien)
Die 18.000 Einwohner zählende spanische Hafenstadt Palamos liegt ca. 100km nordwestlich von Barcelona an der Mittelmeerküste und ist ein bedeutender Fischereihafen, von dem allmorgendlich eine Armada kleiner Fischerboote hinaus auf das Meer fährt. Am Hafen befindet sich ein sehr interessant aufgemachtes Fischereimuseum, welches die hier im Meer gefangenen Fischarten, Fangweisen und -gerätschaften detailliert präsentiert. Im Süden des Ortes reiht sich eine Reihe von Badestränden aneinander, die von felsigen Küstenabschnitten unterbrochen werden, sodass sowohl Sonnenanbeter, Badenixen als auch Küstenwanderer hier auf ihre Kosten kommen können.

Für Landausflüge bieten sich hier eine ganze Reihe von Orten und Regionen an, wie der historische Stadtkern von Begur, über dem eine mittelalterliche Burgruine thront und der eine Reihe pittoresker Strände in seiner Umgebung bietet. Mittelalterliche Bauwerke finden sich auch in den malerischen Orten Peratallada und Pals. Ein herrliches, dem exzentrischen Künstler Salvador Dali gewidmetes Museum lädt zu einem Ausflug nach Figueras ein und das 900 Jahre alte Badehaus, die mächtige Kathedrale, die Brücken und Flusspromenade am Rio Onyar sowie das alte jüdische Viertel rechtfertigen allemal einen Stadtrundgang in der 100.000 Bewohner zählenden Stadt Girona. In Empuriabrava wurde die größte Yachtmarina Europas gebaut, an der mehr als 4.000 Boote anlegen können, was sicherlich alle Bootsfreunde begeistern wird. Wer seine Stunden an Land sportlich gestalten möchte, kann dies beim Golfen, Tauchen, Schnorcheln, Wandern oder Stand-Up-Paddeln unter der spanischen Sonne tun.


Barcelona (Spanien)
In Barcelona spannt sich ein zeitlicher Bogen vom Barrio Gotico bis zum modernen Kirchenbauwerk der Sagrada Familia, das nach den Plänen von Antonio Gaudi nach mehreren Jahrzehnten Bauzeit noch immer seiner Vollendung harrt. Auch die Katalanen sind sich dieser großen Spannweite ihrer Hauptstadt bewußt und zeigen sich traditionsverbunden, aber dennoch der Moderne zugewandt.

Die 1.600.000 Einwohner Barcelonas fühlen sich zuvörderst als Katalanen und dann erst als Spanier, wobei eine große Zahl von ihnen die Unabhängigkeit von Spanien anstreben, um endlich nicht mehr vom ungeliebten Madrid aus regiert zu werden. Die Ursprünge der Stadt liegen im Dunkel der Geschichte, es existieren Gründungsmythen, die wahlweise Hannibals Vater Barkas oder sogar Herakles als Gründer benennen. Erst in römischer Zeit gibt es gesicherte Überlieferungen mit dem Stadtnamen Barcino und es finden sich auch Reste eines Aquädukts.

Auf die Römer folgten Westgoten, Mauren, das Frankenreich, Aragonen und schließlich im 15. Jh. die spanische Monarchie, welche die immer wieder aufflammenden Unabhängigkeitsbestrebungen mit harter Hand niederschlug. So war Barcelona auch in den 1930-er Jahren das Zentrum des Widerstandes gegen General Franco, der in seiner Regierungszeit bis 1975 Barcelona zu einer politisch unbedeutenden Stadt degradierte und die katalanische Sprache zu verdrängen versuchte. Heute ist Barcelona wieder eine Stadt der Kunst, des Handels und des Tourismus, die aktuell allerdings auch unter den Folgen der Eurokrise leidet.

Da die hier sehr zahlreich eintreffenden Kreuzfahrtschiffe zumeist sehr nahe am Stadtzentrum anlegen, lässt sich die Stadt bequem auf eigene Faust erkunden, wenn man sich der U-Bahn oder der auf Rundrouten verkehrenden Hop-on-Hop-off-Busse bedient, die an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten einen Aus- und Zustieg bieten. Beginnen sollte man eine Stadtbesichtigung im historischen Stadtkern, dem Barri Gotic, welches viele Bauwerke aus dem 14. und 15. Jh. beheimatet, wie die Kathedrale, den Bischofspalais und viele weitere Paläste sowie Herrenhäuser und Plätze. Die große Flaniermeile Rambla mit ihren Straßenkünstlern, Cafes und der prächtigen Markthalle Mercat de la Boqueria, der ideale Ort für einen kleinen Snack zwischendurch, grenzt direkt an das Barri Gotic.

