AIDA Karibik Reisen mit AIDAperla Kreuzfahrt auf der Route 'AIDAperla Von der Dominikanischen Republik nach Teneriffa'. AIDAperla vom 13.03.2025 bis 31.03.2025 ab La Romana bis Santa Cruz de Tenerife für 18 Tage.
Dauer |
Schiff |
Reiseroute |
Abreisen |
|
18 Tage |
Aida Perla |
Kreuzfahrt Transatlantik - Von der Dominikanischen nach Tener: La Romana (Dominikanische Republik), Curacao, Bonaire, Aruba, Grenada, Bridgetown (Barbados), Martinique, Antigua, St. Kitts, Santa Cruz (Teneriffa)
|
13.03.2025
|
La Romana (Dominikanische Republik) Der Kreuzfahrthafen La Romana liegt im Süden der Dominikanischen Republik. Die Stadt hat ca. 170.000 Bewohner, ein tropisch-warmes Klima und ein schönen Yachthafen. La Romana liegt in der gleichnamigen Zuckerrohrprovinz und zieht sich malerisch vom Meer auf die umliegenden Hügel hinauf.
Die bezaubernde Dominikanische Republik war bis 1865 ein Teil der spanischen Kolonie Santo Domingo, sodass Sie hier heute noch spanische Lebensart und Architektur antreffen werden. Machen Sie einen Bummel durch die schöne Hafenstadt La Romana, die 1897 gegründet wurde, um dort Zuckerrohr aus dem Hinterland zu verarbeiten. In der Nähe der Stadt finden sich einige schöne Strände, so z.B. in Las Galeras.
Von La Romana aus können Sie an einer Vielzahl von Aida Landausflügen teilnehmen, die Ihnen das Inselleben näherbringen. Auf einer Karibikinsel ist natürlich ein Strandtag die naheliegendste Aktivität. Hier bietet sich insbesondere die kleine Catalina-Insel an, eine Privatinsel oder eine rasante Fahrt mit dem Speedboot samt Badestopp und Strandbesuch. Wer gerne die bunte Unterwasserwelt für sich entdecken möchte, kann dies auf einer Bootstour samt Schnorchelstopp ausgiebig tun.
Spannend ist ein Ausflug in das Künstlerdorf Altos de Chavon, das im Baustil des 16. Jh. vor rund 40 Jahren gebaut wurde und eine touristische Attraktion ist. Sonnenanbeter können an den umliegenden Traumstränden, unweit von La Romana, einen unvergesslichen Strandtag verbringen und dabei so richtig die Seele baumeln lassen.
Die Dominikanische Republik ist eines der besten Tabakanbaugebiete weltweit und bei einem Ausflug können Sie eine Zigarrenmanufaktur selbst erleben. Die Insel lebte jahrhundertelang in erster Linie vom Zuckerrohranbau und der -verarbeitung zu Zucker. Ein Ausflug zeigt Ihnen den Weg von der Plantage bis zum Endprodukt. Aida Golfausflüge lassen das Herz eines jeden Golfspielers höherschlagen, da die Golfplätze der DomRep zu den schönsten der ganzen Karibik zählen.
Große historische Schätze gibt es ebenfalls in der Dominikanischen Republik zu sehen, die von Christoph Kolumbus auf seiner ersten Amerikafahrt für die spanische Krone entdeckt wurde. Die heutige Hauptstadt Santo Domingo wurde 1498 gegründet und aus den Gründungsjahren kann man noch den Vizekönigspalast, die Überreste des ältesten Klosters Amerikas, den Palast des Gouverneurs und Amerikas älteste Burganlage sowie Kathedrale besichtigen. Wer aber keinem Bummel durch das Weltkulturerbe der Altstadt plant, sondern nach anderen Aktivitäten sucht, dem seien die Aida Ausflüge an das Herz gelegt, die einen Strandbesuch, Tauchgänge, eine Rafting-Tour, eine Höhlenexkursion oder eine Fahrt in die ländliche Umgebung erlauben. |
Curacao Heute werden Sie von der malerischen Insel Curacao begrüßt, die nur rund 60 km von der venezolanischen Küste entfernt liegt und zum niederländischen Königreich gehört. Einst ein wichtiger Sklavenhandelsplatz der Karibik ist die Insel heute eine Paradies für Taucher und Schnorchler, die in der fischreichen Unterwasserwelt rund um Curacao die farbenfrohen exotischen Meereslebewesen bewundern möchten. Spannend sind auch die Tauchgänge zu den vor der Küste liegenden alten Schiffwracks, in denen sich die schönsten Fischschwärme tummeln. Koloniale niederländische Architektur können Sie bei einem Spaziergang durch die historische Innenstadt der charmanten Inselhauptstadt Willemstad bestaunen, die wegen ihrer Schönheit unter dem Schutz der UNESCO steht.
