AIDA Kreuzfahrt im Mittelmeer auf der AIDAluna Route 'Weihnachtsreise nach Spanien & Italien ab Mallorca'. AIDAluna vom 22.12.2025 bis 29.12.2025 für 7 Tage ab/bis Mallorca. Westliches Mittelmeer Reise der AIDAluna am 22. Dezember 2025.
Dauer |
Schiff |
Reiseroute |
Abreisen |
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7 Tage |
Aida Luna |
Kreuzfahrt Weihnachtsreise nach Spanien & Italien ab Mallorca: Palma de Mallorca, Valencia (Spanien), Barcelona (Spanien), La Spezia (Italien), Civitavecchia (Rom), Palma de Mallorca
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22.12.2025
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Palma de Mallorca Palma de Mallorca befindet sich auf der Insel Mallorca und hat von allen Städten der Balearen Inseln mit etwa 400.000 Bewohnern die größte Einwohnerzahl. Ein großangelegter Hafen macht es neben Güterschiffen und Segelbooten auch Kreuzfahrtschiffen möglich, hier anzulegen. Die Insel Mallorca ist in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten touristischen Reiseziel geworden. Neben den touristischen Zentren gibt es aber auch noch unberührte Natur und ruhige Ortschaften.
Mallorca ist die Lieblingsurlaubsinsel der Deutschen und bietet von der stimmungsvollen Partymeile bis zur romantischen Finca eine Vielzahl von Reisemöglichkeiten. Für Aida Kreuzfahrten dient der Kreuzfahrthafen von Palma de Mallorca zumeist als Start- oder Zielhafen. Sollten Sie vor Abfahrt oder nach der Ankunft ihres Aida Kreuzfahrtschiffes noch etwas Zeit haben, lohnt sich insbesondere die Besichtigung der Altstadt von Palma de Mallorca, wo der kunstvoll gestaltete Dom, malerische Gässchen und prächtige Residenzen auf Sie warten. Selbstverständlich lassen sich in der Umgebung auch schöne Stunden am Strand verbringen, eine Runde Golf spielen oder man bricht auf zu einem kurzen Ausflug über die Insel, welcher die natürliche Schönheit von Mallorca zeigt.
Die Altstadt von Palma de Mallorca ist durch ihre vielen kleinen Gassen gekennzeichnet. Größtenteils besteht sie aus Fußgängerzone, Autos fahren nur wenige. Die Architektur der Altstadt hat unterschiedliche Einflüsse erlebt. Neben katalanischen Elementen sind auch viele arabische zu entdecken. Herausragend ist die prächtige Kirche La Seu, die ihre Anfänge im 13. Jahrhundert hat. Wie die Vielzahl an Kirchen in Palma de Mallorca wurde sie im gotischen Stil errichtet. Der prächtige Innenraum wurde bei Renovierungsarbeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise vom bekannten Künstler Gaudi mitgestaltet. Neben den zahlreichen Gotteshäusern, können Sie den arabischen Almudaina Palast besichtigen. Dieser diente als Königspalast unter den Mauren und wird auch noch heute von der spanischen Königsfamilie beispielsweise bei wichtigen Empfängen genutzt. Außerdem können Sie in der Stadt die über 800 Jahre alten arabischen Bäder ansehen und ein Kastell aus dem 14. Jahrhundert besuchen. Wenn Sie gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, können Sie die Stadt auf Rädern erkunden.
Auch das Inselinnere hält eine Vielfalt an Angeboten bereit. Fahren Sie nach Montuiri und besichtigen Sie eine Perlenfabrik. Bei Porto Cristo gibt es atemberaubende Tropfsteinhöhlen mit einem See weit unter der Erde. Am kleinen Ort Esporles können Sie mit einer Wanderung in die wunderschönen Natur Mallorcas beginnen und werden beim Laufen entlang der Küste eine großartige Aussicht erfahren. Im Norden der Insel können Sie die mittelalterliche Altstadt von Alcudia besichtigen und auf einem Weingut an einer Verkostung teilnehmen. Oder fahren Sie mit einer kleinen Eisenbahn durch verschiedene Ortschaften und lassen Sie sich alles über die Pressung des hier hergestellten Olivenöls erklären. Auch die Strände am himmelblauen Meer rund um Palma de Mallorca lassen keine Wünsche übrig. |
Valencia (Spanien) Aida Kreuzfahrten machen regelmäßig im Kreuzfahrthafen von Valencia fest, das mit zahlreichen Shenswürdigkeiten Besucher aus aller Welt anzieht. Vor allem die Kathedrale mit ihren gotischen und barocken Elementen, das Convent des heiligen Domenec und die Malereien in der Kirche des Patriarchen machen die Stadt reich an außergewöhnlichen sakralen Bauwerken.
