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Dominikanische Republik nach Hamburg 3

AIDAluna vom 12.04.2025 bis 01.05.2025
Von der Dominikanischen Republik nach Hamburg 3

Dominikanische Republik nach Hamburg 3, AIDAluna vom 12.04.2025 bis 01.05.2025


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AIDA Kreuzfahrt auf der AIDAluna Route 'Von der Dominikanischen Republik nach Hamburg 3' ab La Romana bis Kiel. AIDAluna vom 12.04.2025 bis 01.05.2025 für 19 Tage. Transatlantik Reise der AIDAluna im April 2025.

Sie wollen sich eine echte Auszeit vom Alltag gönnen? Dann haben wir genau die richtige Reise für Sie: Reisen Sie in 18 Tagen über den Atlantik. Transatlantik von der Karibik bis nach Hamburg! Machen Sie die Leinen los zu einer Reise, um die Sie jeder beneiden wird. Zwischendurch besuchen Sie die schönsten Karibikinseln, entdecken Spaniens geheimnisvolle Wallfahrtskirchen und schnuppern in Lissabon Großstadtluft.

Ein paar erholsame Tage auf See auf dieser AIDA Route 'Von der Dominikanischen Republik nach Hamburg 3' bieten Ihnen Gelegenheit, das Bordleben zu genießen und die schönsten Plätze zum Träumen, Ihren neuen Lieblingssport oder interessante Mitreisende kennenzulernen, bevor Sie zu neuen Entdeckungen aufbrechen. Naturfreunde können sich auf blühende Inseln wie die Dominikanische Republik und Madeira freuen!

Um wundervolle Reiseimpressionen auf ihrer Kreuzfahrt mit der AIDAluna vom 12.04.2025 bis 01.05.2025 zu gewinnen, können Sie jenseits des Atlantiks die grandiose Natur, reiche Blütenpracht und zauberhaften Städte der Karibik bewundern und danach auf dem spanischen Festland von La Coruna aus auf den Spuren der Ritter durch die historischen Kleinstädte des Hinterlandes wandeln.


Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
19 Tage Aida Luna Kreuzfahrt Transatlantik von der DomRep nach Hamburg:
La Romana (Dominikanische Republik), Samana (Dominikanische Republik), Tortola, St. Kitts, Madeira, Lissabon (Portugal), Vigo (Spanien), La Coruna (Spanien), Le Havre (Frankreich), Hamburg

12.04.2025


La Romana (Dominikanische Republik)
Der Kreuzfahrthafen La Romana liegt im Süden der Dominikanischen Republik. Die Stadt hat ca. 170.000 Bewohner, ein tropisch-warmes Klima und ein schönen Yachthafen. La Romana liegt in der gleichnamigen Zuckerrohrprovinz und zieht sich malerisch vom Meer auf die umliegenden Hügel hinauf.

Die bezaubernde Dominikanische Republik war bis 1865 ein Teil der spanischen Kolonie Santo Domingo, sodass Sie hier heute noch spanische Lebensart und Architektur antreffen werden. Machen Sie einen Bummel durch die schöne Hafenstadt La Romana, die 1897 gegründet wurde, um dort Zuckerrohr aus dem Hinterland zu verarbeiten. In der Nähe der Stadt finden sich einige schöne Strände, so z.B. in Las Galeras.

Von La Romana aus können Sie an einer Vielzahl von Aida Landausflügen teilnehmen, die Ihnen das Inselleben näherbringen. Auf einer Karibikinsel ist natürlich ein Strandtag die naheliegendste Aktivität. Hier bietet sich insbesondere die kleine Catalina-Insel an, eine Privatinsel oder eine rasante Fahrt mit dem Speedboot samt Badestopp und Strandbesuch. Wer gerne die bunte Unterwasserwelt für sich entdecken möchte, kann dies auf einer Bootstour samt Schnorchelstopp ausgiebig tun.

Spannend ist ein Ausflug in das Künstlerdorf Altos de Chavon, das im Baustil des 16. Jh. vor rund 40 Jahren gebaut wurde und eine touristische Attraktion ist. Sonnenanbeter können an den umliegenden Traumstränden, unweit von La Romana, einen unvergesslichen Strandtag verbringen und dabei so richtig die Seele baumeln lassen.

