AIDA Reisen mit AIDAstella Kreuzfahrt auf der Route 'AIDA Griechenland, Malta & Italien ab Antalya'. AIDAstella vom 02.05.2026 bis 12.05.2026 für 10 Tage ab Antalya bis Mallorca. AIDAstella am 02. Mai 2026 im östlichen und westlichen Mittelmeer.
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10 Tage |
Aida Stella |
Kreuzfahrt Griechenland, Malta & Italien ab Antalya: Antalya (Türkei), Insel Rhodos, Insel Santorin, Souda Bay (Kreta), La Valletta (Malta), Messina (Sizilien), Neapel (Italien), Olbia (Sardinien), Palma de Mallorca
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02.05.2026
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Antalya (Türkei) Antalya kann auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurückblicken, stand im 1. Jahrtausend n. Chr. unter dem christlichen Einfluss von Byzanz, wurde im Mittelalter von den Osmanen übernommen und ist heute die größte Stadt an der türkischen Südküste. Die schönen Strände und zahlreichen Hotelanlagen in der Umgebung ziehen jährlich über 6 Millionen Urlaubsgäste an. Neben dem Tourismus spielen, Industrie und Landwirtschaft (Obst, Gemüse) die wichtigste wirtschaftliche Rolle in der Region.
Bei einem Bummel durch die Altstadt von Antalya sind es insbesondere das nach dem römischen Kaiser Hadrian benannte Stadttor, die große Moschee mit ihrem roten Turm und die malerische Hafenanlage mit den darüberliegenden Gassen, welche die Besucher anziehen.
Der benachbarte Konyaalti-Strand zieht sich viele Kilometer an der sauberen Küste entlang und es ist ein besonderes Vergnügen, mit einem der hübschen Holzboote zu einer Fahrt entlang der Klippen aufzubrechen. |
Insel Rhodos Rhodos ist eine griechische Insel und beeindruckt durch wunderschöne Strände und Bauten aus unterschiedlichsten Jahrhunderten. Europäische und osmanische Einflüsse haben die Insel geprägt. Und noch heute sind neben dem Tourismus der Weinanbau, die Schafzucht und das Herstellen von traditionellem Kunsthandwerk wichtig für die Insel.
Einst beheimatet die Insel Rhodos eines der 7. antiken Weltwunder, den sogenannten Koloss von Rhodos, der allerdings einem Erdbeben zum Opfer fiel. Als wesentlich standhafter wird sich hoffentlich der Palast des Großmeisters in der Festungsanlage der Johanniter erweisen, den Sie unbedingt besichtigen sollten. Schon der Weg dorthin durch die Altstadt versetzt einen direkt zurück in das Mittelalter.
Die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannte Altstadt versetzt sie zurück ins Mittelalter. Umgeben ist die Altstadt von einer mächtigen Festungsanlage. Auf den Stadtmauern können Sie spazieren gehen und einen Blick über das Meer und die vielen kleinen Gassen werfen. Sie kommen an Straßen und Häusern vorbei, die schon mehr als 500 Jahre alt sind. Der Großmeisterpalast mit einzigartigen Mosaiken und die Kathedrale schmücken den Ort neben den alten Versammlungshäusern.
In kleinen Geschäften können Sie bummeln gehen. Am Wasser stehen mehrere Windmühlen, die nicht mehr in Betrieb, jedoch noch gut erhalten sind. Ein Leuchtturm darf natürlich auch nicht fehlen. Wenn Sie sich mehr für die Geschichte der Stadt und der Umgebung interessieren, können Sie das archäologische Museum besuchen. Gut zu Fuß erreichbar ist der Strand von Rhodos-Stadt. Hier können Sie sich nach der Besichtigung eine Erfrischung im Meer holen und das mediterrane Flair genießen.
Das zweite große Highlight der Insel ist die Stadt Lindos und ihre weißen Häuschen, die von einer weithin sichtbaren Festung überragt werden, in der sich zahlreiche antike Tempelruinen befinden. Hier können Sie eine Akropolis besichtigen. Diese diente als Wehranlage, könnte aber auch ein wichtiger Ort für Heiligtümer gewesen sein. Der Aufstieg zur Akropolis verlangt zwar etwas Kraft, jedoch lohnt es sich sehr. Erleichtern können Sie es sich, indem Sie auf Eseln hoch reiten. Außerdem können Sie zum Dorf Archangelos fahren, dort in der schönen griechischen Natur wandern gehen und die Sieben Quellen des Aithona-Tals besichtigen. Im Schmetterlingstal können Sie im Sommer unzählige, farbige Schmetterlinge umherfliegen sehen. Nicht weit entfernt liegt die Ausgrabungsstätte Kamiros.
