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Thailand, Indonesien & Singapur

AIDAstella vom 27.01.2025 bis 17.02.2025
AIDA - Thailand, Indonesien & Singapur

Thailand, Indonesien & Singapur mit der AIDAstella vom 27.01.2025 bis 17.02.2025, AIDA



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AIDA Asien Reise mit AIDAstella Kreuzfahrt auf der Route 'AIDA Thailand, Indonesien & Singapur'. AIDAstella vom 27.01.2025 bis 17.02.2025 für 21 Tage.

Nach dem ersten langen Ausflugstag zu den Tempeln, Palästen und Märkten Bangkoks nimmt diese AIDAstella Route im Januar und Februar 2025 Kurs auf die thailändische Badeinsel Ko Samui. Kilometerlange Traumstrände, eine fischreiche Unterwasserwelt und eine abwechslungsreiche Natur empfangen Sie auf Ko Samui, wo Sie einen ausgelassenen Tag an paradiesischen Palmenstränden verbringen können. In der bedeutenden Handels- und Finanzmetropole Singapur können Sie sich anschließend die britischen Kolonialbauten, die geschäftigen Straßen in Chinatown und das quirlige Leben in Little India und in der Arab Street anschauen. Bezaubernd ist die indonesische Insel Java, wo chinesische Tempel und koloniale Altstädte, Rundfahrten durch die Inselmetropolen Surabaya und Semarang oder Ausflüge zum UNESCO Weltkulturerbe der Tempelanlage in Borobodur und zum gewaltigen Vulkan Mount Bromo auf dem Programm stehen. Die Nachbarinsel Bali ist für viele Reisende ein Traumziel, begeistern doch hier sattgrüne Reisterassen, tempelbestandene Gebirgsseen und ausgedehnte Badestrände die Besucher. .




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
21 Tage Aida Stella Kreuzfahrt Thailand, Indonesien & Singapur:
Bangkok (Thailand), Ko Samui (Thailand), Singapur, Surabaya (Indonesien), Lombok (Indonesien), Bali (Indonesien), Semarang (Indonesien), Phu Quoc (Vietnam), Sihanoukville (Kambodscha), Bangkok (Thailand)

27.01.2025


Bangkok (Thailand)
Bangkok ist eine faszinierende asiatische Metropole und die Hauptstadt Thailands. Um Bangkok und seine freundlichen Bewohner kennenzulernen, ist eine Tour mit dem Boot durch die Kanäle der Stadt ein idealer Einstieg, da sich Bangkok vom Wasser aus entwickelt hat und das heutige Straßennetz eine noch recht neue Erfindung ist. Außerdem macht es einen Heidenspaß und Spaß oder 'Sanuk', wie die Thailänder sagen, ist eine sehr wichtige Sache in Thailand, was Sie auch an den vielen lächelnden Menschen sehen können, die Ihnen in Bangkok begegnen werden.

Weltberühmt ist die Stadt für ihre goldüberzogenen Tempelanlagen und Buddhastatuen, deren prächtigste im Tempel der königlichen Residenz zu finden ist, die Sie sich unbedingt ansehen sollten, wie auch einige der anderen Tempel mit ihren sitzenden, liegenden oder stehenden Buddhas, die hier in Thailand eine große Verehrung erfahren. Unzählige Buddha-Statuen erinnern in Bangkok an den Religionsstifter – darunter so beeindruckende wie der Smaragd-Buddha oder der liegende Buddha im Wat-Pho-Tempel in Bangkok.

Für Wagemutige gibt es dann noch die thailändische Küche, die äußerst lecker und manchmal aber auch äußerst scharf sein kann, was einem 'Farang', so nennen uns die Thailänder, schon mal den Schweiß auf die Stirn treiben kann.


