AIDA Reisen mit AIDAstella Kreuzfahrt auf der Route 'AIDA Von den Seychellen nach Antalya'. AIDAstella vom 10.03.2026 bis 26.03.2026 für 16 Tage ab Mahe auf den Seychellen bis Antalya in der Türkei. AIDAstella am 10. März 2026 vom Indischen Ozean in das Rote Meer und durch den Suezkanal in das Mittelmeer.
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16 Tage |
Aida Stella |
Kreuzfahrt Von den Seychellen nach Antalya: Mahe (Seychellen), Salalah (Oman), Aqaba (Jordanien), Suezkanal-Passage, Haifa (Israel), Limassol (Zypern), Antalya (Türkei)
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10.03.2026
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Mahe (Seychellen) Victoria, die Hauptstadt der Seychellen, liegt auf der Insel Mahe und ist das Eingangstor zur Ruhe und paradiesischen Natur der Malediveninseln. Hier im wirtschaftlichen und politischen Zentrum des Inselstaates haben 25.000 Insulaner ihren Platz, die überwiegend vom Handel zu Land und zur See sowie vom Tourismus leben. Insebesondere die Hotelerie im Luxussegment und der gehobene Kreuzfahrttourismus sind auf den Seychellen anzutreffen.
Die Seychellen wurden zunächst von Frankreich ab der Mitte des 18. Jh. kolonialisiert, um dann von 1815 bis 1976 unter britischer Herrschaft zu stehen. Beide Kolonialmächte hinterliessen natürlich ihre Spuren im Stadtbild von Victoria, wie die französische Kathedrale oder der britische Uhrenturm. Im Stadtzentrum fühlt man sich auch heute noch wie zu Zeiten des Britischen Empires. Berühmt ist Mahe für seine üppigen Botanischen Gärten wie auch den großen Gewürzgarten mit seinem beeindruckendem Herrenhaus. Ein der kreolischen Kultur gewidmetes Kulturzentrum wird ebenfalls gerne besucht.
Bei Ausflügen über die Insel locken der gebirgige Morne-Seychellois-Nationalpark mit seiner tropischen Regenwaldfauna und natürlich die vielen Bilderbuchstrände, an denen es sich wunderbar Sonnenbaden, Schwimmen und Schnorcheln lässt. Mit dem Segelboot bzw. dem Katamaran kann man zu Schnorchelausflügen in die bunte Meereswelt an Mahes Küsten aufbrechen oder einen Abstecher zu einer der oft unbewohnten Nachbareilande unternehmen, von denen besonders La Digue und Praslin mit einigen der schönsten Strände der Welt locken. |
Salalah (Oman) Der Hafen und auch der Basar von Salalah im Oman sind seit Menschengedenken mit dem Handel von Weihrauch verbunden. So sollte ein Besuch des Basars keinesfalls auf ihrem Besichtigungsprogramm fehlen, wie auch nicht ein Rundgang durch die älteren Teile der Stadt, wo man althergebrachte Bauweisen sehen kann. Die Stadt bietet in ihrer Umgebung einige gepflegte Badestrände und auch ein Ausflug zur archäologischen Stätte von Sumhuran ist absolut lohnenswert.
Salalah ist eine der größeren Städte des Omans und befindet sich an der südlichen Küste des Landes. Besonders ist hier die grünende Landschaft in den Sommermonaten, wenn der Regen des Monsuns Pflanzen gedeihen lässt. Die Seen treten dann über ihre Ufer und die Flüsse sind voller Wasser. In den Wintermonaten ist die Landschaft dagegen eher karg, aber trotzdem faszinierend.
Auffällig sind die Plantagen mit Bananen, Papayas und Kokosnüssen, die das Stadtbild prägen. Bei einem Spaziergang durch den Ort werden Sie die erfrischenden Früchte direkt vom Verkaufsstand probieren können. Bekannt ist der Oman auch für das Harz der Boswellia Bäume, denn daraus wird Weihrauch gewonnen. Schon zur Zeit der Antike wurde dieser gehandelt und brachte der Region großen Reichtum. Sonst ist das Landschaftsbild rund um die Stadt von traumhaften Stränden und schroffen Gebirgszügen geprägt, welche von Schluchten und blühenden Wadis durchzogen werden. Hier und da werden Ihnen die freilebenden Dromedare über den Weg laufen.