Die Dominikanische Republik ist eines der besten Tabakanbaugebiete weltweit und bei einem Ausflug können Sie eine Zigarrenmanufaktur selbst erleben. Die Insel lebte jahrhundertelang in erster Linie vom Zuckerrohranbau und der -verarbeitung zu Zucker. Ein Ausflug zeigt Ihnen den Weg von der Plantage bis zum Endprodukt. Aida Golfausflüge lassen das Herz eines jeden Golfspielers höherschlagen, da die Golfplätze der DomRep zu den schönsten der ganzen Karibik zählen.

Große historische Schätze gibt es ebenfalls in der Dominikanischen Republik zu sehen, die von Christoph Kolumbus auf seiner ersten Amerikafahrt für die spanische Krone entdeckt wurde. Die heutige Hauptstadt Santo Domingo wurde 1498 gegründet und aus den Gründungsjahren kann man noch den Vizekönigspalast, die Überreste des ältesten Klosters Amerikas, den Palast des Gouverneurs und Amerikas älteste Burganlage sowie Kathedrale besichtigen. Wer aber keinem Bummel durch das Weltkulturerbe der Altstadt plant, sondern nach anderen Aktivitäten sucht, dem seien die Aida Ausflüge an das Herz gelegt, die einen Strandbesuch, Tauchgänge, eine Rafting-Tour, eine Höhlenexkursion oder eine Fahrt in die ländliche Umgebung erlauben.


Samana (Dominikanische Republik)
Ein weiteres Juwel ihrer Aida Reise im Karibischen Meer ist die Halbinsel Samana. Sie ist Heimat vieler Fischer und Bergbauern, die ihrem traditionellen Handwerk heute noch genauso nachgehen wie schon vor 100 Jahren. Vom Hafenort Santa Barbara de Samana gelangen Sie problemlos zu palmengesäumten Stränden, an denen sich perfekt entspannen lässt. Und in den Tropenwäldern des Naturparadieses können Sie Mangos und Bananen frisch vom Baum genießen. Oder unternehmen Sie einen Ausflug zum Los-Haitises-Nationalpark mit dem beeindruckenden Wasserfall des Rio Limön, der hier aus 50 Metern Höhe in die Tiefe stürzt.

In Samana befinden Sie sich in der Dominikanischen Republik, auf einer Insel der karibischen Antillen. Der westliche Teil der Insel Hispaniola gehört zu Haiti, der östliche Teil zu der Dominikanischen Republik. Unberührte Natur mit Regenwald und Bergen sowie mit traumhaften Stränden erwartet Sie hier.

In Samana können Sie mit karibischem Flair am Ufer spazieren gehen und an den Verkaufsständen der Promenade schöne Andenken erstehen. Weiter an der Marina befinden sich die Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört ein Walmuseum, in dem Sie alles über die großen Säugetiere erfahren können, bevor Sie die mächtigen Buckelwale bei einer Bootstour vor der Küste hautnah erleben (in den Wintermonaten). Auch die katholische Kirche Santa Barbara werden Sie entdecken. Über eine kleine Brücke erreichen Sie die Insel Cayo Virgia. Sie ist üppig bewachsen und bietet einen paradiesischen Strand zum Entspannen und Genießen an. Für mehr Stranderlebnis und Kokosnusspalmen empfiehlt es sich in den Norden der Insel zu fahren. Im Süden der Insel wartet die UNSECO-Welterbe Altstadt Santo Domingo.

Für mehr Natur können Sie sich in den hiesigen Nationalpark begeben. Bei Wanderungen entdecken Sie Mangroven und Regenwald. Eine kleine Kalksteininsel und weitere Felsen fallen ins Auge. Spannend wird es in einer Höhle mit Malereien an der Wand. Sicherlich werden Sie auch die tropische Tierwelt kennenlernen. Teil der wunderschönen Landschaft sind die hohen Berge, die an einigen Stellen mehrere tausend Meter hoch werden. Diese Gegend eignet sich wunderbar für ausgiebige Wanderungen. Einige der Flüsse der Insel finden hier ihren Ursprung. Mit dem Kajak können Sie die Flüsse befahren. Etwas abenteuerlicher kann es beim Rafting werden.