Willemstad ist die Hauptstadt und der Kreuzfahrthafen von Curacao, einer Insel der Niederländischen Antillen. Die Inselhauptstadt ist durch die über 300-jährige niederländische Herrschaft auch architektonisch sichtbar und so finden sich entlang der Hafeneinfahrt viele bunte Häuschen, die mit ihrer geschwungenen Dachform an das Mutterland erinnern.
Willemstadt und überhaupt die ganze Insel Curacao sind karibisch relaxed und es kommt nirgends Hektik auf, selbst beim bunten Markttreiben in der von der UNESCO in die Liste der Weltkulturgüter aufgenommenen Stadt.
Den Namen Curacao hat in erster Linie der Likör Blue Curacao berühmt gemacht, dessen Ursprung Sie hier kennenlernen können. Desweiteren lassen sich eine Tropfsteinhöhle, das historische Fort der Niederländer und eine Delphinshow besichtigen.
Mannigfaltig sind in Curacao die von Aida gebotenen Aktivitäten in und auf dem Wasser, so können Sie Ausflüge buchen, die zum Tauchen oder Schnorcheln in die farbenfrohe Riffwelt führen, einen Strandtag genießen oder selbst über das Meer paddeln. |
Bonaire Am nächsten Tag ist es die kleine Insel Bonaire mit ihrer attraktiven Unterwasserwelt, die ihnen ihre Schönheit zeigt. Neben spannenden Tauch- und Schnorcheltouren in den intakten und geschützten Riffen werden auf Bonaire auch entdeckungsreiche Inselrundfahrten angeboten. Im grünen Norden der Insel wachsen die bekannten Divi-Divi-Bäume und im Nordwesten liegt der Washington National Park, in dem sich der Salzsee Gotomeer befindet, an dem unzähligen rosafarbenen Flamingo beheimatet sind.
Die kleine Antilleninsel Bonaire ist ein Paradies für Wassersportler und so drehen sich viele der von Aida hier angebotenen Ausflüge um Aktivitäten auf dem Wasser oder unter der Wasseroberfläche. Es stehen Segeln, Windsurfen, Schnorcheln, Tauchen und Kajakfahren auf dem Ausflugsprogramm.
Die Insel und ihre eher karge Schönheit lässt sich mittels einer Besichtigungsfahrt erleben, auf der ausgedehnte Kakteenfelder, Schwärme von Flamingos und bunte Schmetterlinge im Mittelpunkt stehen. Ein Strand- bzw. ein Golfausflug sind ebenfalls buchbar. |
Aruba Zwar ist die niederländische Königin Beatrix das Staatsoberhaupt von Aruba, aber Gouda, Wohnwägen oder Windmühlen werden Sie vergeblich auf der kleinen Tropeninsel suchen. Was an die Niederlande erinnert, zu denen Aruba offiziell gehört, sind die Kolonialhäuser im Stadtzentrum der Hauptstadt Oranjestad.
Die Insel bietet weitläufige tropische Palmenstrände an ihrer Südküste und felsige Strandabschnitte im Norden, eine intakte Unterwasserwelt, welche die Insel zu einem beliebten Tauchrevier werden ließ und eine entspannt-heitere Stimmung. Der Kreuzfahrthafen liegt nur wenige Kilometer entfernt vom kleinen Flughafen der Insel.
