AIDA Reise mit AIDAstella Kreuzfahrt auf der Route 'AIDA Große Japan-Rundreise zur Frühlingsblüte 2'. AIDAstella vom 24.03.2027 bis 07.04.2027 für 14 Tage ab Tokio bis Tokio/Yokohama. AIDAstella am 24. März 2027 auf Kreuzfahrt rund um Japan.
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Schiff |
Reiseroute |
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14 Tage |
Aida Stella |
Kreuzfahrt Große Japan-Rundreise zur Frühlingsblüte 2: Tokio (Japan), Kobe (Japan), Busan (Südkorea), Sakaiminato (Japan), Kanazawa (Japan), Niigata (Japan), Akita (Japan), Aomori (Japan), Tokio, Yokohama-Tokio (Japan)
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24.03.2027
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Tokio (Japan) Tokio ist eine der bevölkerungsreichsten Städte der Welt, die sowohl mit ihrer modernen Skyline wie auch mit ihren traditionellen Tempeln, Parks, Palästen und Schreinen zum Landgang lockt. AIDA Cruises bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Landausflüge an, welche das große Spektrum an Sehenswertem in Tokio widerspiegeln. Sehr beliebt ist ein Busausflug zu den historischen Schätzen der Stadt, wie Tokios bedeutendstem Schrein Meiji, dem an den Kaiserpalast angrenzenden Hibiyapark mit der berühmten Ansicht des kaiserlichen Palastes an der Nijubashi-Brücke und Tokios ältestem und wichtigstem buddhistischen Tempel, dem Senso-ji, wo Sie auch die Gelegenheit haben werden, an den Essensständen einmal japanische Originalgerichte zu kosten oder in den kleinen Läden japanisches Kunsthandwerk und Souvenirs zu erwerben. Einen unvergeßlichen Anblick bieten auch das benachbarte sechsstöckige Hozomon-Tor und die prächtige Hozomon-Pagode.
Der Ausflug zum Senso-ji Tempel kann auch mit einer kurzweiligen Bootsfahrt auf dem wolkenkratzerbestandenen Fluss Sumida und dem Besuch von Tokios modernem Wahrzeichen, dem Tokio Tower, kombiniert werden, was Tradition und Moderne in einer Ausflugstour vereinen würde. Eine alte japanische Tradition sind die Geishas, welche in prächtige Kimonos gewandet und mit maskenhaft weiß geschminktem Gesicht traditionelle japanische Instrumente spielen, Balladen singen, Gedichte rezitieren und anmutige Tänze aufführen. In Kombination mit einem abendlichen Essen erlebt man so seit altersher gepflegte japanische Künste und Küche. Weitere interessante Ausflugsmöglichkeiten sind das historische Viertel Kawagoe mit seinen Holzlagerhäusern, Restaurants und einem Glockenturmmuseum. Beschaulicher geht es am malerischen See Kawaguchi zu, welcher mit dem heiligen Berg Fuji im Hintergrund sehr schöne Fotomotive, Spazier- und Radwege offeriert. |
Kobe (Japan) Kobe ist eine 1,5 Millionen Einwohner zählende Hafenstadt im Süden der japanischen Hauptinsel Honshu. Feuchtheiße Sommer und trocken-kühle Winter bestimmen das Klima der Stadt, sodass auch hier das Frühjahr und der Herbst die idealen Reisezeiten sind. Die Stadt hat eine mehr als 1.300-jährige Geschichte, doch fallen heutzutage zu allererst die modernen Designgebäude der Stadt ins Auge, wie die verblüffende Konstruktion des hyperbolischen Hafen Towers und des in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen Stahldaches des Maritimen Museums, die bei Nacht prächtig illuminiert werden. Das Oriental Hotel und die elegante Akashi-Brücke, die größte Hängebrücke welweit, sind zwei weitere architektonische Hingucker.