Weltliche Bauwerke, wie die alte Seidenbörse, die Wehrtürme der Stadt, die historische Steinbrücke, die Markthalle Colon, das Keramikmuseum und das Museum der schönen Künste erzählen von der Pracht Valencias aus früheren Jahrhunderten.
Doch die quicklebendige Stadt ist auch reich an moderner Architektur, wobei hier eindeutig die 'Stadt der Künste und Wissenschaften' heraussticht, deren Museums- und Ausstellungsgebäude wegweisend für die Architektur des 21. Jahrhunderts sind und dies nicht nur in Spanien.
In besagter Stadt findet sich auch ein Meeresaquarium immenser Dimension, welches die Unterwasserwelt von den polaren bis zu den tropischen Breiten zeigt und in das Sie mittels eines transparenten Tunnelbaus eindringen können.
Aida bietet ab Valencia Ausflüge nach Sagunto, wo 2 Jahrtausende Geschichte und ihre steinernen Zeugen auf die Ausflugsteilnehmer warten oder Sie nehmen teil an einer Boots- und Busfahrt in das Vogelparadies im Parque Natural de Albufera.
Und zu guter letzt noch ein Tipp: Unbedingt mal eine Paella in Valencia kosten, da diese hier ihren Ursprung hat. |
Barcelona (Spanien) In Barcelona spannt sich ein zeitlicher Bogen vom Barrio Gotico bis zum modernen Kirchenbauwerk der Sagrada Familia, das nach den Plänen von Antonio Gaudi nach mehreren Jahrzehnten Bauzeit noch immer seiner Vollendung harrt. Auch die Katalanen sind sich dieser großen Spannweite ihrer Hauptstadt bewußt und zeigen sich traditionsverbunden, aber dennoch der Moderne zugewandt.
Die 1.600.000 Einwohner Barcelonas fühlen sich zuvörderst als Katalanen und dann erst als Spanier, wobei eine große Zahl von ihnen die Unabhängigkeit von Spanien anstreben, um endlich nicht mehr vom ungeliebten Madrid aus regiert zu werden. Die Ursprünge der Stadt liegen im Dunkel der Geschichte, es existieren Gründungsmythen, die wahlweise Hannibals Vater Barkas oder sogar Herakles als Gründer benennen. Erst in römischer Zeit gibt es gesicherte Überlieferungen mit dem Stadtnamen Barcino und es finden sich auch Reste eines Aquädukts.
Auf die Römer folgten Westgoten, Mauren, das Frankenreich, Aragonen und schließlich im 15. Jh. die spanische Monarchie, welche die immer wieder aufflammenden Unabhängigkeitsbestrebungen mit harter Hand niederschlug. So war Barcelona auch in den 1930-er Jahren das Zentrum des Widerstandes gegen General Franco, der in seiner Regierungszeit bis 1975 Barcelona zu einer politisch unbedeutenden Stadt degradierte und die katalanische Sprache zu verdrängen versuchte. Heute ist Barcelona wieder eine Stadt der Kunst, des Handels und des Tourismus, die aktuell allerdings auch unter den Folgen der Eurokrise leidet.
Da die hier sehr zahlreich eintreffenden Kreuzfahrtschiffe zumeist sehr nahe am Stadtzentrum anlegen, lässt sich die Stadt bequem auf eigene Faust erkunden, wenn man sich der U-Bahn oder der auf Rundrouten verkehrenden Hop-on-Hop-off-Busse bedient, die an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten einen Aus- und Zustieg bieten. Beginnen sollte man eine Stadtbesichtigung im historischen Stadtkern, dem Barri Gotic, welches viele Bauwerke aus dem 14. und 15. Jh. beheimatet, wie die Kathedrale, den Bischofspalais und viele weitere Paläste sowie Herrenhäuser und Plätze. Die große Flaniermeile Rambla mit ihren Straßenkünstlern, Cafes und der prächtigen Markthalle Mercat de la Boqueria, der ideale Ort für einen kleinen Snack zwischendurch, grenzt direkt an das Barri Gotic.