Die Insel ist ein Paradies für Aktivurlauber, da man hier Wanderungen und Radausflüge in der mediterranen Natur unternehmen kann, das Meer und die schönen Inselstrände zum Schwimmen einladen und auch Taucher ihrem Hobby frönen können. |
Insel Santorin Santorin ist eine Inselgruppe im griechischen Mittelmeerraum und beherbergt etwa 13.000 Menschen. Die Hauptinsel wird auch Santorini genannt und fällt durch ihre steile Küste auf, die teils hunderte Meter hoch ist. Die Insel Santorin ist das Ergebnis urzeitlicher Vulkanausbrüche, die inmitten der griechischen Ägäis einen enormen Vulkankegel geschaffen haben, der sich an 2 Stellen zum Meer hin öffnet und so die wohl imposanteste Hafeneinfahrt des gesamten Mittelmeerraumes bildet. Die Kraterränder erheben sich steil vom Meer hinauf und auf Ihnen haben sich im Laufe der Jahrtausende mehrere Dörfer entwickelt, die heute mit ihren typischen weißen Häusern Reisegäste aus aller Welt empfangen.
Ihr Aida Kreuzfahrtschiff wird hier in der Caldera auf Reede liegen und der Transport zum Ufer erfolgt mit Tenderbooten. Der Aufstieg über die Treppe ist eine kleine sportliche Herausforderung, die sich aber mit der bequemeren Gondelbahn oder auf dem Rücken eines Maulesels umgehen lässt. Oben erwarten Sie dann sagenhaft schöne Ausblicke hinunter auf den Krater und ihre Aida.
Der Hafen der Hauptstadt Fira wirkt sehr lebendig. Die Fähren zu den anderen Inseln legen von hier ab. In die Hauptstadt können Sie hochfahren oder das Erlebnis mit einem Eselritt ganz besonders machen. Die weiß-getünchten Häuser und die blauen Dächer der Kirchen erzeugen den besonderen Charme der griechischen Stadt. Die Altstadt ist verkehrsfrei und lädt insbesondere zum Bummeln in den vielen kleinen Gassen ein. Da die Stadt touristisch sehr beliebt ist, werden Sie hier eine Vielzahl an Souvenirshops, Boutiquen, Restaurants und Cafés finden. Für Kunstbegeisterte lohnt sich ein Besuch im Nachbarort Oia. Der etwas ruhigere Ort wurde direkt am Kraterrand errichtet. Hier leben viele Künstler, die mit ihren Ateliers die romantische Atmosphäre prägen.
Das Stranderlebnis ist auf Santorin mal etwas anders, denn durch den vulkanischen Ursprung der Insel bestehen die meisten Strände aus schwarzem Kieselsand. Ansonsten ist das Wasser so klar und blau wie auf anderen griechischen Inseln und das Angebot an Restaurants und Bars lässt nichts zu wünschen übrig. Bei einem Segelturn können Sie die Weite des Meers genießen und ganz nah an einem roten Strand schwimmen gehen, der vor einer riesigen roten Felswand liegt.
Wenn Sie Lust verspüren die Insel mit dem Fahrrad zu erkunden, hält Sie hier nichts zurück. Fahren Sie auf den Serpentinen der Insel entlang und besuchen Sie verschiedene Orte wie die Stadt Thira, die weit oben auf dem Kraterrand liegt und einen atemberaubenden Blick hinunter zum Meer gestattet. Historisch spannend wird es bei einem Ausflug zu den archäologischen Fundstellen. Überreste aus römischer Zeit lassen sich hier erkunden. Auch ein Ausflug zu den Nachbarinseln ist sehr lohnenswert. Auf Nea Kameni können Sie einen Vulkan erklimmen und die Aktivität dieses Vulkans durch die Schwefelwolken hautnah miterleben. Auf Palea Kameni können Sie in heißen Quellen und Thermen ein Bad nehmen. |
Souda Bay (Kreta) Der Hafen in Souda Bay liegt im Stadtgebiet von Chania, mit 50.000 Einwohnern Kretas zweitgrößte Stadt und beheimatet den bedeutendsten Hafen der griechischen Insel Kreta, da dort die Fähren aus Piräus an- und ablegen, die griechische Kriegsmarine und auch die Nato einen Stützpunkt unterhalten. Chania ist seit etwa 6.000 Jahren ununterbrochen besiedelt gewesen. Auf dem Hügel Kastelli finden sich Ausgrabungen aus der Zeit der Minoer im 2. vorchristlichen Jahrtausend. Mykener, Dorer, Makedonier, Römer, Byzantiner, Araber, Venezianer, Osmanen und schließlich die Griechen wechselten sich über die Jahrtausende in der Herrschaft über die Insel Kreta ab, sodass man heute in Chania mit der Agios Nikolaos Kirche eine griechisch-orthodoxe Kirche venezianischen Ursprungs samt osmanischem Minarett bewundern kann.