Das historische Erbe der Stadt und der sie umgebenden Region ist ebenfalls sehr reichhaltig. Einer der möglichen Landausflüge führt in die ca. 1h Stunde entfernte alte Kaiserstadt Kyoto, wo mit dem auf einer Anhöhe über Kyoto gelegenen, nahezu 400 Jahre alten Tempel Kiyomizudera, der Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes von Kyoto ist, einer der schönsten Tempelanlagen Südjapans besichtigt werden kann. Weiter geht es zur Gartenanlage Kinkaku-ji, wo ein mit Blattgold bezogener Pavillon malerisch am Seeufer steht. Zu guter letzt geht der Ausflug zu Japans beliebtestem Shinto-Schrein, dem Fushimi Inari-Taisha, der bekannt ist für seine weitläufigen mit Torii gesäumten Alleen. Torii sind hölzerne oder steinerne Eingangstore zu Shintoschreinen, die meist orangerot bemalt und mit Schriftzeichen versehen sind. Rasant wird dann die Rückfahrt mit dem Shinkansen Schnellzug ins ca. 75km entfernte Kobe, wo ihr AIDA Kreuzfahrtschiff schon auf Sie wartet, um ihre Japan Kreuzfahrt fortzusetzen. Von Kobe ausgehend könnten Sie aber auch Japans größte Burganlage, die Himeji Burg, besuchen, die ebenfalls ein UNESCO-Weltkulturerbe darstellt. Oder vielleicht wollen Sie ja einmal selbst die alte japanische Tradition der Onsen Badehäuser erleben, wo man in heißem Thermalwasser badet, was man in Kombination mit einem Waldspaziergang trefflich in der Bergregion um den Berg Rokko bei einem Busausflug mit AIDA Cruises tun kann. |
Busan (Südkorea) Die von tiefen Küsteneinschnitten und Busan vorgelagerten Inseln gebildeten Buchten garantieren seit altersher einen ruhigen und sicheren Hafenplatz, sodass hier seit Jahrtausenden Fischer und Seefahrer siedelten, welche Busan insbesondere durch den Handel mit Japan erstmals im 15. Jh. aufblühen ließen. Es folgten wechselhafte Jahrhunderte in der Beziehung zu Japan, die oft auch kriegerisch ausgetragen wurde und in der Kolonialisierung Koreas durch Japans von 1910 bs 1945 gipfelte. Heute ist Busan mit seinen 3,5 Millionen Einwohnern Südkoreas zweitgrößte Metropole und die Industrialisierung des Landes sowie der massive Hafenausbau machten Busan zu einer der wirtschaftlich bedeutendsten Regionen Asiens.
Für Besucher bietet die Stadt ein reichhaltiges Angebot an Kunst, Kultur, Tradition, Kulinarik und Natur. Busan gilt als das künstlerische Zentrum Südkoreas, was auf einem von AIDA Cruises angebotenen Landausflug auch selbst in Augenschein genommen werden kann. Über die aufklappbare Youngdodaegyo-Brücke geht es zum Künstlerdorf Kangkangee mit seinen modernistischen Ausstellungen, Gärten, Monumenten und Installationen. Es folgt ein Spaziergang durch das Kunstviertel Huinnyeoul mit Wandgemälden, Mosaiken und farbenfrohen Cafes. Ebenso besuchenswert ist das von bunten Häuschen geprägte Künstlerdorf Gamcheon.
Ein Juwel traditioneller Tempelbaukunst ist hingegen der Yonggungsatempel, welcher ca. 45min Busfahrt entlang der malerischen Küste von Busan entfernt und verschwenderisch dekoriert an der Felsenküste mit Blick auf das Meer liegt. Der nahezu 1.500 Jahre alte Tongdosa-Tempel ist einer der bedeutendsten Tempel Südkoreas, liegen hier doch Reliquien des Buddha Siddhartha Gautama. Die Anlage ist weniger farbenfroh, doch ihr erhebliches Alter und ihre große Bedeutung für den Buddhismus in Südkorea lassen hier die ursprünglich religiös-mystische Atmosphäre des Ortes wirken. Gerne besucht wird auch das UNESCO-Welterbe in Gyeongju, eine Ansammlung historischer Stätten aus der Zeit um 700 bis 900 n. Chr. mit buddhistischen Steinreliefs, Pagoden, Tempeln, Statuen und Grabhügeln mit Königsgräbern. |
Sakaiminato (Japan) Die japanische Hafenstadt Sakaiminato liegt mit ihren 32.000 Einwohnern an der Südwestküste Japans in der Präfektur Tottori auf einer flachen Halbinsel zwischen dem Meer und dem Nakaumisee. Das Klima ist feuchtwarm im Sommer und schneereich im Winter, wobei Frühjahr und Herbst die angenehmnsten Reisezeiten sind. Der Hafen und die Fischindustrie bilden die wirtschaftliche Grundlage der Stadt. Im unmittelbar westlich angrenzenden Küstenabschnitt finden sich zahlreiche malerische Meeresbuchten entlang der felsigen und waldreichen Küste, wie der Kitaura Strand, der Sasago oder der Konami Strand, die allesamt zu Spaziergängen und Wanderungen einladen. Die nur 25km entfernte Stadt Matsue lädt zur Besichtigung ihrer prächtigen Burganlage und zahlreichen historischen Schreine ein.