Untrennbar mit der Stadt Barcelona ist ihr berühmtester Künstler, der Architekt Antoni Gaudi verbunden, der mit dem Kirchenbau Sagrada Familia eines der beeindruckendsten Kirchenbauwerke der menschlichen Geschichte geschaffen hat, das man unbedingt besichtigen sollte. Desweiteren sind u.a. der Park Guell, die Casa Batlo und die Casa Mila zu nennen, die allesamt für die Architektur des ausgehenden 19. und des beginnenden 20. Jh. eine Revolution darstellten, da hier nicht der rechte Winkel und ebene Flächen, sondern der Natur nachempfundene Wellen-, Pflanzen- und Bogenformen vorherrschen, die einen sehr verspielten und organischen Baustil hervorbrachten. |
La Spezia (Italien) La Spezia ist ein wunderschöner Ort an der Nordwestküste Italiens. Das an der ligurischen Küste gelegene La Spezia ist umgeben von einer Vielzahl interessanter Ausflugsziele, wie die Dörfer der Cinque Terre, die nur wenige Kilometer entfernte Toskana oder die Strände der italienischen Riviera di Levante. Für Wanderer ist der sich direkt an La Spezia nördlich anschließende Nationalpark der Cinque ein ideales Refugium, Kunstfreunde sollten einen Ausflug in das ca. 90km Pisa oder das ca. 130km entfernte Florenz unternehmen, die Hügel der Toskana lassen sich sehr gut mit dem Fahrrad oder bequemer mit dem Leihwagen erkunden und die Badestrände in Massa oder Marina di Pietrasanta locken alle Sonnefreunde an.
Das 90.000 Einwohner zählende La Spezia liegt an einer weiten Naturbucht, dem Golfo dei Poeti und wird von bis zu 670m hohen Bergen eingerahmt. La Spezias Sehenswürdigkeiten lassen sich gut zu Fuß erkunden. Beginnen sollte man mit dem Castello di San Giorgio, welches auf einer kleinen Anhöhe oberhalb der Altstadt zu finden und das älteste Bauwerk der Stadt ist. Die Kathedrale, eine Vielzahl von Kirchen, der quirlige Markt auf der Piazza Cavour und das Marinemuseum sind ebenfalls eine Besichtigung wert.
Besonders schön ist der Anblick vom Schiff aus, denn teilweise wurden die farbenfrohen Häuser auf den Felsen direkt am Meer erbaut. Vom Hafen aus kommen Sie in die schmalen Gassen und laufen entlang der alten Häuser. Sie werden auf einige Kirchen stoßen, die aus dem 13. Und 17. Jahrhundert stammen. Teilweise wurden diese durch Kriege zerstört, jedoch auch wiederaufgebaut. In der Santa Maria Assunta finden Sie Malereien aus unterschiedlichen Jahrhunderten. In der zentralen Einkaufsstraße können Sie gemütlich durch die Geschäfte schlendern oder sich in einem der Restaurants verköstigen lassen. Oberhalb der Stadt liegt die Festung San Giorgio, welche im 12. Jahrhundert Teil einer Burg war und seither immer wieder erneuert und erweitert wurde. Heute ist die Festung für Besucher zugänglich und stellt archäologische Fundstücke aus.
Ausflüge in die Umgebung lohnen sich sehr. Die Cinque Terre wurden in den 90er Jahre zum Weltkulturerbe durch die UNESCO ernannt. Fünf italienische Dörfer gehören zu dem Küstenstreifen, welchen Sie auf einem Wanderweg erkunden können. Oder nehmen Sie einen Zug, der in allen Dörfern hält und Ihnen die Möglichkeit bietet, sich die reizvolle Umgebung anzusehen.
Städte wie Pisa und Florenz sind nicht allzu weit entfernt. Pisa ist nicht nur für den schiefen Turm bekannt. Hier gibt es eine ganze Reihe an historischen Monumenten. Besuchen Sie in der alten Seefahrerrepublik den prächtigen Dom Santa Maria Assunta aus dem 11. Jahrhundert und das Baptisterium. Dieses prachtvolle runde Gebäude ist die zum Dom zugehörige Taufkapelle. Zudem können Sie in Pisa zahlreiche Museen besuchen, welche Skulpturen, Fresken und Gemälde bekannter italienischer Künstler ausstellen.