Untrennbar mit der Stadt Barcelona ist ihr berühmtester Künstler, der Architekt Antoni Gaudi verbunden, der mit dem Kirchenbau Sagrada Familia eines der beeindruckendsten Kirchenbauwerke der menschlichen Geschichte geschaffen hat, das man unbedingt besichtigen sollte. Desweiteren sind u.a. der Park Guell, die Casa Batlo und die Casa Mila zu nennen, die allesamt für die Architektur des ausgehenden 19. und des beginnenden 20. Jh. eine Revolution darstellten, da hier nicht der rechte Winkel und ebene Flächen, sondern der Natur nachempfundene Wellen-, Pflanzen- und Bogenformen vorherrschen, die einen sehr verspielten und organischen Baustil hervorbrachten.


Palma de Mallorca
Palma de Mallorca befindet sich auf der Insel Mallorca und hat von allen Städten der Balearen Inseln mit etwa 400.000 Bewohnern die größte Einwohnerzahl. Ein großangelegter Hafen macht es neben Güterschiffen und Segelbooten auch Kreuzfahrtschiffen möglich, hier anzulegen. Die Insel Mallorca ist in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten touristischen Reiseziel geworden. Neben den touristischen Zentren gibt es aber auch noch unberührte Natur und ruhige Ortschaften.

Mallorca ist die Lieblingsurlaubsinsel der Deutschen und bietet von der stimmungsvollen Partymeile bis zur romantischen Finca eine Vielzahl von Reisemöglichkeiten. Für Aida Kreuzfahrten dient der Kreuzfahrthafen von Palma de Mallorca zumeist als Start- oder Zielhafen. Sollten Sie vor Abfahrt oder nach der Ankunft ihres Aida Kreuzfahrtschiffes noch etwas Zeit haben, lohnt sich insbesondere die Besichtigung der Altstadt von Palma de Mallorca, wo der kunstvoll gestaltete Dom, malerische Gässchen und prächtige Residenzen auf Sie warten. Selbstverständlich lassen sich in der Umgebung auch schöne Stunden am Strand verbringen, eine Runde Golf spielen oder man bricht auf zu einem kurzen Ausflug über die Insel, welcher die natürliche Schönheit von Mallorca zeigt.

Die Altstadt von Palma de Mallorca ist durch ihre vielen kleinen Gassen gekennzeichnet. Größtenteils besteht sie aus Fußgängerzone, Autos fahren nur wenige. Die Architektur der Altstadt hat unterschiedliche Einflüsse erlebt. Neben katalanischen Elementen sind auch viele arabische zu entdecken. Herausragend ist die prächtige Kirche La Seu, die ihre Anfänge im 13. Jahrhundert hat. Wie die Vielzahl an Kirchen in Palma de Mallorca wurde sie im gotischen Stil errichtet. Der prächtige Innenraum wurde bei Renovierungsarbeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise vom bekannten Künstler Gaudi mitgestaltet. Neben den zahlreichen Gotteshäusern, können Sie den arabischen Almudaina Palast besichtigen. Dieser diente als Königspalast unter den Mauren und wird auch noch heute von der spanischen Königsfamilie beispielsweise bei wichtigen Empfängen genutzt. Außerdem können Sie in der Stadt die über 800 Jahre alten arabischen Bäder ansehen und ein Kastell aus dem 14. Jahrhundert besuchen. Wenn Sie gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, können Sie die Stadt auf Rädern erkunden.

Auch das Inselinnere hält eine Vielfalt an Angeboten bereit. Fahren Sie nach Montuiri und besichtigen Sie eine Perlenfabrik. Bei Porto Cristo gibt es atemberaubende Tropfsteinhöhlen mit einem See weit unter der Erde. Am kleinen Ort Esporles können Sie mit einer Wanderung in die wunderschönen Natur Mallorcas beginnen und werden beim Laufen entlang der Küste eine großartige Aussicht erfahren. Im Norden der Insel können Sie die mittelalterliche Altstadt von Alcudia besichtigen und auf einem Weingut an einer Verkostung teilnehmen. Oder fahren Sie mit einer kleinen Eisenbahn durch verschiedene Ortschaften und lassen Sie sich alles über die Pressung des hier hergestellten Olivenöls erklären. Auch die Strände am himmelblauen Meer rund um Palma de Mallorca lassen keine Wünsche übrig.