Das archäologische Museum zeigt die Entwicklung bis in die römische Zeit. Das Byzantinische Museum präsentiert Artefakte bis in die osmanische Zeit hinein und das Historische Museum spannt einen Bogen aus der Epoche des griechischen Freiheitskampfes bis in den 2. Weltkrieg samt deutscher Besatzung. Eine Synagoge, der Hafenleuchtturm, die Pascha-Moschee und die Arsenale des venezianischen Hafens sind weitere steinerne Zeugen der bewegten Stadt- und Inselvergangenheit. |
La Valletta (Malta) Alleine schon die Einfahrt in den historischen Hafen von La Valletta auf Malta wird Sie begeistern. Die wuchtigen Mauern waren für viele Jahrhunderte der Stützpunkt von Seefahrern, Händlern und Kreuzrittern. Heute laden die Gassen der Stadt zum gemütlichen Flanieren zwischen den geschichtsträchtigen Bauwerken ein.
Die Inselhauptstadt La Valletta lässt sich wegen ihren kompakten Größe von 400m Breite auf 2.000m Länge wunderbar auf eigene Faust zu Fuß erkunden, noch dazu liegt der von den Kreuzfahrtschiffen meist genutzte Kai direkt unterhalb der von mächtigen Bastionen geschützten Altstadt. Was für die gut erreichbare Inselhauptstadt gilt, gilt auch für die gesamte Insel, da der Busbahnhof nahe dem großen Stadttor am Triton-Brunnen liegt und von hier die preiswerten Busse in alle Inselteile aufbrechen.
La Valletta war wegen seiner strategisch günstigen Lage im Herzen des Mittelmeeres eine häufig umkämpfte Stadt, was die hier residierenden Ritter des Malteserordens im 16. Jh. dazu veranlasste, auf der Halbinsel hinter dem alten St. Elmo Fort eine neue Stadt zu errichten, die mit einem schachbrettartigen Grundriss und rundum mit mächtigen Festungsmauern versehen wurde, die allen Angriffen für nahezu 400 Jahre trotze, bis die deutsche Luftwaffe im 2. Weltkrieg mit ihren Bombenangriffen viele Gebäude der Stadt zerstörte, aber den Bastionen auch keinen bedeutenden Schaden zufügen konnte.
Spannend ist, dass die Stadt nicht typischerweise durch das Zusammenwachsen mehrerer Siedlungen entstanden ist, sondern tatsächlich von vornherein geplant und umgesetzt wurde. Dieses System an Straßen können Sie wunderbar zu Fuß oder auch mit dem Fahrrad erkunden, wobei im Hinterkopf zu behalten ist, dass es recht hügelig ist und es auch schon einmal etwas steilere Straßen geben kann. Museumsbegeisterte können das Malta-Postal-Museum, das National War Museum oder auch ein Museum für Archäologie besuchen. Wer sich für Kunst interessiert, wird am Valletta Contemporary mit seiner zeitgenössischen Kunst Gefallen finden. Eine herrliche Aussicht über das Meer, den Hafen und das Fort St. Angelo erhalten Sie vom Gardjola Garden aus.
Bei einem Spaziergang durch die Stadt sind es insbesondere die St. Johns Co-Kathedrale mit ihren im Boden eingelassen Steinplatten, unter denen zahlreiche Malteserritter beerdigt liegen und der sehenswerte Großmeisterpalast mit seinen historischen Waffen und Kunstwerken, die einen Besuch lohnen. Ein interessantes Kriegsmuseum im historischen St. Elmo Fort, die palastartigen Ritterherbergen, eine Vielzahl von Kirchen, Plätzen und die mit kunstvollen Balkonen verzierten alten Wohn- und Geschäftshäuser sind allesamt eine große Augenweide, sodass die Altstadt bereits zu Anfang der 80-er des vergangenen Jahrhunderts in den Stand eines UNESCO-Weltkulturerbes erhoben wurde.