Ko Samui (Thailand)
Die Insel Ko Samui ist ein wahr gewordener Traum von kilometerlangen Sandstränden, sich in der Meeresbrise wiegenden Palmen und tropischen Temperaturen zur europäischen Winterszeit. Hier können Sie einen wunderbaren Tag am Sandstrand verbringen, sich in die Fluten des Golfes von Thailand stürzen und dabei leckere Cocktails schlürfen. Wer die Insel erkunden möchte, der kann sich einem Aida Ausflug anschließen, zum Schnorcheln gehen oder per Tauchgang die farbenfrohe Unterwasserwelt der Insel begutachten. Ein großer Spaß ist auch eine Bootstour in ein marines Schutzgebiet, wo die Verwandten von Flipper anzutreffen sind oder Sie begeben sich in das Inselinnere, wo Affenbanden und rüsselige Dickhäuter bei ihrer Arbeit zu beobachten sind. Seien Sie gespannt!

Ko Samui gehört zu den größten Inseln Thailands. Etwa 45.000 Menschen leben auf ihr, die insbesondere durch den Buddhismus geprägt sind. Neben traumhaften Stränden, wie man sie sich im Bilderbuch vorstellt, gibt es bezaubernde Tempelanlagen und ein großes Naturschutzgebiet mit ursprünglichem Regenwald.

An den paradiesischen Stränden können Sie im Schatten der Kokosnusspalmen die entspannte thailändische Atmosphäre genießen. Bei einer Massage oder beim Yoga kommen Sie in Tiefenentspannung. Wer es sportlich aktiver mag, kann sich beim Flybording und Wasserski ausprobieren. Im Marineschutzpark kommen Sie beim Kajakfahren entlang der Küste von Kho Thai Plao an abgeschiedenen Buchten und Grotten vorbei und können beim Schnorcheln der exotischen Unterwasserwelt näherkommen. Im Fischerdorf Bophut laden die Restaurants in den ehemaligen Fischerhütten zu köstlichen thailändischen Gerichten ein. Wenn Sie gerne selbst zum Kochchef werden, bietet sich hier die Möglichkeit an, an einem Kochkurs teilzunehmen und zu lernen, wie die schmackhaften Currys des Landes zubereitet werden. Auf den lebendigen Märkten finden Sie allerlei Zutaten dafür.

Kulturell interessant wird es bei Ausflügen zu den Tempelanlagen. Eine eindrucksvolle Buddhastatue befindet sich auf einer kleinen vorgelagerten Insel. Eine Vielzahl an Stufen müssen erklommen werden, um die riesige Statue zu Gesicht zu bekommen. Besonders farbenfroh und schön verziert ist die Tempelanlage Wat Plai Leam. Hier erwarten Sie unter anderem ein großer Fischteich und eine Statue der Göttin Guayin. Diese stammt ursprünglich aus der chinesischen Kultur, die hier sichtlich Einfluss gefunden hat. Beliebtes Ausflugsziel ist auch Wat Khunaram mit dem mumifizierten Körper eines verstorbenen Mönchs, welcher in seinen Lebzeiten auf seinen Reichtum verzichtete und das bescheidene Leben eines Mönches vorzog. Fahren Sie auch zu den eindrucksvollen Großvater- und Großmutterfelsen. Diese sollen symbolisch für Fruchtbarkeit stehen.

Wenn Sie mit der Natur in Berührung kommen wollen, gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten. Mit einer Bootsfahrt kommen Sie zum Nationalpark. Im Zentrum der Insel können Sie einen Berg besteigen und befinden sich bei der Wanderung in der atemberaubenden Natur. Aber auch mit dem Fahrrad können Sie die Landschaften und einen wunderschönen Wasserfall umgeben von tropischem Regenwald erkunden.


Singapur
Die ehemals britische Kolonie Singapur ist heute eine der wichtigsten Finanz- und Handelsmetropolen der Welt, die die Zeugen ihrer Vergangenheit mit Stolz herzeigt. Der Großteil seiner Einwohner ist chinesischen Ursprungs und es leben noch bedeutende malayische und indische Bevölkerungsgruppen in der Stadt. So finden sich in Singapur sehenswerte hinduistische und buddhistische Tempel, ebenso wie Moscheen und christliche Kirchen. Auch die traditionelle Küche greift auf Einflüsse der chinesischen, malayischen und indischen Küche zurück, was ihr schmeckbar guttut.