Gibraltar
Das gerade einmal sechseinhalb Quadratkilometer große Gibraltar steht seit Beginn des 18 Jh. unter britischer Herrschaft und ist weltberühmt für den sogenannten Felsen von Gibraltar der sich hier nördlich der Meeresenge zwischen Mittelmeer und Atlantischem Ozean auf eine Höhe von über 400m erhebt. Er galt im griechischen Altertum als eine der beiden Säulen auf denen das Himmelsfirmament ruhte und ebenso als Endpunkt der bekannten Welt.

Heute ist der Felsen, welcher von einer großen Horde Berberaffen bevölkert wird und dessen Spitze bequem per Seilbahn erreicht werden kann, eine große Touristenattraktion, insbesondere die von den Mauren im 8. Jh. errichtete Festung, die Festungsmauer des deutsch-spanischen Kaisers Karl V. und die Galerien und Tunnel sowie historische Geschütze aus der Zeit der großen Belagerung Ende des 18. Jh. sowie aus dem 2. Weltkrieg.

Beliebte Ausflugsziele sind auch die St. Michael-Tropfsteinhöhle und die Shoppingmeile der Innenstadt mit ihren Duty-Free-Läden. Ausflugsziele in der weiteren Umgebung sind die spanische Hafenstadt Algeciras und die Badestrände der nordöstlich gelegenen Costa del Sol.


Malaga (Spanien)
Die andalusische Hafenstadt Malaga verfügt über die 3 wichtigen Requisiten einer südspanischen Stadt. Eine prächtige Kathedrale, welche das Zentrum der Stadt bildet, eine maurische Festungsanlage, die von den spanischen Königen nach erfolgreicher Rückeroberung Andalusiens um- und ausgebaut wurde und selbstverständlich eine Stierkampfarena. In Malaga kommen noch Ruinen aus der Zeit der römischen Herrschaft und das famose Picasso Museum hinzu, welches im außerordentlich schönen Buenavista-Palast untergebracht ist. Entlang der Küste finden sich zahlreiche Badeorte, deren bekanntester wohl Marbella sein dürfte, wo der internationale Jet-Set gerne einmal seine Yachten am Kai festmacht, um sich in das Nachtleben zu stürzen.

Granada und seine Alhambra liegen etwa 2 Stunden Busfahrt entfernt zu Füßen der Sierra Nevada, deren schneebedeckte Gipfel eine imposante Kulisse für den maurischen Palast abgeben, der einmalig schöne Ornamente und Gartenarchitektur zeigt. Von Malaga aus besteht die Möglichkeit, eine Ausflugstour nach Granada zu unternehmen, welche die weltberühmte Alhambra besucht, eine einstig maurische Festungsanlage, die nach der spanischen Reconquista von den spanischen Königen um einen Palast erweitert wurde.

Den schönsten Blick auf die über der Altstadt von Granada thronende Burg- und Palastanlage hat man vom benachbarten Hügel Albaicin aus, dem alten maurischen Stadtviertel von Granada. Der Mirador, ein dort gelegener kleiner Platz, ist ein beliebter Treffpunkt für Gäste und Einheimische, die hier den Blick hinüber zur Alhambra und weiter zu der im Hintergrund trauenden Sierra Nevada schweifen lassen können. Der Burghügel war schon lange vor der maurischen Herrschaft über Andalusien bewohnt, diese waren allerdings die ersten, die eine kleine Burganlage hier errichteten, die ab Mitte des 13. Jh. massiv ausgebaut wurde, um als militärisches Bollwerk und zeitweise auch als Palast zu dienen. Nach der Niederlage der maurischen Nasriden gegen die Truppen des Königreich Spaniens, wurde von Karl V. der nach ihm benannte Palast auf dem Gelände errichtet, sodass man heute bei einem Rundgang auf architektonische Stile arabischer und europäischer Prägung trifft, was den großen Reiz der Anlage begründet.