Ein interessantes Ausflugsziel nahe der Stadt ist Sanrakuso, eine buddhistische Tempelanlage mit einem vielgepriesenen vegetarischen Restaurant im Daisen-Oki National Park, der etwa 35km östlich der Stadt in einer gebirgigen Waldlandschaft vulkanischen Ursprungs liegt und bekannt ist für seine Birkenwälder, malerischen Gebirgsbäche und reichhaltige Vogelwelt. Ebenso lohnt ein Besuch des 25km entfernten Torttori Hanakairo, ein weitläufiger Blumenpark, der auf einem ca. 1km langen Rundweg erkundet werden kann und einen wunderbaren Ausblick auf den Mount Daisen Vulkan bietet. Der Schrein von Izumo liegt ca. 60km im Westen von Sakaiminato und ist einer der japanischen Nationalschätze, der in seiner heutigen Form auf das Jahr 1744 zurückgeht und von großer religiös-mythischer Bedeutung ist. |
Kanazawa (Japan) Kanazawa liegt mit seinen etwa 500.000 Einwohnern im Westen der japanischen Hauptinsel Honshu auf Höhe von Tokio, welches allerdings an der Ostküste liegt. Kanazawa ist der ideale Ort, um in die japanische Geschichte, ihre Traditionen, Kunst und Architektur einzutauchen. Da wären zunächst solch interessante Museen, wie das Noh Museum, welches diese zutiefst traditionell japanische Maskentheaterform mit ihren aufwändigen Köstumierungen präsentiert oder das Ishikawa Kunstmuseun, wo insbesondere fein bemalte Keramiken der Region gezeigt werden. Ein weiterer beliebter Ausflug führt zunächst zum Freilichtmuseum Yunokuni no Mori, wo einerseits historische Häuser und andererseits traditionelles Kunsthandwerk wie Glasbläserei, Schnitzereien, Porzellan und Seidendruck vorgeführt wird, besucht dann den Tempel Natadera und führt schließlich zum Kutani Keramikmuseum.
Japan ist auch berühmt für seine meisterhaft angelegten Gärten und da trifft es sich gut, das man auf dieser AIDA Kreuzfahrt in Kanazawa die Gelegenheit hat, einen der wohl 3 schönsten Gärten des Landes, den Kenroku-en, selbst in Augenschein nehmen kann, was in Kombination mit den Samuraihäusern in Nagamachi und den historischen Holzhäusern im Geishabezirk Higashi Chaya, wo man Einblicke in die Kunstform der Geisha und der japanischen Teezeremonie erhält, geschieht. Weitere schöne Ausflugsziele sind das UNESCO Welterbe der strohgedeckten Häuser von Shirakawa-go, wo einst Seidenraupen gezüchtet wurden und das nahezu 800 Jahre Kloster von Eihei-ji, welches in Kombination mit der spektakulären Felsenküste Tojimbo besichtigt werden kann. |
Niigata (Japan) Der Kreuzfahrthafen Niigata liegt an der zentralen japanischen Westküste. In der Stadt leben etwa 780.000 Einwohner in einem feuchtwarmen Klima, welches im Frühjahr und Herbst angenehme Reisetemperaturen bietet. Die Stadt ging aus einem im 16. Jh. gegründeten Hafen hervor, welcher als Handels- und Fischereihafen zusammen mit den fruchtbaren landwirtschaftlichen Flächen im Umland über die Jahrhunderte maßgeblich für die Stadtentwicklung war. Aufgrund des relativen Reichtums konnte sich hier sogar eine eigenständige Geishatradition entwickeln, deren Künste auch heute noch in den historischen Geishahäusern im Stadtteil Furumachi dargeboten werden. Wer einen tieferen Einblick in die regionale Kultur gewinnen möchte, dem sei der Besuch des Northern Culture Museum ans Herz gelegt, da dort traditionelle Gebäude der Edo-Zeit (17.-19.Jh), ein stilvoll angelegter japanischer Garten und der Daiei-ji Tempel die große Ästhetik japanischer Architektur, Gartenbaukunst, Kalligraphie und Keramik mustergültig präsentieren.