Auch die Hauptstadt der Toskana – Florenz – können Sie bei einem Ausflug besichtigen. Die geschichtsträchtige Stadt versetzt Sie mit ihren Palästen und Kathedralen ins Staunen. Hier können Sie in der Altstadt, welche Weltkulturerbe ist, in die besondere Atmosphäre eintauchen. Für Ferrari-Fans ist ein Ausflug nach Maranello empfehlenswert, denn hier befindet sich der Sitz Ferraris. Rennwägen und historische Automobile werden Sie in einer Ausstellung erwarten. Bei der Rennstrecke kommen Sie der Formel-1 dann ganz nahe. |
Civitavecchia (Rom) Rom ist die größte italienische Metropole und ihr Hafen Civitavecchia liegt gut 70km von der Stadt entfernt am Mittelmeer, von wo aus Ausflugsbusse und auch Züge in die italienische Hauptstadt fahren. Sollten Sie mit dem Zug nach Rom fahren, dann am besten bereits an der Station S. Pietro aussteigen, da es von dort nur etwa 300m zu Fuß zum Petersplatz sind.
Der Sage nach wurde Rom von den beiden Brüdern Remus und Romulus im Jahre 753 v. Chr gegründet. In der Antike war Sie die mächtigste Stadt Europas und erstreckte sich über die 7 bekannten Hügel, die von der servianischen Mauer umfasst waren.
Der wohl bedeutenste Anziehungspunkt für die heutigen Touristen ist sicherlich der Vatikan mit dem Petersdom und der Sixtinischen Kapelle. Der sogenannte Vaticanus-Hügel war jedoch keiner der 7 ursprünglichen Hügel Roms, sondern wurde erst durch die Bautätigkeiten der Päpste zum Stadtzentrum hinzugefügt. Dieses lässt sich bequem zu Fuß und unter Nutzung der U-Bahn erkunden.
Ein Muss für Rom-Neulinge ist neben dem Petersdom samt Petersplatz sicherlich auch das antike Colosseum, wo römische Kaiser über viele Jahrhunderte grausame Menschen- und Tierhetzen zur Belustigung des römischen Pöbels veranstalten ließen. Beeindruckend ist das große antike Amphitheater des Kolosseums aus dem 1. Jh. v. Chr., in dem über 400 Jahre lang grausame Gladiatorenkämpfe zur Belustigung der kaiserlichen Familie und der freien Bewohner Roms abgehalten wurden. Im Mittelalter diente Sie den mächtigen Familien und den Päpsten für ihre prächtigen Bauten als Steinbruch, sodass heute nur noch die nördliche Hälfte übriggeblieben ist. Seit 1999 dient sie als Denkmal gegen die Todesstrafe.
Doch Rom hat noch viel mehr zu bieten, was besonders jene Gäste freuen dürfte, die Rom auf vorhergegangenen Reisen bereits besucht haben. Da wäre z.B. das Pantheon, dessen über 40m spannende Kuppel für nahezu 1.800 Jahre die größte weltweit war und welches bis in die Neuzeit großen Einfluss auf die Architektur hatte. Die Thermen der Stadt, wie Sie von Caracalla, Titus, Diokletian und Trajan als prächtige Badehäuser errichtet wurden, verfügten bereits vor 2.000 Jahren über Fußbodenheizung und dienen heute als Open-Air-Bühnen und Museen. Die Engelsburg unweit des Vatikan war ursprünglich eine pompöse Grabstätte für den Kaiser Hadrian, später eine Schutzburg für die Päpste, kurzzeitig auch ein Gefängnis, in dem u.a. Galileo Galilei einsaß und ist heute ein sehenswertes Museum mit beeindruckender Innenausstattung.
Berühmt ist Rom auch für seine Plätze und Brunnen, wie die Piazza Navona mit den 3 Brunnen Fontana dei Quattro Fiumi, Fontana del Moro und Fontana del Nettun, die in barocker Schönheit auf dem Platz eines ehemals römischen Sportstadions errichtet wurden. Natürlich darf hier nicht der Hinweis auf die Fontana di Trevi fehlen, in die nahezu jeder Rombesucher eine Münze wirft, was die glückliche Wiederkehr nach Rom garantieren soll und obendrein einen dort ausgesprochenen Wunsch zur Erfüllung verhilft. Die Villa Borghese ist das Idealbeispiel für das Zusammenwirken von Kunst und Natur, die hier in Form eines hochklassigen Kunstmuseums inmitten eines gepflegten Parks aufeinandertreffen.