Auf der trockenen Insel Aruba können Naturliebhaber im Arikok Nationalpark die zahlreichen Kakteenarten, die geschützten Aloe-Pflanzen und die kleinen Divi-Divi-Bäume bestaunen, die typisch für die regenarme Vegetation der Insel sind.
Auf Aruba sind die Ausflugsmöglichkeiten vielfältig und es geht z.B. mit dem Geländewagen über die Insel zu einer alten Goldmine (Vor 100 Jahren war die Goldförderung noch der wichtigste Wirtschaftszweig des Landes) und weiter zum Landschaftsschutzgebiet Arikok, dessen Kakteengärten einen an die mexikanische Wüste erinnern. Auf der Insel lässt sich auch der Traum von einer U-Boot-Fahrt verwirklichen, die an allerlei Wracks bis auf nahezu 50m Wassertiefe führt. |
Grenada Die Hauptstadt der Insel Grenada, St. George, ist auch gleichzeitig der Kreuzfahrthafen. Aber bei knapp 8.000 Einwohner kann kaum von einer Stadt geredet werden. Überhaupt ist es nicht die Größe, welche St. George auszeichnet, sondern seine Lage an einer weit geschwungenen Bucht, wo sich die Häuser wie in einem Amphitheater direkt vom Strand die Hügel hinaufziehen. Ein Bummel durch die Altstadt ist durchaus empfehlenswert, um die historischen Gebäude und das karibische Lebensgefühl in und um sie herum zu erleben.
Gewürzplantagen, Wasserfälle, ein See vulkanischen Ursprungs und Regenwaldgebiete warten auf alle entdeckungsfreudigen Ausflugsgäste, die sich per Ausflugsbus, Jeep und/oder zu Fuß auf den Weg machen.
Die Strände sind, wie sollte es in der Karibik auch anders sein, eine absolute Augenweide und vielfältig sind die Möglichkeiten, um Badespaß, Schnorchel- oder Tauchvergnügen gemixt mit Bootsfahrten, leckerem Seafood und Paddeltouren zu erleben. |
Bridgetown (Barbados) Bridgetown ist die größte Stadt auf Barbados und begeistert durch ihr karibisches Flair, die wunderschönen Sandstrände und eine atemberaubende Unterwasserwelt. Die Insel Barbados liegt in der Karibik und ist seit den 60er Jahren, nach über 300 Jahren als britische Kolonie, ein unabhängiger Staat, gehört aber weiterhin zum Commonwealth. Barbados ist zwar nur eine kleine Karibikinsel, hat aber allerhand zu bieten. So lassen sich hier viele Relikte der Kolonialzeit besichtigen, namentlich die Villen der reichen britischen Plantagenbesitzer und im Gegensatz hierzu die armseligen Hütten der Tagelöhner, die hier das Zuckerrohr schnitten und weiterverarbeiteten zu Zucker, Sirup und Rum.
Die ersten englischen Siedler kamen zu Beginn des 17. Jahrhunderts auf die Insel und fanden damals eine einfache Holzbrücke vor, die von Indianern erbaut wurde. So erhielt die Stadt ihren Namen - Bridgetown. An der Stelle der Holzbrücke steht heute die Chamberlain Brücke, welche Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde und das Wahrzeichen der Stadt bildet. Die von der UNSECO zum Weltkulturerbe ernannte Altstadt zeigt Architektur aus der Kolonialzeit. Besichtigen Sie das Parlamentsgebäude oder das geschichtsträchtige Fort Savannah, welches in früheren Zeiten als militärischer Stützpunkt diente. Laufen Sie an der bronzenen Statue im Gedenken an Lord Nelson vorbei bis zum Barbados Museum, welches Sie über die Geschichte der Insel aufklärt und interessante Artefakte aus der gesamten Kolonialzeit ausstellt.
Bei einem Besuch der Stadt lädt die Umgebung zu zahlreichen Ausflügen ein. Besuchen Sie ein altes Plantagenhaus aus dem 17. Jahrhundert, welches heute für Besucher als Museum geöffnet ist und erfahren Sie mehr über historische Geschehnisse der Gegend im Arlington House Museum. Weltweit bekannt ist die Insel für ihren Rum. In verschiedenen Produktionsstätten können Sie bei einem spannenden Rundgang mehr zum Anbau, zur Ernte und zum Destillieren des dafür verwendeten Zuckerrohrs erfahren.