Auch mit einem vierrädrigen ATV können Sie die Landschaft erkunden. Für alle Schnorchelfreunde lohnt sich eine Fahrt mit einem Katamaran. Die Erkundung eines Schiffswracks ist immer ein abenteuerliches Erlebnis. Ganz besonders ist ein Ausritt mit Pferden, bei dem Sie den Wasserfall El Limon erreichen.


Tortola
Tortola, die Hauptinsel der Britischen Jungferninseln, lässt sich auf 3-4 stündigen Aida Landausflügen entdecken. Machen Sie eine entdeckungsreiche Inseltour mit dem Jeep entlang der herrlichen Küste und ins malerische Inselinnere, wo zahlreiche alte Forts und Ruinenreste die kämpferische Vergangenheit von Tortola widerspiegeln. Tortola wurde Ende des 15. Jhs. von Kolumbus entdeckt und zunächst von Piraten besiedelt, die hier vielleicht den einen oder anderen Schatz vergraben haben. Dann kamen im 16 Jh. die Niederländer, die auch die Inselhauptstadt Road Town gründeten. 50 Jahre später wurde es von den Briten erobert, die rund 150 Jahre lang mit afrikanischen Sklaven Zuckerrohranbau betrieben. 1871 wurde die Insel eine britische Kronkolonie und seit 1966 verwaltet sie sich selbst.

Farbenfrohe exotische und einheimische Pflanzen, Orchideen, Palmen und unzählige tropische Vogelarten können Sie bei einem Spaziergang durch den Botanischen Garten von Road Town bewundern. Bummeln Sie auch durch die bezaubernde Main Street, in der sich kleine Geschäfte, Pubs und Bars sowie einige sehenswerte Kolonialhäuser aneinanderreihen. Sonnenanbeter können sich mit einem Safaribus zu einem der schönsten Inselstrände bringen lassen und einen unvergesslichen Tag im azurblauen Meereswasser verbringen. Viel Spaß macht ein Segeltörn mit einem Katamaran durch die schöne Inselwelt der Virgin Islands, mit Badestopps an den schönsten Palmenstränden und kleinen Schnorcheltouren an fischreichen Korallenriffen.

Mit dem Reisebus oder Geländewagen entlang der Küsten und im Zentrum der Insel werden Sie auf schönen Panoramastraßen unterwegs sein sowie Strandorte und Aussichtspunkte ansteuern. Die große Bedeutung der Plantagenwirtschaft für die kleine Insel wird auf einem Ausflug verdeutlicht, der den Weg vom Zuckerrohr zum feinen Rum im Detail zeigt. Die Schönheit des Meeres und der Nachbarinseln von Tortola können Sie bei einem Flug über die Inselwelt der Caymans erleben, ganz klassisch mit einem Segelboot für sich entdecken und bei Bootsausflügen erleben, welche die weltberühmten Felsformationen der Baths oder andere kleine Tropeneilande besuchen. Wassersportler können auf Tortola aus einem reichhaltigen Angebot wählen. So stehen Tauch- und Schnorchelausflüge auf dem Programm, wie auch Schnorchelfahrten mit dem Meereskajak und das Schwimmerlebnis mit gezähmten Delfinen.


St. Kitts
Basseterre ist eine Stadt auf den Antillen in der Karibik. St. Kitts and Nevis, so lautet der vollständige Inselname, ist ein Bade- und Strandparadies der Kleinen Antillen, lädt aber auch zu Ausflügen in das koloniale Stadtzentrum von Basseterre ein. Als wichtigste Stadt auf der Insel St. Kitts zählt sie mehr als 12.000 Einwohner. Ursprünglich wurde die Stadt im 17. Jahrhundert von Franzosen gegründet, nur wenige Jahrzehnte nach der Gründung wurde sie jedoch von Briten übernommen. Über die Zeit wurde die Stadt immer wieder von Kämpfen und Naturkatastrophen heimgesucht, jedoch überstanden einige schöne Kolonialgebäude bis heute. Die Stadt liegt direkt am türkisblauen Wasser und wirkt bunt und lebensfroh. Die Gastfreundschaft der Menschen macht den Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Naturfreunde sollten sich auf den Weg zum Vulkan Liamuga machen und Historiker können in der alten britischen Festung den Atem der Geschichte spüren. Die Stadt selbst können Sie zu Fuß entdecken, dabei die anglikanische St. Georgs Kirche besichtigen und über den Independence Square schlendern, vorbei an prachtvollen Villen bis hin zum Berkeley Memorial am Hauptplatz der Stadt. Das Nationalmuseum lädt ein, mehr über die Kultur und Geschichte der Insel zu erfahren.