Berühmt ist Malta auch für sein glasklares Meereswasser, der ideale Tummelplatz zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen. Besonders abenteuerlich ist es, die Kriegsschiffe zu erkunden, die teilweise seit 100 Jahren auf dem Meeresgrund liegen und von den Bewohnern der See vereinnahmt wurden. |
Messina (Sizilien) Die sehr malerisch an der gleichnamigen Meeresstraße liegende sizilianische Hafenstadt Messina kann zwar auf mehr als zweieinhalb Jahrtausend Stadtgeschichte zurückblicken, allerdings haben verheerende Erdbeben zum Ende des 18. Jh. und zu Beginn des 20. Jh. sowie die Bombardierungen während des 2. Weltkrieges einen großen Teil der historischen Bausubstanz vernichtet. So wurde der prächtige, ursprünglich aus dem 12. Jh. stammende Dom bereits schon zweimal nahezu komplett neu errichtet und die Mehrzahl der Palazzi stammt aus der ersten Hälfte des 20. Jh. Doch die Kunstsinnigkeit der Sizilianer führte dazu, dass man z.B. den großen Glocken- und Uhrenturm Campanile mit dem wohl gewaltigsten mechanischen Uhrwerk der Welt wiederherstellte und auch die gotische Alemannikirche und die von der Baukunst der Araber und Byzantiner inspirierte Annunziatakirche restaurierte. Das Stadttheater, eine ganze Reihe von historischen und historisierenden Palästen, die prächtigen Brunnen und Plätze der Stadt rechtfertigen eine ausführliche Stadtbesichtigung allemal.
Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Region sind zweifellos das antike griechische Theater in Taormina und der von dort bestens zu sehende Vulkan Ätna, die jeweils einzeln oder auch gemeinsam auf einem der hier von Aida angebotenenen Ausflüge besucht werden können. Wen es eher zu noch weniger bekannten touristischen Attraktionen zieht, der kann die malerischen Bergdörfer Forza d' Agro und Savoca oder die Wallfahrerkirche und das griechisch-römische Architekturerbe von Tindari in Augenschein nehmen. Ein Weingut unweit des Ätna lockt zur Verprobung seines Weines und kulinarischer Spezialitäten der Region. |
Neapel (Italien) Aida Kreuzfahrten im Mittelmeer machen regelmäßig Station im Kreuzfahrthafen von Neapel. Bei einem Bummel durch die Straßen und Gassen dieser so typisch italienischen Stadt können Sie einen guten Einblick in das Leben der Neapolitaner gewinnen, da sich hier ein Großteil des Alltags auf den Gassen und Bürgersteigen der Stadt abspielt. Schlendern Sie über die zahlreichen Obst-, Gemüse-, Fisch- und Souvenirmärkte Neapels und saugen Sie die anregende Atmosphäre dieser Stadt auf.
Die rund 1 Million Neapolitaner leben hier im angenehmen mediterranen Klima, das von milden Wintern und trocken-heißen Sommern gekennzeichnet ist und somit ein ganzjährig beliebtes Reiseziel darstellt. Gegründet wurde die Stadt vor zweieinhalbtausend Jahren von griechischen Kolonisatoren, die ihr den Namen Nea Polis (Neue Stadt) gaben. Jedoch geriet Neapel schnell unter die Herrschaft des Römischen Reiches, was noch heute an den Ruinen des alten römischen Theaters und am Straßennetz zu sehen ist, welches im historischen Stadtzentrum mehr als 2.000 Jahre überdauerte.
Konstantinopel, die Langobarden, die Normannen, die Anjous, die Habsburger, eigenständig neapolitanische Herzöge sowie Könige und schließlich das Königreich und die Republik Italien wechselten sich in der Herrschaft über die Stadt ab, die so einen interessanten architektonischen Stilmix gewann, welcher die UNESCO dazu veranlasste, die Altstadt Neapels als Weltkulturerbe auszuzeichnen.