Wenn Sie die atemberaubende Natur der Insel entdecken möchten, können Sie Pflanzen aus der gesamten Karibik im botanischen Garten entdecken oder eine geführte Tour durch den karibischen Regenwald unternehmen. Dabei werden Sie auf eine unglaubliche Artenvielfalt an Vögeln stoßen und frei schwingende Affen in den Baumkronen bestaunen. Die einzigartige Tropfsteinhöhle Harrisons Cave sollten Sie bei Ihrem Besuch auf jeden Fall mit einplanen.
Unglaublich schöne Tauchausflüge oder auch eine Fahrt mit einem Katamaran können zu einem sportlichen Abenteuer werden. Mit einem Fahrrad können Sie das Innere der Insel erkunden. Zum absoluten Genießen kommen Sie an den traumhaften Sandstränden mit dem glasklaren blauen Wasser, die zum Entspannen und Schwimmen einladen.
Denn die größte Attraktion von Barbados sind seine schönen Strände und die bunten Korallenriffe vor der malerischen Küste. So bietet Aida hier eine Vielzahl von Ausflügen an, wie z.B. Tauchen und Schnorcheln im kristallklaren Meereswasser, eine Segeltour, Wanderungen in Kombination mit einem Strandbesuch, den Besuch eines Naturparks, Golfausflüge, Jeeptouren über die Insel oder einfach einen entspannten Strandausflug mit Wassersportangeboten. Wer die Rumproduktion, die Blumenpracht der Insel, abenteuerliche Felshöhlen oder die Insel per Hubschrauber kennenlernen möchte, hat ebenfalls Ausflugsangebote zur Verfügung. Sie sehen schon, langweilig wird es Ihnen in Barbados sicherlich nicht werden. |
Martinique Fort-de-France ist eine der größten Städte der karibischen Antillen und befindet sich auf der Insel Martinique. Zwar in der Karibik gelegen gehört Martinique aber zu Frankreich und ist damit Teil der EU. Das französische Flair mit kreolischen Einflüssen werden Sie hier hautnah erleben.
Das heutige Fort-de-France mit den etwa 80.000 Einwohnern zeigt sich mit prächtigen Kolonialvillen, bunten Wohnhäusern und einer herausstechenden Kathedrale im Zentrum. Die „Cathédrale Saint-Louis de Fort-de-France“ stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und wurde im architektonisch interessanten Stil des Historismus errichtet. Sie hat ähnlich wie die Bibliothek der Stadt einen Skelettbau aus Metall, welcher Teil einer Fertigbauweise ist und bei Feuerbränden und Erdbeben sicher sein soll. Auf einer Anhöhe steht eine Festung, die im 18. Jahrhundert zum Schutze des Orts errichtet wurde. Von hier aus können Sie einen überwältigenden Ausblick genießen.
Weltweit bekannt ist Martinique für seinen Schnaps aus Zuckerrohr – den Rum. Besuchen Sie Saint-Marie, lernen Sie dort alles über die Herstellung des Rums und kommen Sie bei einer Verkostung selbst auf den Geschmack des Schnapses. Alte Herrenhäuser auf Zuckerrohrplantagen zeugen von der Geschichte der Insel und lassen Sie in das traditionelle Familienleben des 18. Und 19. Jahrhundert eintauchen. Die faszinierende Landschaft mit all ihren tropischen Blumen können Sie in den schönen Gärten der Insel auf sich wirken lassen. Im Garten de Balata können Sie bei einem gemütlichen Spaziergang die blühende Natur genießen und kommen dabei an einem kreolischem Haus aus vergangen Tagen vorbei. Besonders mächtig erscheint der Vulkan Mont Pelée im Norden der Insel. Dort können Sie ein Museum besuchen, welches insbesondere von einem historischen Vorfall berichtet, welcher sich zu Beginn des 20. Jahrhundert ereignete, als bei einem Ausbruch des Vulkans die Stadt Saint-Pierre mit all ihren Einwohnern vollkommen ausgelöscht wurde.