Das heutige Rom offenbart sich am eindruckvollsten bei einem Spaziergang durch die Innenstadt, dem sich unbedingt der Besuch einer der typischen Cafebars anschließen sollte, wo die Römer ihrer heißgeliebten Espresso trinken und sich gestenreich über die aktuellen Neuigkeiten aus Politik und Sport unterhalten. |
Palma de Mallorca Palma de Mallorca befindet sich auf der Insel Mallorca und hat von allen Städten der Balearen Inseln mit etwa 400.000 Bewohnern die größte Einwohnerzahl. Ein großangelegter Hafen macht es neben Güterschiffen und Segelbooten auch Kreuzfahrtschiffen möglich, hier anzulegen. Die Insel Mallorca ist in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten touristischen Reiseziel geworden. Neben den touristischen Zentren gibt es aber auch noch unberührte Natur und ruhige Ortschaften.
Mallorca ist die Lieblingsurlaubsinsel der Deutschen und bietet von der stimmungsvollen Partymeile bis zur romantischen Finca eine Vielzahl von Reisemöglichkeiten. Für Aida Kreuzfahrten dient der Kreuzfahrthafen von Palma de Mallorca zumeist als Start- oder Zielhafen. Sollten Sie vor Abfahrt oder nach der Ankunft ihres Aida Kreuzfahrtschiffes noch etwas Zeit haben, lohnt sich insbesondere die Besichtigung der Altstadt von Palma de Mallorca, wo der kunstvoll gestaltete Dom, malerische Gässchen und prächtige Residenzen auf Sie warten. Selbstverständlich lassen sich in der Umgebung auch schöne Stunden am Strand verbringen, eine Runde Golf spielen oder man bricht auf zu einem kurzen Ausflug über die Insel, welcher die natürliche Schönheit von Mallorca zeigt.
Die Altstadt von Palma de Mallorca ist durch ihre vielen kleinen Gassen gekennzeichnet. Größtenteils besteht sie aus Fußgängerzone, Autos fahren nur wenige. Die Architektur der Altstadt hat unterschiedliche Einflüsse erlebt. Neben katalanischen Elementen sind auch viele arabische zu entdecken. Herausragend ist die prächtige Kirche La Seu, die ihre Anfänge im 13. Jahrhundert hat. Wie die Vielzahl an Kirchen in Palma de Mallorca wurde sie im gotischen Stil errichtet. Der prächtige Innenraum wurde bei Renovierungsarbeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise vom bekannten Künstler Gaudi mitgestaltet. Neben den zahlreichen Gotteshäusern, können Sie den arabischen Almudaina Palast besichtigen. Dieser diente als Königspalast unter den Mauren und wird auch noch heute von der spanischen Königsfamilie beispielsweise bei wichtigen Empfängen genutzt. Außerdem können Sie in der Stadt die über 800 Jahre alten arabischen Bäder ansehen und ein Kastell aus dem 14. Jahrhundert besuchen. Wenn Sie gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, können Sie die Stadt auf Rädern erkunden.
Auch das Inselinnere hält eine Vielfalt an Angeboten bereit. Fahren Sie nach Montuiri und besichtigen Sie eine Perlenfabrik. Bei Porto Cristo gibt es atemberaubende Tropfsteinhöhlen mit einem See weit unter der Erde. Am kleinen Ort Esporles können Sie mit einer Wanderung in die wunderschönen Natur Mallorcas beginnen und werden beim Laufen entlang der Küste eine großartige Aussicht erfahren. Im Norden der Insel können Sie die mittelalterliche Altstadt von Alcudia besichtigen und auf einem Weingut an einer Verkostung teilnehmen. Oder fahren Sie mit einer kleinen Eisenbahn durch verschiedene Ortschaften und lassen Sie sich alles über die Pressung des hier hergestellten Olivenöls erklären. Auch die Strände am himmelblauen Meer rund um Palma de Mallorca lassen keine Wünsche übrig. |