Das andalusische Küstengebirge lädt zu spektakulären Panoramafahrten mit dem Ausflugsbus ein und beheimatet solche architektonischen und historischen Perlen wie Mijas, eines der berühmten Villas Blancas (Weißen Dörfer) und die wundersamen Tropfsteinhöhlen von Nerja.


Cartagena (Spanien)
Die spanische Hafenstadt Cartagena kann auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurückblicken, von der die Ruinen eines römischen Theaterbaus und die etwa 1.000 Jahre alte Festung hoch oben über der Stadt künden. Von dort oben hat man aus der Vogelperspektive einen schönen Ausblick auf Stadt und Küste. Die von Aida in Cartegena angebotenen Landausflüge führen zum Palmenhain von Elche, in die an historischen Bauwerken reiche Stadt Murcia, nach Alicante und auf dem Pferderücken durch die Landschaft um Cartagena, sodass auf ihrer Aida Kreuzfahrt sicherlich keine Langeweile aufkommen wird.

Die spanische Hafenstadt Cartagena lässt sich aber auch prima auf eigene Faust binnen 3 bis 4 Stunden durchstreifen. Bereits in vorrömischer Zeit von den Puniern gegründet, war die Stadt oftmals eine begehrte Kriegsbeute, da die hiesigen Silberbergwerke eine stetige Einnahmequelle für die jeweiligen Herrscher waren. Wer einmal selbst unter Tage einen Blick auf den Erzabbau werfen möchte, der kann dies auf einer geführten Ausflugstour dort tun.

In Cartagena selbst lohnt es sich, den Weg hinauf zur Concepcion-Festung zu nehmen oder sich bequem mit dem Aufzug dorthin zu begeben, um den weitschweifenden Blick hinunter auf Cartagena und das umgebende Meer zu geniessen. Wieder unten angekommen sind vor allem das alte römische Amphitheater und der Dom die lohnenswertesten Besichtigungsziele.

Schlendern Sie gemütlich über den Mercado de Santa Florentina und werfen Sie einen Blick auf die frischen Produkte wie Früchte, Gemüse, Oliven, Käse und Fisch. Versorgen Sie sich mit kleinen Snacks für Ihre Erkundungstour oder genießen Sie am frühen Morgen einen Kaffee und ein leichtes Frühstück. Von hier aus gelangen Sie zu Fuß in den Stadtkern mit der Hauptfußgängerzone Calle Mayor. Insbesondere vormittags ist hier viel los, gegen Abend wird es ruhiger und Sie können die modernistische Architektur, die typisch für den Ort ist, genießen.

Im 19. Jahrhundert machte die Bergbauindustrie einige Bewohner sehr wohlhabend, was Sie heute noch an den historischen Gebäuden erkennen können. Sehr eindrücklich ist beispielsweise das etwa hundert Jahre alte Rathaus mit seiner herrlichen weißen Fassade und einigen wenigen Schießlöchern in der Mauer, die noch von den Zeiten des Bürgerkriegs erzählen.

Unbedingt sehenswert ist das historische römische Theater. Es wurde vor wenigen Jahrzehnten entdeckt und freigelegt. Sie werden durch ein kleines Museum geführt, welches Artefakte ausstellt, bis Sie dann zum Theater gelangen und von dort einen herrlichen Blick genießen können. Während Ihres Rundgangs durch Cartagena werden Sie sicherlich an vielen Ecken mit toller Straßenkunst vorbeikommen.

Am Hafen können Sie einen schönen Spaziergang machen oder eine Bootstour starten. Dabei erblicken Sie alte Burgen, Festungsanlagen und einen Leuchtturm. Zum Sonnenuntergang können Sie zum Castillo de la Concepcion hinauflaufen und haben von diesem Aussichtspunkt eine herrliche Sicht. Wenn Sie am Ende des Tages schon zu erschöpft sind zum Laufen, fährt Sie ein Lift nach oben.

Museumsbegeisterte können das Marine-Museum besichtigen oder dem städtischen Archäologie-Museum einen Besuch abstatten, wo Sie Überreste einer römischen Nekropolis sichten können. Nur eine halbe Stunde von Cartagena entfernt liegt der unglaublich schöne Strand von Calblanque, der zum Ausspannen und Baden einlädt.