Bei einem Spaziergang durch die schmalen Gassen und über die geschäftigen Plätze der Stadt, den man sehr gut auf eigene Faust unternehmen kann, warten u.a. folgende Sehenswürdigkeiten auf Sie: Die mächtigen Festungen am Hafen (Castel Nuovo und Castel dell Ovo) und das auf einer Anhöhe erbaute Kastell Sant Elmo, welches einen spektakulären Blick auf die Stadt freigibt. Der San Gennaro Dom und die St. Chiara Basilika sind die 2 prächtigsten Kirchenbauten der Stadt, wobei es noch mehr als 120 weitere Sakralbauten hie zu sehen gibt. Die weltliche Macht hat sich auch ihre Paläste geschaffen, wie den Palazzo Reale oder Palazzo Reggia di Capodimonte, die beide dem Königshaus als Wohn-und Regierungssitz dienten. Unbedingt gesehen haben sollte man die Galleria Umberto, der äußerst elegante Vorläufer heutiger Einkaufszentren und das festliche Teatro San Carlo.
Für Ausflüge bietet sich das am Fuße des Vulkans Vesuv gelegene Pompeji an, eine antike römische Stadt, die unter meterdicker Vulkanasche beinahe 2 Jahrtausende überdauert hat und heute mit ihren wunderbaren Mosaiken und Gebäuden uns von der Pracht des römischen Imperiums kündet. Für Landschaftsliebhaber empfehlen wir eine Panoramafahrt entlang der malerischen Amalfiküste, die im Süden von Neapel liegt und seit Jahrhunderten deutsche Reisende in ihren Bann zieht, so wie das auch die am Golf von Neapel liegende Insel Capri tut, die ebenfalls mit einem der Aida Landausflüge besucht werden kann. |
Olbia (Sardinien) Die Hafenstadt Olbia liegt mit ihren 50.000 Bewohnern an der Nordostküste Sardiniens. Bereits in vorrömischer Zeit besiedelt, wegen der geschützten Lage an einem weit in das Land eingeschnittenen Naturhafen, konnte Olbia viele Jahrhunderte eine wichtige Rolle auf der Insel Sardinien spielen, der ein Niedergang der Stadt folgte, welcher bis zum Beginn des 20. Jhs dauerte. Heute ist Olbia wieder eine lebhafte Hafenstadt, die nur unweit einer der schönsten Küsten des gesamten Mittelmeerraumes liegt, der Costa Smeralda, wo romantische Meeresbuchten ebenso zu finden sind, wie elegante Yachthäfen und Urlaubsresorts. Zu interessanten Aida Ausflügen lädt auch das wildromantische Innere der Insel ein, das gebirgig und urwüchsig zur Erkundung einlädt
Olbia ist eine sardische Stadt mit etwa 60.000 Einwohnern. Bekannt ist Sardinien für seinen Granitfels, der zum Bau von Gebäuden verwendet wurde, sowie für hervorragenden Wein und den hier produzierten Kork. Über Jahrtausende hinweg ist die Insel Sardinien bewohnt und wurde durch unterschiedlichste Völker und ihre Kulturen geprägt. Noch heute lassen sich Spuren der Historie bei einer Wanderung entlang der wunderschönen Costa Smeralda, einem malerischer Küstenabschnitt, auf der Insel finden. Wenn Sie mehr zur Geschichte erfahren möchten, können Sie das Museum für Archäologie besuchen. Spannend sind insbesondere die alten Kriegs- und Handelsschiffe aus der römischen Zeit und aus dem Mittelalter, die vor der Küste aus dem Meer gehoben wurden.
Bei einem Gang durch die Stadt erleben Sie das mediterrane Flair zwischen kleinen Gassen und Einkaufsmöglichkeiten. Entdecken Sie die geschichtsträchtige Altstadt mit ihrer etwa 900 Jahre alten Basilika. Unter dem Vorplatz der Kirche wurde ein großes Grab aus römischer Zeit entdeckt, welches davon zeugt, dass schon vor vielen Jahrhunderten der Ort zur Anbetung der Götter und der Beisetzung der Verstorbenen diente. Wer sich zurücklehnen und das traumhafte Wasser des Mittelmeers genießen möchte, kann mit dem Stadtbus zum Strand fahren und die warmen Sonnenstrahlen genießen. Hier können Sie sich an den Strandbars mit erfrischenden Getränken versorgen oder auch Surfboards mieten. Weitere wunderschöne Strände und Buchten Sardiniens können Sie bei Ausflügen besuchen.