Das orientalische Flair bekommen Sie in der Altstadt zu spüren. Hier können Sie an traditionellen Gebäuden entlanglaufen und den Palast des Sultans bestaunen. Der Palast wird im Sommer vom Sultan bewohnt und ist nur von außen betrachtbar. Ein Gefühl von Tausend und einer Nacht bekommen Sie beim Anblick der Moschee von Salalah mit ihrer runden Kuppel und den Minaretten. An manchen Tagen kann die Moschee von innen besichtigt werden. Weiter geht es auf der Weihrauchstraße hin zum Souk, zum traditionellen Markt. Hier werden Sie von orientalischen Düften empfangen. Die Gewürze und Früchte machen einen Gang über den Markt einmalig.
Wer die Strände des Omans kennenlernen möchte, kann unweit des Hafens einen schönen Strand besuchen oder einen Ausflug nach Al Mughsail machen. Hier befindet sich ein wunderschöner Strand mit feinem Sand, der schier endlos erscheint. Für Taucher sind das glasklare Wasser und die schönen Korallen einmalig. Ein empfehlenswerter Ausflug ist eine Besichtigung von Khor Rori. In dem historischen Ort befindet sich eine UNESCO-Ausgrabungsstätte. Diese zeigt die Überreste einer Siedlung mit Tempeln und Häusern aus der Zeit vor Christus. Ein kleines Museum über den Weihrauch bringt Ihnen die Historie und Bedeutung des Handelsguts näher. Ein großes Einkaufszentrum lädt zum ausgiebigen Shoppen und Entdecken von regionalen Produkten ein. |
Aqaba (Jordanien) Der jordanische Kreuzfahrthafen Aqaba liegt an der Südspitze der Sinai-Halbinsel und war bis vor wenigen Jahren ein nur in der Tauchszene bekannter Badeort, an dessen Korallenriffs eine ungemein farbenfrohe und artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zu bewundern ist. So sollten auch Sie sich unbedingt zu einer Schnorchel- oder Tauchtour in die warmen und klaren Fluten des Roten Meeres begeben. Selbstverständlich lässt sich hier auch ein gediegener Badetag am Strand verbringen oder ein romantischer Spaziergang unternehmen.
Im Hinterland des Badeortes befindet sich die weite Sinai Wüste, die lange von umherziehenden Beduinen sowie Kamelkarawanen geprägt war und in sich solche landschaftlichen Perlen wie das Wadi Rum mit seinen bizarren Felsformationen versteckt hält, die mit einem Allrad-Geländewagen aber bequem zu erreichen sind.
Eine archäologische Perle hingegen ist Petra, eine Stadt, welche vor über 2.000 das bedeutendste Drehkreuz für den Karawanenhandel der Region war und dessen Tempel, Grabstätten und Wohnstätten mit Fäustel und Meißel in den schieren Fels gehauen wurden. Atemberaubend ist der Eingang zur Stadt, welcher über eine 1.500m lange Felsschlucht erfolgt, die bis zu 200m hoch und an den engsten Stellen nicht einmal breit genug für 2 Kamele ist. |
Suezkanal-Passage Die Suezkanal-Passage bezeichnet die Strecke, die die Kreuzfahrtschiffe zwischen dem Roten Meer und dem Mittelmeer zurücklegen. Der Kanal wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt, um das Mittelmeer und damit auch den Atlantik mit dem indischen Ozean über das Rote Meer zu verbinden. Dadurch mussten Schiffe nicht mehr ganz Afrika umfahren, sondern konnten schneller und sicherer durch den Suezkanal fahren. Hier geht es mitten durch die Wüste. Der Anblick des blauen Wasserszwischen den weiten Sanddünen ist einfach atemberaubend.