Valencia (Spanien)
Aida Kreuzfahrten machen regelmäßig im Kreuzfahrthafen von Valencia fest, das mit zahlreichen Shenswürdigkeiten Besucher aus aller Welt anzieht. Vor allem die Kathedrale mit ihren gotischen und barocken Elementen, das Convent des heiligen Domenec und die Malereien in der Kirche des Patriarchen machen die Stadt reich an außergewöhnlichen sakralen Bauwerken.

Weltliche Bauwerke, wie die alte Seidenbörse, die Wehrtürme der Stadt, die historische Steinbrücke, die Markthalle Colon, das Keramikmuseum und das Museum der schönen Künste erzählen von der Pracht Valencias aus früheren Jahrhunderten.

Doch die quicklebendige Stadt ist auch reich an moderner Architektur, wobei hier eindeutig die 'Stadt der Künste und Wissenschaften' heraussticht, deren Museums- und Ausstellungsgebäude wegweisend für die Architektur des 21. Jahrhunderts sind und dies nicht nur in Spanien.

In besagter Stadt findet sich auch ein Meeresaquarium immenser Dimension, welches die Unterwasserwelt von den polaren bis zu den tropischen Breiten zeigt und in das Sie mittels eines transparenten Tunnelbaus eindringen können.

Aida bietet ab Valencia Ausflüge nach Sagunto, wo 2 Jahrtausende Geschichte und ihre steinernen Zeugen auf die Ausflugsteilnehmer warten oder Sie nehmen teil an einer Boots- und Busfahrt in das Vogelparadies im Parque Natural de Albufera.

Und zu guter letzt noch ein Tipp: Unbedingt mal eine Paella in Valencia kosten, da diese hier ihren Ursprung hat.


Barcelona (Spanien)
In Barcelona spannt sich ein zeitlicher Bogen vom Barrio Gotico bis zum modernen Kirchenbauwerk der Sagrada Familia, das nach den Plänen von Antonio Gaudi nach mehreren Jahrzehnten Bauzeit noch immer seiner Vollendung harrt. Auch die Katalanen sind sich dieser großen Spannweite ihrer Hauptstadt bewußt und zeigen sich traditionsverbunden, aber dennoch der Moderne zugewandt.

Die 1.600.000 Einwohner Barcelonas fühlen sich zuvörderst als Katalanen und dann erst als Spanier, wobei eine große Zahl von ihnen die Unabhängigkeit von Spanien anstreben, um endlich nicht mehr vom ungeliebten Madrid aus regiert zu werden. Die Ursprünge der Stadt liegen im Dunkel der Geschichte, es existieren Gründungsmythen, die wahlweise Hannibals Vater Barkas oder sogar Herakles als Gründer benennen. Erst in römischer Zeit gibt es gesicherte Überlieferungen mit dem Stadtnamen Barcino und es finden sich auch Reste eines Aquädukts.

Auf die Römer folgten Westgoten, Mauren, das Frankenreich, Aragonen und schließlich im 15. Jh. die spanische Monarchie, welche die immer wieder aufflammenden Unabhängigkeitsbestrebungen mit harter Hand niederschlug. So war Barcelona auch in den 1930-er Jahren das Zentrum des Widerstandes gegen General Franco, der in seiner Regierungszeit bis 1975 Barcelona zu einer politisch unbedeutenden Stadt degradierte und die katalanische Sprache zu verdrängen versuchte. Heute ist Barcelona wieder eine Stadt der Kunst, des Handels und des Tourismus, die aktuell allerdings auch unter den Folgen der Eurokrise leidet.

Da die hier sehr zahlreich eintreffenden Kreuzfahrtschiffe zumeist sehr nahe am Stadtzentrum anlegen, lässt sich die Stadt bequem auf eigene Faust erkunden, wenn man sich der U-Bahn oder der auf Rundrouten verkehrenden Hop-on-Hop-off-Busse bedient, die an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten einen Aus- und Zustieg bieten. Beginnen sollte man eine Stadtbesichtigung im historischen Stadtkern, dem Barri Gotic, welches viele Bauwerke aus dem 14. und 15. Jh. beheimatet, wie die Kathedrale, den Bischofspalais und viele weitere Paläste sowie Herrenhäuser und Plätze. Die große Flaniermeile Rambla mit ihren Straßenkünstlern, Cafes und der prächtigen Markthalle Mercat de la Boqueria, der ideale Ort für einen kleinen Snack zwischendurch, grenzt direkt an das Barri Gotic.