Wer Lust hat die einzigartige Küste der wildromantischen Landschaft Gallura zu erkunden, kann bei einer Fahrt mit einem Segelboot die Aussicht genießen oder bei einer Kajakfahrt selbst aktiv werden. Bei einer Wanderung können Sie den Monte Moro besteigen und eine atemberaubende Sicht über die Insel erfahren. Beliebt ist auch ein Besuch im Ort Porte Cervo. Hier geht es mit den schicken Boutiquen und den luxuriösen Yachten etwas edler zu. Ein Spaziergang durch die Stadt vorbei an der Stella Maris Kirche bis hin zum Strand lohnt sich für alle. Hier sollten Sie ihr Schnorchelequipment dabeihaben, das Sie im klaren Wasser gleich gebrauchen können. Für begeisterte Taucher gibt es mehrere schöne Tauchspots, die um die Insel gelegen sind und zum Erkunden der Unterwasserwelt einladen. |
Palma de Mallorca Palma de Mallorca befindet sich auf der Insel Mallorca und hat von allen Städten der Balearen Inseln mit etwa 400.000 Bewohnern die größte Einwohnerzahl. Ein großangelegter Hafen macht es neben Güterschiffen und Segelbooten auch Kreuzfahrtschiffen möglich, hier anzulegen. Die Insel Mallorca ist in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten touristischen Reiseziel geworden. Neben den touristischen Zentren gibt es aber auch noch unberührte Natur und ruhige Ortschaften.
Mallorca ist die Lieblingsurlaubsinsel der Deutschen und bietet von der stimmungsvollen Partymeile bis zur romantischen Finca eine Vielzahl von Reisemöglichkeiten. Für Aida Kreuzfahrten dient der Kreuzfahrthafen von Palma de Mallorca zumeist als Start- oder Zielhafen. Sollten Sie vor Abfahrt oder nach der Ankunft ihres Aida Kreuzfahrtschiffes noch etwas Zeit haben, lohnt sich insbesondere die Besichtigung der Altstadt von Palma de Mallorca, wo der kunstvoll gestaltete Dom, malerische Gässchen und prächtige Residenzen auf Sie warten. Selbstverständlich lassen sich in der Umgebung auch schöne Stunden am Strand verbringen, eine Runde Golf spielen oder man bricht auf zu einem kurzen Ausflug über die Insel, welcher die natürliche Schönheit von Mallorca zeigt.
Die Altstadt von Palma de Mallorca ist durch ihre vielen kleinen Gassen gekennzeichnet. Größtenteils besteht sie aus Fußgängerzone, Autos fahren nur wenige. Die Architektur der Altstadt hat unterschiedliche Einflüsse erlebt. Neben katalanischen Elementen sind auch viele arabische zu entdecken. Herausragend ist die prächtige Kirche La Seu, die ihre Anfänge im 13. Jahrhundert hat. Wie die Vielzahl an Kirchen in Palma de Mallorca wurde sie im gotischen Stil errichtet. Der prächtige Innenraum wurde bei Renovierungsarbeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise vom bekannten Künstler Gaudi mitgestaltet. Neben den zahlreichen Gotteshäusern, können Sie den arabischen Almudaina Palast besichtigen. Dieser diente als Königspalast unter den Mauren und wird auch noch heute von der spanischen Königsfamilie beispielsweise bei wichtigen Empfängen genutzt. Außerdem können Sie in der Stadt die über 800 Jahre alten arabischen Bäder ansehen und ein Kastell aus dem 14. Jahrhundert besuchen. Wenn Sie gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, können Sie die Stadt auf Rädern erkunden.
Auch das Inselinnere hält eine Vielfalt an Angeboten bereit. Fahren Sie nach Montuiri und besichtigen Sie eine Perlenfabrik. Bei Porto Cristo gibt es atemberaubende Tropfsteinhöhlen mit einem See weit unter der Erde. Am kleinen Ort Esporles können Sie mit einer Wanderung in die wunderschönen Natur Mallorcas beginnen und werden beim Laufen entlang der Küste eine großartige Aussicht erfahren. Im Norden der Insel können Sie die mittelalterliche Altstadt von Alcudia besichtigen und auf einem Weingut an einer Verkostung teilnehmen. Oder fahren Sie mit einer kleinen Eisenbahn durch verschiedene Ortschaften und lassen Sie sich alles über die Pressung des hier hergestellten Olivenöls erklären. Auch die Strände am himmelblauen Meer rund um Palma de Mallorca lassen keine Wünsche übrig. |