Bei einem kleinen Ausflug kommen Sie zu einer Festungsanlage, einem UNESCO Welterbe. Die im 17. Jahrhundert erbaute Festung wurde von Briten und Franzosen stark umkämpft. Heute können Sie im enthaltenen Museum Räume entdecken, wie sie zu früheren Zeiten genutzt wurden. Da die Anlage auf einer Anhöhe liegt, bekommen Sie hier auch einen atemberaubenden Blick über die grüne Insel und das weite Meer. Ein weiteres Highlight der Insel bietet der sogenannte Zuckerrohrzug. Mit diesem Zug bewegen Sie sich auf dem Weg, welcher für den Anbau und Transport von Zuckerrohr genutzt wurde. Dabei werden Sie Teil der wunderschönen Natur der Insel, denn Sie kommen am einzigartigen Regenwald, an wunderschönen Lagunen und an den Vulkanen der Insel vorbei.

Wenn Sie ganz tief eintauchen möchten, können Sie bei einer Wandertour den Regenwald und die Vulkane aus nächster Nähe erkunden. Auch bei einer ausgiebigen Fahrradtour oder bei einem Ausritt mit Pferden können Sie die Natur der Insel hautnah erleben. Begeben Sie sich auf Entdeckungstour im Inselinneren, wo dichter Regenwald, große Zuckerrohr- und Obstplantagen und der rund 1150m hohe Vulkan Liamuiga Sie empfangen. Im Süden der Insel können Sie an den malerischen Sandstränden sonnenbaden und relaxen oder sich im azurblauen Meereswasser mit Wassersportaktivitäten vergnügen.

Insbesondere die Meeresgenießer werden auf der Insel nicht zu kurz kommen, denn die Insel in der Karibik bietet unvergesslich schöne Strände. Der helle Sand, das unglaublich klare Wasser und die Palmen lassen Sie glauben, Sie wären im Paradies. Abseits des Trubels finden Sie immer wieder ruhige Stellen, wo sie fast für sich allein sind und ungestört beim Schnorcheln die Unterwasserwelt bestaunen können. Mit einem Wassertaxi kommen Sie auch zu den schönsten abgelegenen Stränden. Eine Fahrt auf einem Katamaran entlang der herrlichen Küste beim Sonnenuntergang könnte zu einem romantischen Höhepunkt ihrer Reise werden.


Madeira
Die Insel Madeira, die etwa 600 km nördlich der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean liegt, empfängt die Passagiere der Aida mit üppiger Blumenpracht, die insbesondere im Botanischen Garten der Inselhauptstadt Funchal eindrucksvoll präsentiert wird. Im Hafen von Funchal gehen Sie an Land und können sich von dort aus zu einer Entdeckungstour über die Insel aufmachen. Eine exotische Pflanzenpracht erwartet Sie im Botanischen Garten, die Sie bei einem gemütlichen Spaziergang bewundern können. Anschließend können Sie mit der Seilbahn nach oben in den bezaubernden Ort Monte fahren, wo Sie durch die malerischen Straßen des einstigen Kurortes bummeln und den herrliche Ausblicke über Funchal und das Meer genießen können. Naturliebhaber können Wanderungen oder sportliche Radtouren entlang der zahlreichen Terrassenfelder und durch alte Lorbeerwälder unternehmen und dabei die üppige Natur von Madeira hautnah erleben.