Die Geschichte der Stadt läßt sich sehr gut an den Ufern des Singapore River nachverfolgen, wo alte traditionelle chinesische Shophäuser und die Verwaltungsgebäude der Kolonialzeit sich gegenüberstehen. Das weltberühmte Raffles Hotel hat in seinen Räumen noch heute ein Stück dieser Zeit konserviert, die von der Sehnsucht nach dem Fernen Osten, insbesondere in Schriftstellerkreisen, geprägt war. Bei einer Stadtrundfahrt lassen sich das indische Stadtviertel, die englischen Kolonialbauten, Chinatown und der Botanical Garden Singapurs kennelernen. Viele Besucher der Stadt brechen auch gerne zu einer Bootsfahrt auf dem Singapur River auf oder besuchen hier den wohl weltweit schönsten Zoo.

Singapur ist ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum in Südostasien sowie eine Metropole, die durch unterschiedlichste Kulturen geprägt ist. Etwa 5 Millionen Menschen leben in der Stadt mit der großartigen Skyline aus Wolkenkratzern. Der Staat Singapur beinhaltet etwa 60 Inseln, die Stadt mit selbigen Namen ist auf den vier größten erbaut worden.

In der Stadt leben Malaien, Chinesen, Inder und Menschen anderer kultureller Hintergründe friedlich miteinander. Diese unterschiedlichen Kulturen können Sie bei einem Besuch hautnah miterleben. In Chinatown können Sie durch die bunten und belebten Straßen laufen und prächtige Gebäude im chinesischen Stil entdecken. In Little India erleben Sie einen Hauch Indien. Stöbern Sie durch die Geschäfte und probieren Sie die indische Küche. Besonders hübsch anzusehen, sind die zusammengesteckten Blumen, die für die Altäre und Tempel genutzt werden. Besuchen Sie auch die indischen Tempel, die mit unzähligen farbigen Figuren geschmückt ist. Außerdem gibt es einen arabischen Teil in Singapur. Die schöne Moschee scheint entsprungen aus Tausend und einer Nacht.

Im Viertel, welches noch aus der britischen Kolonialzeit stammt, entdecken Sie die Theater- und Konzerthalle. Das Gebäude wurde schon im 19. Jahrhundert erbaut und beinhaltet italienische und viktorianische Elemente. Auch das Gebäude, in dem das Parlament sitzt, werden Sie hier vorfinden. Sehr bekannt ist das Raffles Hotel aus den 80ern des 19. Jahrhunderts. Damals wie heute ist es für seine ausgesprochen hohe Qualität bekannt. Wer sich für Kunst interessiert, kann das Art Museum oder die nationale Galerie besuchen. Unter anderem können Sie Kunst aus Asien bestaunen. Mehr über die Geschichte des Stadtstaates und der hiesigen Lebensweise erfahren Sie im Images of Singapore.

Beliebtes Ziel in Singapur ist die Insel Sentosa. Schlendern Sie durch den Park mit prächtigen und farbenfrohen Schmetterlingen, besuchen Sie das Aquarium, in dem Sie einen Tunnel durchqueren können und dabei ringsum von der Unterwasserwelt umgeben sind, oder machen Sie einen Ausflug zum Strand. Für einen unglaublichen Ausblick lohnt sich der Besuch des Merlin Towers.

Für noch mehr Naturerlebnis können Sie die Gardens by the Bay besuchen und erleben zwischen tollen angelegten Gärten ein Spiel aus Licht und Musik. Spannend für Klein und Groß wird es im Zoo. Dieser ist recht offen gestaltet, also wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen ein Affe gemütlich spazierend entgegenkommt.


Surabaya (Indonesien)
Surabaya ist mit seinen 2,8 Mio Einwohnern Indonesien zweitbevölkerungreichste Stadt. Von der Mitte des 18. Jh. an bis zum 2. Weltkrieg stand Surabaya unter der Kontrolle der Niederländischen Ostindien-Kompanie. Es herrscht ganzjährig ein tropisch-heißes Klima in der von vielen verschiedenen Ethnien geprägten Stadt, die seit altersher Händler aus nah und fern angezogen hat. So finden sich heute Moscheen, christliche Kirchen, das berühmte Hotel Majapahit im niederländischen Kolonialstil, alte Handelskontore und chinesische Tempel in der Stadt. Wer tiefer in die Geschichte der Region eintauchen möchte, dem sei der Ausflug zum Trowulan Museum empfohlen, wo Tempel aus der Zeit des Majapahitreiches (1300-1500) zu besichtigen sind.