Etwas abenteuerlicher wird es bei einer Wanderung durch den Regenwald, wo Sie an kleinen Wasserfällen vorbeikommen und den Reichtum an Flora und Fauna bestaunen können. Erkunden Sie die Natur bei einer Flussfahrt mit dem Kajak oder bewundern Sie die vielen exotischen Fische beim Schnorcheln in den wunderschönen Buchten der Insel. An den traumhaften Sandstränden mit den tropischen Palmen können Sie die warmen Sonnenstrahlen genießen und einfach die Seele baumeln lassen.
Die kleine Karibikinsel Martinique hatte früher großen Einfluss auf Frankreich. Napoleon nahm die hier geborene Josephine de Beauharnais zur Frau und machte sie zur Kaiserin. Von den Einheimischen seit eh und je Madinina, die Blumeninsel, genannt, hat Martinique eine wunderschöne Natur zu bieten, die Sie zum Beispiel auf einer Wanderung zum Vulkan Mont Pelee erleben können. Mit dem Atlantik an der Ostküste und dem Karibischen Meer an der Westküste bietet Martinique zudem traumhafte Bedingungen für Wassersportler und Sonnenanbeter. Und die Hauptstadt Fort-de-France verführt mit einer Melange aus französischem Flair und karibischer Lebenslust zwischen hübschen Kolonialhäusern. |
Antigua Der wunderbare Naturhafen auf der gegenüberliegenden Inselseite ist von St Johns aus das wohl beliebteste Ausflugsziel und auf vielerlei Wegen zu erreichen, so z.B. mit dem Ausflugsbus, dem geländegängigen Wägen oder ganz elegant auf einem Katamaranausflug. Die Bucht ist seit Jahrhunderten wegen ihrer geschützten Lage bei Segelbooten beliebt und bietet vom benachbarten Aussichtspunkt eines der schönsten Panoramen aller Antilleninseln.
Die Bootsausflüge werden in Kombination mit Schnorchelaufenthalten, kurzen Wanderungen, Badeaufenthalten, Begegnungen mit Rochen oder als flotte Segelwettfahrt angeboten.
Das hügelige und bewaldete Inselinnere lädt zu Wanderungen in der üppigen Natur ein, der küstennahe Wald lässt sich ausgiebig mit dem Kajak erkunden und zum Golf spielen bietet Aida Golfausflüge zu einem Par 70-Kurs an.
Und wer sich nicht aufmachen möchte, um die Insel samt ihren Plantagen, Wäldern, historischen Gebäuden und Schnorchelrevieren zu durchstreifen, für den hält Antigua eine schier unendliche Auswahl palmenbestandener Traumstrände bereit. |
St. Kitts Basseterre ist eine Stadt auf den Antillen in der Karibik. St. Kitts and Nevis, so lautet der vollständige Inselname, ist ein Bade- und Strandparadies der Kleinen Antillen, lädt aber auch zu Ausflügen in das koloniale Stadtzentrum von Basseterre ein. Als wichtigste Stadt auf der Insel St. Kitts zählt sie mehr als 12.000 Einwohner. Ursprünglich wurde die Stadt im 17. Jahrhundert von Franzosen gegründet, nur wenige Jahrzehnte nach der Gründung wurde sie jedoch von Briten übernommen. Über die Zeit wurde die Stadt immer wieder von Kämpfen und Naturkatastrophen heimgesucht, jedoch überstanden einige schöne Kolonialgebäude bis heute. Die Stadt liegt direkt am türkisblauen Wasser und wirkt bunt und lebensfroh. Die Gastfreundschaft der Menschen macht den Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Naturfreunde sollten sich auf den Weg zum Vulkan Liamuga machen und Historiker können in der alten britischen Festung den Atem der Geschichte spüren. Die Stadt selbst können Sie zu Fuß entdecken, dabei die anglikanische St. Georgs Kirche besichtigen und über den Independence Square schlendern, vorbei an prachtvollen Villen bis hin zum Berkeley Memorial am Hauptplatz der Stadt. Das Nationalmuseum lädt ein, mehr über die Kultur und Geschichte der Insel zu erfahren.