Von Funchal aus können Sie bequem per Seilbahn auf den Hausberg der Stadt fahren, der grandiose Ausblicke und einen weiteren botanischen Garten bietet. Sehr spannend ist die Rückfahrt mit einem traditionellem Korbschlitten, die mit Bremsung und Lenkung von örtlichen Schlittenlenkern über eine rund 2 km lange Strecke hinunter nach Funchal führt.

Wanderfreunden und allen Radfahrern mit guter Kondition sei eine Küstenwanderung oder eine Radtour durch das hügelige Inselinnere an das Herz gelegt. Alle, die es etwas gemütlicher mögen, sei eine Stadtbesichtigung und hierbei insbesondere der Lavadores-Markt oder eine Panoramafahrt empfohlen. Bis zu 600m hohe Klippen warten auf die Besucher in dieser dramatischen Landschaft inmitten des Atlantischen Ozeans.

Eine saftige grüne Natur und herrliche Gebirgslandschaften bietet ihnen die immer blühende Insel Madeira, die ein beliebtes Urlaubsziel für Wanderer und aktive Biker ist. Sie ist vulkanischen Ursprungs, besitzt ein bergiges Inselinneres sowie steile Küstenklippen und ist mit einem ganzjährig milden Klima gesegnet. Der Norden Madeiras ist sehr regenreich, was Sie an den pflanzenprächtigen Lorbeerwäldern mit ihren Farnen und Moosen sehen werden. Das Hochgebirge ist dagegen karger und mit niedrigeren Bäumen und Sträuchern bewachsen. Viel Spaß macht eine Wanderung entlang der kleinen Wasserkanäle, auch Levadas genannt, die seit rund 300 Jahren Wasser vom Norden in den trockeneren Süden zur Bewässerung der landwirtschaftlichen Produkte bringen. Dabei werden Sie die prächtige Naturschönheit Madeiras kennenlernen und herrliche Ausblicke genießen können.


Lissabon (Portugal)
Lissabon, die portugiesische Hauptstadt mit ihren rund 550.000 Einwohnern, wird das nächste Ziel dieser Aida Kreuzfahrt sein. Von hier starteten bereits im 15. Jh. mutige Männer, um den Seeweg nach Indien rund um den afrikanischen Kontinent zu erforschen und somit das portugisiesche Kolonialreich zu begründen. Die Pracht dieser vergangenen Zeiten kann man bereits bei der Einfahrt in den Hafen von Lissabon sehen, da die sich einen Hügel hinaufziehende Stadt mit herrschaftlichen Palästen, Kirchenbauten und Kaufmannshäusern übersät ist. Das 16. und 17. Jh. waren die Blütezeit der Stadt, die von der raschen Ausdehnung des portugiesischen Kolonialreiches bis nach Goa in Indien, Macau in China und Brasilien in Südamerika profitierte und mit den üppigen Gewinnen aus dem Seehandel und der wirtschaftlichen Ausbeutung der Kolonien den Ausbau der Stadt finanzierte.

Die schwärzeste Stunde der Stadt schlug am 01. November 1755, als ein gewaltiges Erdbeben mit anschließendem Tsunami große Teile der Stadt zerstörte und von der sie sich nur mühsam erholte. So können heute bei einem Bummel durch die Unterstadt (Cidade baixa) kaum noch Gebäude aus der Zeit vor dem Erdbeben besichtigt werden. Zu den wenigen gehören der Belem-Turm am Hafen und das Jeronimos-Kloster, die heute beide zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören und bei einem erstmaligen Besuch Lissabons unbedingt auf die Besichtigungsroute gehören. Weitere herausragende Bauwerke sind das Sao Vicente-Kloster, die Sao Jorge-Festung, die Kathedrale, das Pantheon und das Carmo-Kloster. Ein Muss für jeden Reisegast sind auch die Fahrten mit dem prächtigen Aufzug über 40m hinauf in die Oberstadt und mit der Straßenbahnlinie 28, die sich mit ihren geschichtsträchtigen Wagen durch die engen Gassen der Stadt schlängelt.