Surabaya ist eine der größten Städte Indonesiens und begeistert Besucher mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, einem großen kulturellen Angebot und dem mächtigen Mount Bromo. Fast drei Millionen Menschen leben in der indonesischen Metropole. Die Hauptattraktionen finden Sie über die Stadt verteilt, teils zeugen Sie von der bewegten Historie des Landes. Die Spuren der holländischen Kolonialzeit finden Sie in der holländischen Altstadt wieder. Laufen Sie entspannt an kolonialen Bauten vorbei und machen Sie einen gemütlichen Bummel entlang der vielen Läden. Das nationale Monument erinnert an den Unabhängigkeitskampf. Dieser trug sich in den 40er Jahren aus. Wenn Sie sich mehr für die Geschichte der Stadt interessieren, lohnt sich ein Besuch des November 10 Museums.

Bekannt ist Indonesien für seine Kretek-Zigaretten. Der besondere Geschmack entsteht durch die Beigabe von Nelken. Eine Produktionsstätte und ein dazugehöriges Museum, welche sich in einem prachtvollen Gebäude aus der Kolonialzeit befinden, können besichtigt werden. Kulturell interessant wird es bei einem Besuch der Cheng-Hoo-Moschee. Hier verbinden sich islamischer Glaube und chinesische Kultur. Auch ein buddhistischer Tempel zieht viele Besucher an. Besonders auffällig ist wohl die etwa 20 Meter hohe Guan Yin Statue. Spannend könnte das Erkunden eines ehemaligen U-Boots sein, das aus russischer Herstellung stammt. Heute ist es als Museum zu besichtigen.

Für Spiel und Spaß sind im großen Wasserpark von Surabaya gesorgt. Viele Rutschen und Becken versprechen ein unvergessliches Erlebnis. Der Zoo lässt Besucher durch seine vielfältige Tierwelt erstaunen. Die einzigartigen Komodo-Echsen können Sie hier unter Anderem betrachten. Für einen größeren Ausflug lohnt sich der Besuch des Safari Parks. Hier fahren Sie mit einem Bus durch und erleben die Tiere in großen Auslaufgehegen.

Einmalig ist die Erkundung des Mount Bromo. Dieser Vulkan lädt zu Wanderungen ein und dem Erleben der wunderschönen Landschaft. Wenn ihr Schiff über Nacht anlegt, ist eine Tour zum Sonnenaufgang sehr empfehlenswert. Es geht zwar schon sehr früh los, jedoch ist der Augenblick, wenn die Sonne über den Horizont steigt, einfach fantastisch.


Lombok (Indonesien)
Lombok gehört zu den 17.000 Inseln Indonesiens und lockt Touristen mit ihrer unberührten Natur, paradiesischen Stränden und einzigartigen Korallenriffen an. Die im Osten von Bali liegende indonesische Insel Lombok bietet von palmenbestandenen Stränden bis hin zu Gewürzplantagen, ausgezeichneten Tauchrevieren und einem nahezu 4.000m hohen Vulkan sehr abwechslungsreiche Landschaften. Nicht minder interessant sind die von den hier lebenden Menschen geschaffenen Tempel, Parkanlagen, Märkte und Handwerkskunst.

Hervorzuheben sind der terassenförmige Narmada Park mit seinem hinduistischen Tempel und der großartige Lingsartempel, den sich Hindus und Moslems teilen, um dort in einem als heilig angesehen Teich Opfergaben darzubringen. Das Kunsthandwerk der auf Lombok lebenden Volksgruppe der Sasak und ihre Häuser aus geflochtenen Palmblättern können Sie bei einer Tour in die Inseldörfer kennenlernen. Für die Freunde entspannten Strandlebens lohnt sich sicherlich eine Bootstour zu den vor der Nordküste Lomboks liegenden kleinen Giliinseln, die komplett autofrei sind oder ein Abstecher zum schönsten Inselstrand Lomboks, dem Senggigi Beach.