Der sehenswerte Yahiko Park zeigt die Begeisterung der Japaner für das Arrangement von Gartenanlagen, sodass im Frühjahr Kirschblüten und im Herbst buntgefärbtes Laub im Zusammenspiel mit Wasserläufen bestens zur Geltung kommen. Hier lässt sich auch vom Gipfel des Yahikoberges ein phänomenaler Ausblick auf die japanische Küste genießen. Die große Tradition des Reisanbaus in der Region um Niigata lässt sich bei einem Ausflug mit dem Besuch einer Sake-Brauerei vortrefflich kombinieren. |
Akita (Japan) Die 300.000 Einwohner zählende und im Nordwesten der großen japanischen Insel Honshu gelegene Hafenstadt Akita gilt als Zugangstor in das ländlich geprägte Hügelland Nordhonshus, dessen bis 1.200m Gipfel in einer langen Kette im Nordosten der Stadt thronen. Besucher finden hier ein Klima mit heißen Sommern und kühlen Wintern vor, dessen regenärmere Zeit in der ersten Jahreshälfte liegt. In der Region um die Stadt spielt der Reisanbau eine große Rolle.
Die Stadt lädt zur Besichtigung des malerischen Senshu Parks mit seinen über 1.100 ornamentalen Kirschbäumen und den dortigen Bauwerken der Burg Kubota samt Historischem Museum sowie dem Samuraihaus Kurosawa ein. Ein interessanter Ausflug führt nach Kankunodate, wo eines der größten Samuaraianwesen Japans zu besichtigen ist, bevor es weiter geht zum Tazawako-Naturpark mit seiner beeindruckenden Schlucht, um dann abschließend die japanische Badekultur in den heißen Thermalwassern eines Onsen-Badehauses zu genießen. Ebenfalls zu empfehlen ist die Buchung eines von AIDA Cruises angebotenen Ausfluges zu Japans tiefstem See, dem Vulkansee Tazawako, dessen Grund bis zu 175m unter dem Meeresspiegel liegt und der einen Umfang von 20km hat. |
Aomori (Japan) Die japanische Hafenstadt Aomori zählt aktuell etwa 270.000 Einwohner und liegt in der gleichnamigen Provinz im äußersten Norden der japanischen Hauptinsel Honshu an einer weitgeschwungen Meeresbucht, deren relativ schmale Öffnung die Hafenstadt gegen die Unbill des Meeres schützt. Bei der Annäherung an die Stadt mit dem Kreuzfahrtschiff bietet diese mit ihren futuristischen Brückenbauwerken und Hochhäusern einen interessanten Kontrast zum hinter der Stadt thronenden Hakkoda-Gebirge. Die Stadt besitzt ein modernes Erscheinungsbild, bietet in ihrer Umgebung aber zahlreiche sehenswerte Attraktionen und ist bekannt für ihre raffinierte Fisch- und Meeresfrüchteküche, der Sie z.B. auf dem Furukawa-Fischmarkt begegnen können.
Die japanische Badehauskultur können Sie im stadtnahen Asamushi Onsen kennenlernen, welches sich im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Resort entwickelt hat mit mehreren Badehäusern, Hotels, einem Aquarium und einem Wasserpark an der Aomori Bucht.In der Stadt finden sich auch mehrere Kunst- und Geschichtsmuseen sowie Tempelanlagen. In der weiteren Umgebung finden sich die von 2500 Kirschbäumen umgebene Hirosaki-Burg, die fantastische Ausblicke auf den Iwaki-Vulkan bietet und von einem Botanischen Garten umgeben ist. Sehenswert ist auch der Iwakiyama-jinja Schrein. |
Tokio Tokio ist eine der bevölkerungsreichsten Städte der Welt, die sowohl mit ihrer modernen Skyline wie auch mit ihren traditionellen Tempeln, Parks, Palästen und Schreinen zum Landgang lockt. AIDA Cruises bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Landausflüge an, welche das große Spektrum an Sehenswertem in Tokio widerspiegeln. Sehr beliebt ist ein Busausflug zu den historischen Schätzen der Stadt, wie Tokios bedeutendstem Schrein Meiji, dem an den Kaiserpalast angrenzenden Hibiyapark mit der berühmten Ansicht des kaiserlichen Palastes an der Nijubashi-Brücke und Tokios ältestem und wichtigstem buddhistischen Tempel, dem Senso-ji, wo Sie auch die Gelegenheit haben werden, an den Essensständen einmal japanische Originalgerichte zu kosten oder in den kleinen Läden japanisches Kunsthandwerk und Souvenirs zu erwerben. Einen unvergeßlichen Anblick bieten auch das benachbarte sechsstöckige Hozomon-Tor und die prächtige Hozomon-Pagode.