Untrennbar mit der Stadt Barcelona ist ihr berühmtester Künstler, der Architekt Antoni Gaudi verbunden, der mit dem Kirchenbau Sagrada Familia eines der beeindruckendsten Kirchenbauwerke der menschlichen Geschichte geschaffen hat, das man unbedingt besichtigen sollte. Desweiteren sind u.a. der Park Guell, die Casa Batlo und die Casa Mila zu nennen, die allesamt für die Architektur des ausgehenden 19. und des beginnenden 20. Jh. eine Revolution darstellten, da hier nicht der rechte Winkel und ebene Flächen, sondern der Natur nachempfundene Wellen-, Pflanzen- und Bogenformen vorherrschen, die einen sehr verspielten und organischen Baustil hervorbrachten.


Palma de Mallorca
Palma de Mallorca befindet sich auf der Insel Mallorca und hat von allen Städten der Balearen Inseln mit etwa 400.000 Bewohnern die größte Einwohnerzahl. Ein großangelegter Hafen macht es neben Güterschiffen und Segelbooten auch Kreuzfahrtschiffen möglich, hier anzulegen. Die Insel Mallorca ist in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten touristischen Reiseziel geworden. Neben den touristischen Zentren gibt es aber auch noch unberührte Natur und ruhige Ortschaften.

Mallorca ist die Lieblingsurlaubsinsel der Deutschen und bietet von der stimmungsvollen Partymeile bis zur romantischen Finca eine Vielzahl von Reisemöglichkeiten. Für Aida Kreuzfahrten dient der Kreuzfahrthafen von Palma de Mallorca zumeist als Start- oder Zielhafen. Sollten Sie vor Abfahrt oder nach der Ankunft ihres Aida Kreuzfahrtschiffes noch etwas Zeit haben, lohnt sich insbesondere die Besichtigung der Altstadt von Palma de Mallorca, wo der kunstvoll gestaltete Dom, malerische Gässchen und prächtige Residenzen auf Sie warten. Selbstverständlich lassen sich in der Umgebung auch schöne Stunden am Strand verbringen, eine Runde Golf spielen oder man bricht auf zu einem kurzen Ausflug über die Insel, welcher die natürliche Schönheit von Mallorca zeigt.

Die Altstadt von Palma de Mallorca ist durch ihre vielen kleinen Gassen gekennzeichnet. Größtenteils besteht sie aus Fußgängerzone, Autos fahren nur wenige. Die Architektur der Altstadt hat unterschiedliche Einflüsse erlebt. Neben katalanischen Elementen sind auch viele arabische zu entdecken. Herausragend ist die prächtige Kirche La Seu, die ihre Anfänge im 13. Jahrhundert hat. Wie die Vielzahl an Kirchen in Palma de Mallorca wurde sie im gotischen Stil errichtet. Der prächtige Innenraum wurde bei Renovierungsarbeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise vom bekannten Künstler Gaudi mitgestaltet. Neben den zahlreichen Gotteshäusern, können Sie den arabischen Almudaina Palast besichtigen. Dieser diente als Königspalast unter den Mauren und wird auch noch heute von der spanischen Königsfamilie beispielsweise bei wichtigen Empfängen genutzt. Außerdem können Sie in der Stadt die über 800 Jahre alten arabischen Bäder ansehen und ein Kastell aus dem 14. Jahrhundert besuchen. Wenn Sie gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, können Sie die Stadt auf Rädern erkunden.

Auch das Inselinnere hält eine Vielfalt an Angeboten bereit. Fahren Sie nach Montuiri und besichtigen Sie eine Perlenfabrik. Bei Porto Cristo gibt es atemberaubende Tropfsteinhöhlen mit einem See weit unter der Erde. Am kleinen Ort Esporles können Sie mit einer Wanderung in die wunderschönen Natur Mallorcas beginnen und werden beim Laufen entlang der Küste eine großartige Aussicht erfahren. Im Norden der Insel können Sie die mittelalterliche Altstadt von Alcudia besichtigen und auf einem Weingut an einer Verkostung teilnehmen. Oder fahren Sie mit einer kleinen Eisenbahn durch verschiedene Ortschaften und lassen Sie sich alles über die Pressung des hier hergestellten Olivenöls erklären. Auch die Strände am himmelblauen Meer rund um Palma de Mallorca lassen keine Wünsche übrig.