Lombok befindet sich in direkter Nachbarschaft des beliebten Reiseziels Bali, ist jedoch touristisch etwas ruhiger als die „Schwester-Insel“. Etwa 3,3 Millionen Menschen leben hier. Die Kreuzfahrtschiffe legen im Hafen von Lembar an. Hier werden Sie sogleich an kleinen traditionellen Imbissständen mit duftenden indonesischen Gerichten empfangen. Bei einer Fahrt mit einem Bemo, den Kleinbussen des lokalen Transportsystems, können Sie individuelle Ziele auf der Insel ansteuern.

Besonders schön ist eine Fahrt entlang der unzähligen Reisfelder. Neben Reis werden auch Maniok, Kokosnüsse und Gewürze kultiviert. Im Norden der Insel befindet sich ein aktiver Vulkan, einer der größten ganz Indonesiens. Der Kratersee und die Wälder um den Vulkan gehören zu einem Nationalpark, den Sie aus nächster Nähe erleben können. Eine Wanderung vorbei an Reisfeldern und durch den Nationalpark ist ein einmaliges Erlebnis. Im Nordwesten der Insel befinden sich unglaublich schöne Gebiete zum Tauchen und Schnorcheln. Die paradiesischen Gilli-Inseln vor der Küste Lomboks sind dabei besonders beliebt. Sie können die Gillis wie sie auch genannt werden mit einem Speedboot erreichen.

Die wunderschönen Korallenriffe mit exotischen Fischen und Meeresschildkröten lassen Taucher kaum wieder aus dem Wasser kommen. Das kristallklare Wasser, die herrlichen Strände und der autofreie Verkehr mit Kutschen machen diese Inseln einzigartig. Auch für Surfer finden sich Strände, um die Wellen vor der Insel zu reiten. Im Süden von Lombok befindet sich der beliebte Surfertreffpunkt Kuta. Man würde meinen auf volle Strände zu stoßen, im Gegenteil, hier können Sie an einsamen Stränden im Schatten der Palmen ausspannen und das Meeresrauschen genießen.

Kulturell ist die Insel sehr interessant. Der Großteil der Bevölkerung gehört zu den Sasaks, die neben Indonesisch ihre eigene Sprache und Dialekte sprechen und meist dem Islam angehören. Zudem leben auch einige Balinesen und andere Minderheiten auf der Insel. Somit können Sie auf Lombok Moscheen wie Tempel besichtigen. Die älteste Moschee stammt aus dem 17. Jahrhundert. Mehrere eindrucksvolle Hindutempel wie dem Pura Gunung Sari im Norden der Hauptstadt Mataram oder einen Wassertempel können Sie auf Lombok entdecken.


Bali (Indonesien)
Die indoesische Insel Bali vereint in sich alles, was einen perfekten Landgangstag auszeichnet: Malerische Sandstrände und eine farbenreiche Unterwasserwelt, sattgrüne tropische Landschaften, eine seit Jahrhunderten kultivierte Landschaft mit beeindruckenden Reisterassen, traditionelle Bauwerke und Tempelanlagen, gastfreundliche und Touristen gegenüber sehr aufgeschlossene Menschen und eine seit altersher gelebte eigenständige Kultur mit Tänzen, Musik, Kunsthandwerk und Kulinarik.

All dies lässt sich auf den von Aida angebotenen Landausflügen oder auch problemlos auf eigene Faust erkunden, sodass ein oder auch zwei Tage auf der Insel wie im Fluge vergehen. Wollte man einzelne Sehenswürdigkeiten besonders herausheben, müsste wohl der große Besakihtempel genannt werden, der sog. Muttertempel Balis. Bali ist im muslimisch geprägten Indonesien insofern eine Ausnahme, da die Insel vorwiegend hinduistische Traditionen besitzt und die weitläufige Tempelanlage von Pesa Besakih, welche auf etwa 1.000m Höhe in angenehm mildem Klima in sprektakulärer Lage an den Hängen des Vulkans Gunung Agung liegt, ist das wichtigste und auch schönste Inselheiligtum.