Bei einem kleinen Ausflug kommen Sie zu einer Festungsanlage, einem UNESCO Welterbe. Die im 17. Jahrhundert erbaute Festung wurde von Briten und Franzosen stark umkämpft. Heute können Sie im enthaltenen Museum Räume entdecken, wie sie zu früheren Zeiten genutzt wurden. Da die Anlage auf einer Anhöhe liegt, bekommen Sie hier auch einen atemberaubenden Blick über die grüne Insel und das weite Meer. Ein weiteres Highlight der Insel bietet der sogenannte Zuckerrohrzug. Mit diesem Zug bewegen Sie sich auf dem Weg, welcher für den Anbau und Transport von Zuckerrohr genutzt wurde. Dabei werden Sie Teil der wunderschönen Natur der Insel, denn Sie kommen am einzigartigen Regenwald, an wunderschönen Lagunen und an den Vulkanen der Insel vorbei.
Wenn Sie ganz tief eintauchen möchten, können Sie bei einer Wandertour den Regenwald und die Vulkane aus nächster Nähe erkunden. Auch bei einer ausgiebigen Fahrradtour oder bei einem Ausritt mit Pferden können Sie die Natur der Insel hautnah erleben. Begeben Sie sich auf Entdeckungstour im Inselinneren, wo dichter Regenwald, große Zuckerrohr- und Obstplantagen und der rund 1150m hohe Vulkan Liamuiga Sie empfangen. Im Süden der Insel können Sie an den malerischen Sandstränden sonnenbaden und relaxen oder sich im azurblauen Meereswasser mit Wassersportaktivitäten vergnügen.
Insbesondere die Meeresgenießer werden auf der Insel nicht zu kurz kommen, denn die Insel in der Karibik bietet unvergesslich schöne Strände. Der helle Sand, das unglaublich klare Wasser und die Palmen lassen Sie glauben, Sie wären im Paradies. Abseits des Trubels finden Sie immer wieder ruhige Stellen, wo sie fast für sich allein sind und ungestört beim Schnorcheln die Unterwasserwelt bestaunen können. Mit einem Wassertaxi kommen Sie auch zu den schönsten abgelegenen Stränden. Eine Fahrt auf einem Katamaran entlang der herrlichen Küste beim Sonnenuntergang könnte zu einem romantischen Höhepunkt ihrer Reise werden. |
Santa Cruz (Teneriffa) Die größte Insel des kanarischen Archipels ist mit über 2.000 km2 die Sonneninsel Teneriffa, in deren Zentrum der über 3.700 m hohe Schichtvulkan Teide sich aus der riesigen Caldera Las Canadas emporhebt. Dieses außergewöhnliche Naturgebiet, das unter dem Schutz des UNESCO Weltnaturerbes steht, können Sie bei einer geführten Ausflugstour kennen- und bewundern lernen. Wanderfreunde können auf den ausgeschilderten Wegen rund um den Vulkan Teide durch die bizarre Landschaft der Canadas spazieren.
Auf der schönen Badeinsel Teneriffa können Sie sich dann an feinsandigen Stränden genussvoll in die Brandung stürzen, da die Kanaren mit einem ganzjährig milden Klima gesegnet sind. Sportliche Passagiere dürfen aus einer Vielzahl an Aktivitäten wie Segeln, Windsurfen, Biken, Golfen, Wandern, Reiten, Schnorcheln und Hochseefischen auswählen und mit viel Spaß ihrem Vergnügen nachgehen. Wanderer sollten im Gebiet des rund 3.700 m hohe Vulkan Teide, der der höchste Berg Spaniens ist, auf zahlreichen ausgeschilderten Wegen bei kleinen und großen Touren die herrliche Natur bestaunen.