Der Ausflug zum Senso-ji Tempel kann auch mit einer kurzweiligen Bootsfahrt auf dem wolkenkratzerbestandenen Fluss Sumida und dem Besuch von Tokios modernem Wahrzeichen, dem Tokio Tower, kombiniert werden, was Tradition und Moderne in einer Ausflugstour vereinen würde. Eine alte japanische Tradition sind die Geishas, welche in prächtige Kimonos gewandet und mit maskenhaft weiß geschminktem Gesicht traditionelle japanische Instrumente spielen, Balladen singen, Gedichte rezitieren und anmutige Tänze aufführen. In Kombination mit einem abendlichen Essen erlebt man so seit altersher gepflegte japanische Künste und Küche. Weitere interessante Ausflugsmöglichkeiten sind das historische Viertel Kawagoe mit seinen Holzlagerhäusern, Restaurants und einem Glockenturmmuseum. Beschaulicher geht es am malerischen See Kawaguchi zu, welcher mit dem heiligen Berg Fuji im Hintergrund sehr schöne Fotomotive, Spazier- und Radwege offeriert. |
Yokohama-Tokio (Japan) Der Kreuzfahrthafen Yokohama liegt ca. 30km entfernt zum Stadtzentrum von Tokio. Tokio ist eine der bevölkerungsreichsten Städte der Welt, die sowohl mit ihrer modernen Skyline wie auch mit ihren traditionellen Tempeln, Parks, Palästen und Schreinen zum Landgang lockt. AIDA Cruises bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Landausflüge an, welche das große Spektrum an Sehenswertem in Tokio widerspiegeln. Sehr beliebt ist ein Busausflug zu den historischen Schätzen der Stadt, wie Tokios bedeutendstem Schrein Meiji, dem an den Kaiserpalast angrenzenden Hibiyapark mit der berühmten Ansicht des kaiserlichen Palastes an der Nijubashi-Brücke und Tokios ältestem und wichtigstem buddhistischen Tempel, dem Senso-ji, wo Sie auch die Gelegenheit haben werden, an den Essensständen einmal japanische Originalgerichte zu kosten oder in den kleinen Läden japanisches Kunsthandwerk und Souvenirs zu erwerben. Einen unvergeßlichen Anblick bieten auch das benachbarte sechsstöckige Hozomon-Tor und die prächtige Hozomon-Pagode.
Der Ausflug zum Senso-ji Tempel kann auch mit einer kurzweiligen Bootsfahrt auf dem wolkenkratzerbestandenen Fluss Sumida und dem Besuch von Tokios modernem Wahrzeichen, dem Tokio Tower, kombiniert werden, was Tradition und Moderne in einer Ausflugstour vereinen würde. Eine alte japanische Tradition sind die Geishas, welche in prächtige Kimonos gewandet und mit maskenhaft weiß geschminktem Gesicht traditionelle japanische Instrumente spielen, Balladen singen, Gedichte rezitieren und anmutige Tänze aufführen. In Kombination mit einem abendlichen Essen erlebt man so seit altersher gepflegte japanische Künste und Küche. Weitere interessante Ausflugsmöglichkeiten sind das historische Viertel Kawagoe mit seinen Holzlagerhäusern, Restaurants und einem Glockenturmmuseum. Beschaulicher geht es am malerischen See Kawaguchi zu, welcher mit dem heiligen Berg Fuji im Hintergrund sehr schöne Fotomotive, Spazier- und Radwege offeriert. |