Weitere bedeutende Tempel sind u.a. der spektakulär auf einer Landzunge am Meer liegende Tanah Lot und der am Bergsee Bratan gelegene Shivatempel Pura Bratan. Das künstlerische Zentrum der Insel findet sich in Ubud, wo zahlreiche Maler, Holzschnitzer, Batikmaler, Töpfer, Puppenspieler, Musiker, Maskenbauer, Steinmetze und Tänzerinnen wirken.

Eine viele Jahrhunderte alte Geschichte besitzt der Nassreisanbau im hügeligen Inselinneren, wo in sog. Subaks organisierte Landwirte in mühevoller Arbeit Reisterassen angelegt haben, die heute eine gern besuchte Attraktion für Touristen darstellen, die auch bereits Aufnahme in das UNESCO-Welterbe gefunden haben.


Semarang (Indonesien)
Das an der Nordküste der indonesischen Insel Java liegende Semarang zählt anderthalb Millionen Einwohner und ist ein bedeutender Hafen für die Verschiffung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse der großen Zuckerrohr-, Kautschuk- und Kaffeeplantagen im Umland der Stadt. Die Rolle als eine der größten Hafenstädte Indonesiens in der niederländischen Kolonialzeit vom 17. Jh. bis zum 2. Weltkrieg zeigt sich auch heute noch in den Bauwerken der Altstadt im niederländischen Kolonialstil, wie der aus dem 18. Jh. stammenden Blenduk Kirche, dem Lawang Sewu Gebäude der Eisenbahnverwaltung und dem alten Bahnhofsgebäude.

Das prächtigste Bauwerk der Stadt ist sicherlich der bereits im 15. Jh. begründete chinesische Sam Poo Kong Tempel und auch die farbenfrohe achtstöckige Avalokitesvara-Pagode und die im traditionellen javanischen Baustil errichtete Joglo Villa sind interessante Ausflugsziele.

Das UNESCO-Weltkulturerbe der Tempelanlage von Borobudur ist die wohl herausragende Sehenswürdigkeit von Zentraljava und ein Ausflug dorthin lässt sich mit dem Bus oder einem historischen Eisenbahnzug unternehmen. Die etwa 15.000m² große buddhistische Stupa zeigt an den Seiten der sich nach oben verjüngenden 9 Stufen mit einer Gesamthöhe von 35m mehr als tausend Reliefs mit Szenen aus dem Leben des Buddhas.

Wer die traditionelle Küche kennenlernen möchte, sollte unbedingt das Ayam Penyet probieren, das in Semarang seinen Ursprung hat. Das gebratene Hähnchen wird Ihnen serviert mit knusprigem Tempeh und Tofu. Oder probieren Sie Mi Goreng, die indonesischen gebratenen Nudeln.

Weitere Ausflugsoptionen sind eine auf 500m Höhe liegende Kaffeeplantage oder das umliegende Hochland mit seinen kolonialzeitlichen Gebäuden.

Auf einem Berg gelegen befindet sich ein alter Hindu-Tempel mit neun verschiedenen Bauten aus dem 8. Jahrhundert. Bei gutem Wetter haben Sie von hier eine wunderschöne Panoramasicht über die nahegelengen Vulkane. Aufsteigen zum Tempel können Sie entweder zu Fuß oder mit einem Pferd. Abenteuerlustige können auf fast zweitausend Meter Höhe beim Zip-Lining durch die Lüfte schweben. Hochschießendes Adrenalin gepaart mit Freude erwarten Sie, wenn Sie über die Baumwipfel gleiten und dabei das Bandungan-Tal sichten können.

Genauso abenteuerlich ist es über einem Tal auf der Umbol Sidomukti Marine Brücke zu hangeln, wobei Sie dabei mit einem Gurt gesichert sind. Da es sehr wackelig ist, brauchen Sie einen guten Sinn für Balance. Sehr erholsam dagegen ist es in einem Pool mit natürlichem Quellwasser zu schwimmen. Umbol Sidomukti soll heilsame und therapeutische Wirkungen haben. Heilsam sind auf jeden Fall das Entspannen im Wasser und das Genießen des unglaublich weiten Blickes.