Auf der lebhaften Kanareninsel Teneriffa sollten Sie sich ins pulsierende Hauptstadtleben von Santa Cruz de Tenerife werfen und einen Ausflug zur riesigen Kraterlandschaft Las Canadas unternehmen, in deren Mitte der Vulkan Teide thront. Besuchen Sie auch die einstige Hauptstadt La Laguna, deren bezaubernder Altstadtkern zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Sonnenanbeter können einen vergnügten Tag an der Küste im Südwesten der Insel verbringen, wo sich wunderschöne Strände befinden und eine herrliche Strandpromenade mit schicken Hotels und Restaurants, zahlreichen Geschäften und Straßencafes zum Bummeln einlädt.
Teneriffa ist eine sehr lebendige Insel, deren Strände von Touristen aus aller Welt besucht werden. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch der alten Inselhauptstadt San Cristobal de La Laguna, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde und die sich nur wenige Kilometer entfernt vom Kreuzfahrthafen in Santa Cruz de Tenerife befindet.
Im Nordosten liegt die pulsierende Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife, die vom Anagagebirge eingerahmt wird. Hauptsehenswürdigkeit ist das futuristische und markante Auditorium, das an die Oper in Sydney erinnert und als Konzert- und Kongresshalle genutzt wird. Viel Spaß macht ein Bummel vom Hafen zum großen Platz Plaza de Espana am Ende der Uferpromenade und weiter in die geschäftige Shoppingmeile Calle Castillo, wo exquisite Geschäfte und Boutiquen sowie charmante Straßencafes und Restaurants sich aneinanderreihen.
Die weitläufige Inselhauptstadt liegt inmitten grüner Hügel unweit des Anagagebirges und in seinem Zentrum finden sich zahlreiche von kolonial-spanischer Architektur geprägte Gebäude und Plätze. Besonders sehenswert ist das über 400 Jahre alte Kapitänshaus.
Der einzig wirklich kalte Ort auf den Kanaren ist die 3.700m hohe Bergspitze des Teide-Vulkans in Teneriffa, auf den eine Liftanlage hinaufführt, deren Talstation auf etwas über 2.300m Höhe inmitten der weitgestreckten Caldera eines urzeitlichen Riesenvulkans liegt, aus dessen Zentrum sich nun der Teide auf nahezu 4km Höhe erhebt. Welch gewaltige Eruptionen hier zu Urzeiten stattfanden, damit sich ein 17km messender Vulkankrater bilden konnte, ist schier unvorstellbar.
Der Teide hatte in den letzten 100 Jahren keine nennenswerten Ausbrüche mehr zu verzeichnen und so wagte man sich, hier eine Seilbahn bis knapp unter den Gipfel zu bauen, die jahrum im Einsatz ist, allerdings insbesondere im Winter bei kräftigen Windböen oder eisigen Verhältnissen ihre Fahrten stoppt. Unabhängig davon lohnt sich die Fahrt hinauf auf die 2.000m bis 2.400m hohe Vulkanlandschaft bei nahezu jeder Wetterbedingung, da die Ausblicke von den Serpentinenstraßen atemberaubend sind, da man hier bei guten Sichtverhältnissen auch hinüber zu den Nachbarinseln Gomera und Gran Canaria schauen kann.
Erlebnisreich ist aber nicht nur eine Fahrt zum mächtigen Vulkankegel des Pico del Teide, um den herum herrliche Eukalyptuswälder wachsen oder eine Wanderung entlang des gigantischen Vulkankessels der Caldera de las Canadas sondern auch ein Besuch des tropischen Gartens Loro Parque, mit seinen unzähligen bunten Papageienarten und seinem riesigen Aquarium für Haie. Aktivurlauber können eine Fahrradtour entlang der wunderschönen Küste unternehmen, wobei Badestopps an den schönsten Stränden eingelegt werden. Strandgänger und Wassersportliebhaber finden im Süden von Teneriffa weitläufige Sandstrände, wie den beliebten Strand El Medano, der wegen seiner guten Windverhältnisse auch ein Paradies für Kite- und Windsurfer ist. Gerne besucht wird auch der mit Saharasand aufgeschüttete Strand Playa de las Teresitas, wo Palmen sich im Winde wiegen und fast schon karibischer Flair die Badegäste bezaubert. |