Eine Suez-Kanal Kreuzfahrt mit Aida ist wie eine Schiffsreise durch die Wüste. Diesen Eindruck bekommt man zumindest, wenn man vom Kabinenbalkon oder den Außendecks auf die vorüberziehenden Sanddünen blickt, die sehr spärlich bewachsen und nahezu unbesiedelt sind. Der Suezkanal wurde vor etwa 150 Jahren erbaut, ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für den ägyptischen Staat, hat eine Länge von knapp über 160km und wird zumeist im Konvoi durchfahren. Etwa ein Siebtel der globalen Bootsfracht passiert ihn.
Unterwegs können Sie einzigartige Blicke in die Wüste werfen, fahren unter einer der größten Drehbrücken weltweit hindurch und am Ort Ismailia vorbei, der ursprünglich eine Siedlung für die Arbeiter war, die am Suezkanalbau beteiligt waren. Wenn Sie die Suezkanal-Passage machen, haben Sie die Möglichkeit, sich vom Schiff aus am weiten Anblick zu erfreuen, bis Sie an dessen Ende zum jeweiligen Zielhafen gelangen. Dies könnte Port Said sein, die Stadt am Mittelmeerende, oder aber auch Suez, der Ort am Roten Meer. Port Said entstand zum Ende des Kanalbaus. Wenn Sie vom Mittelmeer kommen, werden Sie vielleicht, falls es der Routenplan ihrer Aida Schiffsreise so vorsieht, hier Halt machen und können für einen Tag nach Kairo fahren und sich die Hauptstadt von Ägypten ansehen.
Ganz besonders ist die Altstadt Kairos. Sie zeigt noch vieles aus dem Ägypten des Mittelalters und ist unter anderem Weltkulturerbe. Eine faszinierende alte Moschee und eine etwa 800 Jahre alte Festungsanlage können Sie hier näher betrachten. Hier tauchen Sie in eine besondere ägyptische Atmosphäre ein. Auf dem riesigen Bazar erlebt man dann das rege Treiben und Handeln. Das Highlight eines Besuchs Ägyptens sind wohl die weltberühmten Pyramiden. Die Jahrtausende alten Bauten erzählen von der Zeit der Pharaonen und versprechen ein unvergessliches Erlebnis.
Sollten Sie sich vom roten Meer aus Richtung Mittelmeer bewegen, können Sie in Suez das spannende Geschichtsmuseum besuchen und unglaublich Interessantes über die bewegte Geschichte der Region erfahren. Auch ein Ausflug nach Kairo ist hier möglich. Am Ende des Tages kommen Sie dann in Port Said an. |
Haifa (Israel) Haifa ist eine israelische Stadt am Mittelmeer. Mit etwa 280.000 Einwohnern gehört sie zu den größten Städten des Landes. Siedlungen in der Gegend gibt es schon seit mehreren tausend Jahren, die Stadt an sich wurde nach 1800 gegründet. Am nördlichen Abhang des Karmelgebirges scheint diese Stadt ins Mittelmeer hinabzufließen - und mündet dort in Israels größten Hafen. Den besten Blick über die Stadt bietet die Louis Promenade, die sich etwa auf halber Höhe den gesamten Hang entlangzieht. Ganz oben führt sie zum oberen Eingang der Hängenden Gärten der Bahai, die manche sogar als achtes Weltwunder bezeichnet haben. Sehenswert auch: der Schrein des Bab, des iranischen Religionsstifters des Babismus. Das Gebäude wurde erst im Juli 2008 zum Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes erklärt.
Bei ihrer Ankunft werden Ihnen sogleich die Bahai-Gärten auffallen, die sich am Hang des Bergs Karmel befinden. Wunderschön angelegt, lassen Sie das Grabmal des Gründers der Bahai-Religion erstrahlen. Ursprünglich stammte der Gründer Bab aus dem alten Persien, wurde jedoch hier begraben. Die UNESCO erklärte das Monument zum Weltkulturerbe. Beim Spazieren durch die Gärten werden Sie eine fabelhafte Sicht über die gesamte Stadt und die Bucht erhalten. Nicht weit entfernt am Hang des Karmels liegt das Stella Maris Kloster. Hier soll der Prophet Elija in einer Höhle gelebt haben und begraben worden sein. Etwas entspannter als zu Fuß kommen Sie den steilen Berg mit der Seilbahn hinauf.