Bei einer Stadtrundfahrt können Sie unter anderem noch zwei weitere Bauwerke bewundern, die in verblüffender Ähnlichkeit in 2 ebenfalls bezaubernden Hafenstädten zu finden sind. Dies sind die Brücke über den Fluss Tejo, die der Golden Gate Brücke in San Francisco sehr ähnelt und die große Christusstatue, deren zum Verwechseln ähnliche Ausgabe in Rio de Janeiro ihre Hände über die Stadt ausbreitet. Zu den modernen Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt auch das Gelände der ehemaligen Weltausstellung 1998, welches heute den Namen Park der Nationen (Parque das Nacoes) trägt und mit dem Oceanario eines der größten und schönsten Aquarienhäuser Europas besitzt.

Beliebte Ausflugsziele in der Umgebung von Lissabon sind das vom Fischfang geprägte Sesimbra mit seiner beeindruckenden Festung und einladenden Badestränden oder Sintra, ein UNESCO-Weltkulturerbe, welches zahlreiche Paläste, üppige Parklandschaften, eine ganze Reihe von Museen aus dem Bereich der Künste und der Wissenschaften sowie eine sehr farbenfrohe Altstadt für besuchende Touristen bereithält.


Vigo (Spanien)
Der nordspanische Kreuzfahrthafen Vigo liegt im grünen und fruchtbaren Küstenstreifen Galiziens, der im Gegensatz zum trockenen und heißen Süden Spaniens steht. Vigo selbst befindet sich in einer großen Bucht vom Meer geschützt und gilt als größter Fischereihafen der Welt. Die Stadt wurde vor etwa 2.000 Jahren gegründet und hatte bis zur Entdeckung Amerikas eine sehr wechselvolle Geschichte. Einer kurzen Blütezeit, durch die Reichtümer aus den neuen spanischen Kolonien in Lateinamerika verursacht, folgten wieder sehr kriegerische Zeiten. Heute ist Vigo eine wohlhabende Stadt mit einem sehenswerten Stadtkern.

Für Ausflüge wird es die meisten Passagiere dieser Aida Reise sicherlich nach Santiago de Compostela ziehen, dem weltberühmten Wallfahrtsort am Endpunkt des Jakobsweges, wo die Pilger aus aller Welt in der sehenswerten Pilgerkathedrale die Statue des Apostels berühren und so für ihre Mühen belohnt werden. Die Pilgerstadt hat neben der Pilgerkirche auch eine von der UNESCO ausgezeichnete Altstadt, die ihre Besucher ob ihrer barocken Pracht in ihren Bann schlägt.

Vigo ist eine spanische Stadt an der Atlantikküste. Sie liegt in der Region Galizien und gilt als Industriestadt. Nichtsdestotrotz können Sie hier schöne Sehenswürdigkeiten sehen, atemberaubende Natur erleben und auf den Genuss der galizischen Küche kommen. Die Buchten in der Region wirken fjordartig, das Meer erstrahlt in Blau und Türkis. Wenn Sie am Hafen der etwa 290.000 Einwohnerstadt ankommen, werden Sie von netten Bars empfangen. Gleich hier können Sie typische Tapas probieren.

Bei einem anschließenden Spaziergang entdecken Sie das Stadtinnere. Dabei kommen Sie an der Santa Maria Kirche vorbei. Sie ist im neoklassizistischen Stil erbaut worden. Schlendern Sie über den Markt von Vigo und lassen Sie sich nicht die frisch zubereiteten Meeresfrüchte entgehen. Zur Burganlage O Castro gelangen Sie beim Aufstieg auf den Hausberg der Stadt, der Weg hinauf lohnt sich schon allein wegen der unvergesslichen Aussicht. Oben werden Sie außerdem auf alte Mauern der Festung stoßen und einen schönen Garten genießen können. Am Fuße des Berges liegt eine archäologische Stätte, die vom Einfluss der Kelten in dieser Region zeugt. Für richtige Wanderungen oder Fahrradtouren fahren Sie am besten in die Umgebung der Stadt. Für Kunstfreunde bietet Vigo mehrere Museen mit Kunstausstellungen an.