Phu Quoc (Vietnam)
Phu Quoc ist eine traumhafte Insel vor der Küste Vietnams, die gleichzeitig sehr nahe zu Kambodscha liegt. Hier können Sie das authentische Vietnam kennenlernen, denn der Tourismus ist noch nicht so stark verbreitet wie in anderen Gegenden. Die vietnamesische Insel Phu Quoc ist eine Urlaubsinsel von 570km² Größe mit schönen Stränden, die sich in den letzten Jahren von einem touristischen Geheimtipp zu einem exklusivem Tourismuszentrum mit luxuriösen Hotelkomplexen und Freizeitpark entwickelt hat. Neben den einladenden Stränden sind es das Gefängnismuseum Coconut Tree, die 8km lange Gondelseilbahn über das Meer zur Nachbarinsel Hon Thom, der Vinepearl Safari- und Freizeitpark und die großen Pfefferplantagen, welche zu interessanten Landausflügen einladen.

Sie kommen in der größten Stadt Duong Dong an und haben gleich einen schönen Blick auf den Hafen mit den vielen farbigen Fischerbooten. Die Fischer können Sie bei ihrem regen Treiben beobachten und dabei von den Straßenverkäufern gleich ein paar vietnamesische Köstlichkeiten probieren oder auch ein Mitbringsel erwerben können. Wenn Sie durch die Straßen laufen, werden Sie oft das Gefühl haben, in einer anderen, sehr entspannten Zeit angekommen zu sein.

Über die Insel verteilt gibt es paradiesische Strände, einige sind einsam und bieten viel Platz, um die wunderschöne Natur zu genießen, an anderen Stränden finden Sie Resorts und Strandbars vor. Gut erschlossen ist der Long Beach, der sich über mehrere Kilometer erstreckt. Unter Palmen können Sie im Schatten entspannen und den traumhaften Anblick des Meeres genießen. Wenn Sie eher für sich sein wollen, ist der Ong Lang Beach ein passender Ort. Für alle Tauchbegeisterte lohnt sich ein Ausflug zu den An Thoi Inseln. Hier kann man auch schon mit einer einfachen Schnorchelausrüstung die wunderschönen Korallenriffe bestaunen.

Wer es etwas aktiver mag, kann bei einer Fahrradtour das Inselinnere erkunden, kommt dabei bei den Pfefferplantagen und einem einzigartigen Wasserfall vorbei. Generell hat das Inselinnere mit seinem großen Naturschutzgebiet viel zu bieten. Die Flora und Fauna sind vielfältig und die Wasserfälle und Seen laden zum Schwimmen ein. In einem Safaripark können Sie unzählige Wildtiere aus nächster Nähe beobachten. Bei einer Kajakfahrt über den Cua Can Fluss tauchen Sie in die grün bewachsene Umgebung ein und können einen Stopp bei einer Bienenfarm einlegen.

Auch kulturell ist ein Besuch der Insel einmalig, denn unzählige Tempel schmücken die Orte. Gleich am Hafen ist ein Tempel der Seegöttin gewidmet. Ein Besuch des Tempels lässt Sie noch stärker in die Kultur der Region eintauchen. Weitere Tempel und Pagoden wie dem Cao-Dai Tempel finden Sie zahlreich. Im ehemaligen Coconut Tree Gefängnis können Sie alles über die historischen Geschehnisse der Insel erfahren, unter anderem über die Gefangenschaft vieler tausend Soldaten während des Vietnamkriegs.


Sihanoukville (Kambodscha)
Die etwa 250.000 Einwohner zählende kambodschanische Hafenstadt Sihanoukville war bereits während der französischen Kolonialzeit ein bei Touristen und Einheimischen beliebter Badeort. Die Strände in Ortsnähe können alle bequem und preiswert mit dem Taxi erreicht werden, zu den vorgelagerten Inseln werden vor Ort Bootsausflüge zum Schwimmen und Schnorcheln angeboten. Wer einmal einen Blick von oben auf die Stadt werfen möchte, der sollte sich auf den ca. 130m hohen Hausberg begeben, wo auch ein sehenswertes buddhistisches Kloster liegt.