Im Süden der Bahai-Gärten befindet sich das deutsche Viertel, welches vor mehr als 150 Jahren von deutschen Templern erbaut wurde. Gegenwärtig können Sie die Spuren aus dieser Zeit verfolgen, denn viele der Häuser wurden restauriert und beinhalten die ursprünglichen deutschen Inschriften. Hier finden Sie auch das Historische Museum, in welchem Sie alles über die Geschichte der Stadt erfahren können. Weitere interessante Museen wie das Eisenbahn- und das Seefahrtsmuseum sowie mehrere Kunstmuseen können Sie in Haifa besichtigen.
Ausflüge zu anderen Städten in Israel sind von Haifa aus sehr zu empfehlen. Die Jahrtausende alte Stadt Akko liegt mit ihrer Johanniter-Festung auch am Mittelmeer und hat ihren ganz eigenen Charme. Aufregend wird es bei einem Rundgang durch den Tunnel der Templer, welcher sich unter der Stadt befindet. Weitere historische Stätten liegen im ganzen Land verteilt. Fahren Sie nach Bethlehem, wo Jesus geboren wurde und werfen Sie einen Blick in die Geburtskirche. Am wunderschönen See Genezareth kommen Sie zu Orten, welche von unzähligen Pilgern jedes Jahr besucht werden, um den Wirken Jesu näher zu kommen. Auch nach Jerusalem, der heiligen Stadt für die drei monotheistischen Weltreligionen, können Sie fahren. Erleben Sie hier hautnah das rege Leben in den christlichen, muslimischen und jüdischen Vierteln, die sich kulturell stark unterscheiden. Gehen Sie auf der Stadtmauer spazieren und werden Sie Teil der diversen Kultur dieser Stadt. |
Limassol (Zypern) Die Mittelmeerinsel Zypern ist eine sehr vielfältige Urlaubsdestination, die schöne Strände, klares Meereswasser, eine reiche Historie und viel intakte Natur zu bieten hat. Der Kreuzfahrthafen Limassol ist der Startpunkt für die mannigfaltigen Aida Ausflüge, auf denen Sie die Insel eingehend kennenlernen können. Geschichtsinteressierte sollten sich die archäologischen Stätten von Kourion ansehen, die schöne Mosaike und ein gut erhaltenes Steintheater zeigen oder mit nach Paphos aufbrechen, wo Grabstätten und ausdrucksstarke Steinmosaike aus der Antike zu sehen sind.
Sehr kurzweilig ist auch ein Besuch der geteilten Hauptstadt Nikosia, wo griechisch-orthodoxe Kirchen, islamische Gebetshäuser, lebendige Märkte und der historische Stadtkern warten.Das hügelig-zerklüftet Inselinnere mit seinen kleinen Siedlungen, wo seit Jahrhunderten Weinbau und Landwirtschaft betrieben wird, lässt sich auf Schusters Rappen, im Geländewagen oder mit dem Ausflugsbus entdecken. Die glasklaren Gewässer Zyperns laden ein zum Strandbesuch, einer Bootsfahrt oder zum Abtauchen mit der Aida Divingcrew und alle Golfer oder Radfahrer können hier ebenso ihrer Leidenschaft frönen.
Der Nordteil der Insel Zypern wurde 1974 von der Türkei militärisch eingenommen und seitdem ist sie in zwei Hälften geteilt. Spannend ist eine Ausflugstour in die Stadt Nikosia, wo die Grenze, die sogenannte Grüne Linie, verläuft und gleichzeitig die die Hauptstadt der Republik Zypern und auch die Hauptstadt der Türkischen Republik Nordzypern ist. Sehr lebhaft ist die südliche Altstadt mit ihrer venezianischen Altstadtmauer, dem Befreiungsdenkmal, der mächtigen Faneromeni-Kirche, der reich verzierten Kathedrale Johannes und dem Ikonenmuseum sowie dem archäologischen Cyprus Museum. Gemütlich können Sie zu Fuß über die Grenze in den Nordteil der Stadt gehen und die prächtige Selimiye-Moschee und die alte Büyük Han Karawanserei besuchen. Auf den Spuren der Kreuzritter können Sie einen Ausflug zu der einstigen Johanniter Kreuzritter-Burg Kolossi machen, bei dem Sie auch noch die Ausgrabungen der antiken Stadt Kourion besichtigen werden. Viel Spaß werden Sie auch bei einer Jeeptour ins Herz der Insel haben oder bei einer Segelbootfahrt entlang der wunderschönen Südküste mit Stopps zum Schnorcheln und Schwimmen.