Einen unvergesslichen Ausflug in die Natur erleben Sie, wenn Sie auf die vorgelagerte Insel der Bucht fahren. Hier finden Sie ein Naturschutzgebiet vor, in dem sich unzählige Vögel aufhalten. Wunderschöne Strände laden zum Verweilen und Schwimmen ein. Hier kommen Sie zur puren Entspannung. Ein Ausflug in die Kleinstadt Baiona lohnt sich sehr. Sie können durch die Altstadt schlendern und finden auf einer Halbinsel eine Wehranlage vor. Unweit entfernt liegt die Pilgerstadt Santiago de Compostela. Mit der prächtigen Kathedrale, die das Endziel des Jakobswegs darstellt, gehört die Stadt zum Weltkulturerbe. In der Stadt können Sie weitere sakrale Bauten und Paläste bestaunen.


La Coruna (Spanien)
La Coruna mit seinen 250.000 Einwohnern ist ein Kreuzfahrthafen an Spaniens Nordwestküste. In La Coruna, dem Anlegehafen der Aida, lohnt sich ein Stadtrundgang, da eine breite Promenade entlang des weiten Sandstrandes führt, mit dem Herkulesturm ein über 2000 Jahre alter Leuchtturm, mit der großen Festung ein trutziges Bauwerk samt Museum und dazu noch einer der größten Fischmärkte Spaniens zu besichtigen sind. Noch dazu herrscht hier im Norden Spaniens ein sehr mildes Klima, das weder große Hitze im Sommer noch extreme Kälte im Winter kennt und mit reichlich Niederschlag von Oktober bis Mai gesegnet ist, was die Umgebung der Stadt zu einer grünen und blühenden Landschaft werden lässt, ganz im Gegensatz zur trockenen und heißen Mittelmeerküste Spaniens. So lockt hier neben der Stadtbesichtigung auch ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung entlang der Felsküste nahe der Stadt.

Die Hafenstadt La Coruna in Galizien ist der Ausgangspunkt für Landausflüge in das 75km entfernte Santiago de Compostela, die berühmte Pilgerstadt am Endpunkt des vielbegangenen Jakobsweges. Das Grab des Apostels Jakobus des Älteren ist alljährlich das Ziel zigtausender Pilger, die den viele Hundert Kilometer langen Pilgerweg auf sich nehmen, um in der nahezu tausendjährigen Kathedrale von Santiago de Compostela die Statue des Apostels zu berühren.

Neben der sehenswerten Kathedrale mit ihrem immensen Vorplatz beeindrucken den Reisenden auch die barocke Schönheit des malerischen Stadtzentrums mit seinen vielen leckeren Restaurants, die hier fangfrischen Fisch und herzhaften spanischen Wein kredenzen. Bereits in den 80-er Jahren in den Kreis der UNESCO-Weltkulturerbegüter aufgenommen, verzeichnet die Stadt gerade in den letzten Jahren einen gewaltigen Boom an Wallfahrern, die als organisierte Gruppe oder zunehmend als Einzelreisende Santiago de Compostela besuchen. Übrigens ist es durchaus möglich, dass Sie gerade eine Abbildung der Kathedrale bei sich tragen, da diese auf den 1- bis 5-Cent Münzen spanischer Prägung zu finden ist.

Wer selbst einmal ein Stück des Pilgerweges gehen möchte, für den wäre der Ausflug mit dem Bus nach Sobrado zum dortigen Kloster und weiter nach Melide mit anschließender kurzer Wanderung auf dem Jakobsweg in Kombination mit Stadt- und Kathedralenbesichtigung in Santiago de Compostela sicherlich ein gelungener Landgang.


Le Havre (Frankreich)
Le Havre wurde nach großen Zerstörungen im 2.Weltkrieg in moderner, jedoch ansprechender Architektur an der Seinemündung wieder aufgebaut und zeigt heute den Besuchern eine Stadt in weitläufiger Bauweise, die mit und vom Meer lebt. Die 175.000 Einwohner können sich glücklich schätzen, leben Sie doch in der weltweit einzigen Stadt, deren modernes Stadtbild aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg zur Auffnahme in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe führte und die dazu noch mit einem weitläufigen Stadtstrand an der Atlantikküste gesegnet ist. Die größten Sehenswürdigkeiten Le Havres sind die St. Josef-Kirche mit ihren herrlichen Farbgläsern, die über 400 Jahre alte Kathedrale und die waghalsig anmutende Brücke der Normandie.