Sihanoukville ist eine kambodschanische Stadt mit dem größten Seehafen des Landes. Sehr bewegt war die Geschichte Kambodschas über die letzten hundert Jahre. Nachdem das Land in den 1950er Jahren die Unabhängigkeit erlangte, verfiel es in den 70er Jahren in einen Bürgerkrieg. Davon ist heute jedoch nichts mehr zu spüren.

Insbesondere die wunderschönen Strände der Region ziehen heute Besucher aus der ganzen Welt an. Der Serendipity Strand ist sehr beliebt. Hier können Sie sich zurücklehnen, entspannen und in einem der Restaurants die lokalen Speisen probieren. Der Otres Beach ist recht ruhig und schmal, das Wasser ist klar und lädt zum Baden ein. Auf einer Sonnenliege können Sie die warmen Sonnenstrahlen und das Meeresrauschen genießen und dabei den Blick über das wunderschöne Meer schweifen lassen. Paradiesisch sind die Strände der vorgelagerten Insel Koh Rong. Hier können Sie ihr Schnorchelequipment zum Einsatz bringen und die farbenfrohe Unterwasserwelt erkunden. In der Region befinden sich zahlreiche kleine Inseln und tolle Spots zum Schnorcheln und Tauchen, die Sie per Boot erreichen können.

In der Stadt ist es sehr lohnenswert, über den Fischerhafen zu schlendern, das rege Treiben zu beobachten oder zu späterer Stunde die Sonne zu beobachten, wie Sie hinter den Horizont fällt. Auf dem Sihanouk Mountain befindet sich ein Kloster. Von hier haben Sie einen tollen Ausblick über die Stadt. Auch sehenswert sind das Monument mit den goldenen Löwen und ein buddhistischer Tempel. Für ein einmaliges Naturerlebnis sollten Sie dann in den Ream Nationalpark fahren. Hier können Sie mit einem Kajak die Mangrovenwälder erkunden oder eine spannende Trekking-Tour erleben. Exotische Vögel werden Sie auch beobachten. Einige faszinierende Wasserfälle gibt es in der Region, die insbesondere in der Regenzeit viel Wasser führen. Die Kba Chhay Wasserfälle sind auch für ein Picknick gut geeignet. An kleinen Ständen erhalten Sie lokales Essen.


Bangkok (Thailand)
Bangkok ist eine faszinierende asiatische Metropole und die Hauptstadt Thailands. Um Bangkok und seine freundlichen Bewohner kennenzulernen, ist eine Tour mit dem Boot durch die Kanäle der Stadt ein idealer Einstieg, da sich Bangkok vom Wasser aus entwickelt hat und das heutige Straßennetz eine noch recht neue Erfindung ist. Außerdem macht es einen Heidenspaß und Spaß oder 'Sanuk', wie die Thailänder sagen, ist eine sehr wichtige Sache in Thailand, was Sie auch an den vielen lächelnden Menschen sehen können, die Ihnen in Bangkok begegnen werden.

Weltberühmt ist die Stadt für ihre goldüberzogenen Tempelanlagen und Buddhastatuen, deren prächtigste im Tempel der königlichen Residenz zu finden ist, die Sie sich unbedingt ansehen sollten, wie auch einige der anderen Tempel mit ihren sitzenden, liegenden oder stehenden Buddhas, die hier in Thailand eine große Verehrung erfahren. Unzählige Buddha-Statuen erinnern in Bangkok an den Religionsstifter – darunter so beeindruckende wie der Smaragd-Buddha oder der liegende Buddha im Wat-Pho-Tempel in Bangkok.

Für Wagemutige gibt es dann noch die thailändische Küche, die äußerst lecker und manchmal aber auch äußerst scharf sein kann, was einem 'Farang', so nennen uns die Thailänder, schon mal den Schweiß auf die Stirn treiben kann.