Zypern ist die Insel der Liebegöttin Aphrodite, was uns schon die griechischen Mythen erzählen. Sie war aufgrund ihrer strategischen Position ein viel bekämpftes Eroberungsziel, was man an den unterschiedlichen historischen Kulturschätzen sieht. Persern, Römern, Venezianern und die Osmanen hinterließen ihre Spuren und auch heute noch ist die Insel zweigeteilt. Der nördliche Teil gehört zur Türkei und der griechische geprägte südliche Teil ist unabhängig und gehört zur EU. Auf Zypern scheint die Sonne das ganze Jahr und mit ihren schönen Stränden, malerischen Buchten und azurblauem Wasser ist sie besondern bei Wassersportlern und Sonnenanbetern ein begehrtes Reiseziel. Auch Radfahrer finden eine Vielzahl an Tourenmöglichkeiten, die durch das Trodos Gebirge und durch die Ebene des Südostens führen und die besonders im nicht mehr so heißen Herbst viel Spaß machen. Und auch Wanderliebhaber können auf den rund 50 beschilderten Wanderwegen das ursprüngliche Zypern mit seiner wilden Pflanzenwelt entdecken.
Über die Insel verteilt gibt es zahlreiche Festungen, antike Ausgrabungsstätten und beeindruckende Kirchen und Klöster, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Nach der Teilung Zyperns 1974 hat sich Limassol zu einem bedeutenden touristischen Zentrum entwickelt und vielen türkischen und libanesischen Flüchtlingen eine neue Heimat gegeben. Auch zahlreiche neureiche Russen haben sich hier niedergelassen. In der Hafenstadt Limassol können die Passagiere sich auf Entdeckungstour machen und das schöne türkische Viertel und das archäologisch Museum besuchen. Interessant ist auch ein Ausflug in das nahegelegene Kourion, wo eine archäologische Tempelanlage von der großen Geschichte Zyperns zeugt.
Mit dem Jeep oder mit dem Ausflugsbus können Sie eine Tour durch das Inselinnere machen, wo fruchtbare Felder und große Weinanbauflächen seit Jahrhunderten bewirtschaftet werden. In den heißen Sommermonaten Juni, Juli und August 2016 empfiehlt sich eine Katamaran-Segeltour entlang der malerischen Küste mit Badestopps und Schnorcheltouren, die für unvergessliche Sommererlebnisse sorgen. Aktivurlauber können Zyperns Schönheit bei einer Biketour entdecken, die über einen ausgetrockneten Salzsee, durch alte Dörfer und über Schotterpisten entlang der malerischen Küstenregion führt, wo Badestopps unterwegs für Erfrischung sorgen. |
Antalya (Türkei) Antalya kann auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurückblicken, stand im 1. Jahrtausend n. Chr. unter dem christlichen Einfluss von Byzanz, wurde im Mittelalter von den Osmanen übernommen und ist heute die größte Stadt an der türkischen Südküste. Die schönen Strände und zahlreichen Hotelanlagen in der Umgebung ziehen jährlich über 6 Millionen Urlaubsgäste an. Neben dem Tourismus spielen, Industrie und Landwirtschaft (Obst, Gemüse) die wichtigste wirtschaftliche Rolle in der Region.
Bei einem Bummel durch die Altstadt von Antalya sind es insbesondere das nach dem römischen Kaiser Hadrian benannte Stadttor, die große Moschee mit ihrem roten Turm und die malerische Hafenanlage mit den darüberliegenden Gassen, welche die Besucher anziehen.
Der benachbarte Konyaalti-Strand zieht sich viele Kilometer an der sauberen Küste entlang und es ist ein besonderes Vergnügen, mit einem der hübschen Holzboote zu einer Fahrt entlang der Klippen aufzubrechen. |