Paris erreichen Sie nach rund 3 Stunden Busfahrt, wo Sie eine Stadtrundfahrt machen können, bei der ihnen die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten, wie der berühmte Eiffelturm, den Place de la Concorde, die Kathedrale Notre Dame und die Prachtstraße Champs-Elysees gezeigt werden. Interessant ist auch eine Besuch des Louvre-Museums, das zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt zählt und wo ihnen das weltberühmte Ölgemälde der Mona Lisa entgegenlächelt. Die französische Hauptstadt Paris können die Passagiere der Aida also in weniger als 3 Stunden Fahrt erreichen, wo mit dem weltberühmten Eiffelturm, dem Kunstmuseum Louvre und den vielen Prachtstraßen der Glanz und die Glorie Frankreichs auf die Besucher warten.

Für romantische Naturen sollte ein Spaziergang entlang der Seine oder durch das Montmartre mit seinen zahlreichen Straßenkünstlern und kleinen Bars nicht fehlen. Paris ist weltberühmt für seine Galerien, Kunstausstellungen und Museen, wobei der Louvre hier zweifellos der kulturelle Hauptmagnet ist, den man mindestens einmal im Leben besucht haben sollte, alleine schon wegen dem Lächeln der Mona Lisa. Wer noch ausreichend Geld in der Reisekasse übrig hat, kann dieses beim Shopping durch die eleganten Boutiquen der Stadt für die neueste Mode stilsicher anlegen.

Nach Rouen, der wohl schönsten Stadt in der französischen Normandie, ist man in etwa einer Stunde mit dem Bus gelangt. Dort zeigt sich eine Stadt mit Kirchen, Häusern und Türmen, die teilweise 600 Jahre und noch älter sind. Bei einem Bummel entlang der Fußgängerzone können Sie viele dieser oftmals aus Holz errichteten Gebäude bestaunen. Die Geschichte Rouens reicht jedoch bis in die Zeit des Römischen Reiches zurück, als hier die Kelten siedelten. Ab dem 10. Jh. herrschten hier die Wikinger, die der Region ihren neuen Namen gaben, Normandie, abgeleitet von den als Nordmänner bezeichneten Wikingern. Seit dem 13. Jh. gehörte die Normandie zum französischen Königreich. Die nach über 250 Jahren Bauzeit zur Mitte des 15. Jh. vollendete Kathedrale ist das Wahrzeichen der Stadt, die mit zahlreichen sakaralen und profanen Bauten gesegnet ist, wie dem berühmten Uhrturm, dem gotischen Justizpalast und der nach der hier verbrannten Jeanne d Arc benannten Kirche.

Naturfreunden sei ein Spaziergang entlang der normannischen Küste westlich von Le Havre empfohlen, wo Sie die Weite und Ruhe dieser bezaubernden Landschaft genießen können. Die nordöstlich von Le Havre gelegene Küstenklippen an der sog. Alabasterküste sind äußerst beeindruckend, besonders die Felsgebilde bei Etretat und die Steilklippen bei Yport, welche von Frankreichs großen Impressionisten malerisch verewigt wurden. An der Küste um Le Havre finden sich auch Reste des von der deutschen Besatzungsmacht im 2. Weltkrieg angelegten Atlantikwalls, der unter immensem Aufwand an Menschen und Material errichtet wurde, um dann binnen kürzester Zeit durchbrochen zu werden.

Von der Hafenstadt Le Havre, die malerisch an der Küste der Normandie liegt, können Sie nicht nur zu spannenden Ausflügen in die charmante Hauptstadt Paris und in die mittelalterliche Stadt Rouen, deren Altstadt mit Tausenden von prächtigen Fachwerkhäusern glänzt, aufbrechen. Aktivurlaubern bietet es sich an, eine Biketour entlang der faszinierenden Steilküste von Le Havre zu unternehmen und die herrlichen Ausblicke zu genießen. Viel Gemütlichkeit werden Sie in dem idyllischen Städtchen Honfleur und im berühmten Seebad Deauville erleben, die zu ausgelassenen Spaziergängen einladen.


Hamburg
Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.

In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.

Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.

Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.

Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.

Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.

Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten.