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Transozean mit Kapverdischen Inseln

Mein Schiff 6 vom 30.10.2025 bis 17.11.2025
Mein Schiff 6 - Transozean mit Kapverdischen Inseln

Transozean mit Kapverdischen Inseln ab Teneriffa bis Kapstadt mit der Mein Schiff 6 vom 30.10.2025 bis 17.11.2025, TUI Cruises

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TUI Cruises Reise mit der Mein Schiff 6 Kreuzfahrt auf der Route 'Transozean mit Kapverdischen Inseln ab Teneriffa bis Kapstadt'. Mein Schiff 6 vom 30.10.2025 bis 17.11.2025 für 18 Nächte im Atlantischen Ozean. Mein Schiff 6 am 30. Oktober 2025 Transozean mit Kapverdischen Inseln ab Teneriffa bis Kapstadt.

Von Teneriffa geht es über die Kanareninsel Gran Canaria zu den dünnbesiedelten Kapverdeninseln und weiter zu den Wüstenlandschaften in Namibia, ein Paradies für Naturfreunde. Hier können Sie einsame Strände, Dünenlandschaften und die exotische Tierwelt ganz für sich entdecken. Dann erreichen wir Kapstadt. Wie wäre es hier mit einem Spaziergang durchs alte Stadtzentrum oder dem Besuch des Tafelberges, den man bequem mit der Seilbahn erreichen kann?

Vor den spannenden Landgängen im Süden Afrikas wird ihre Kreuzfahrt mit der Mein Schiff 6 auf der Transozean-Route für mehrere Tage auf hoher See mit Kurs auf Namibia unterwegs sein. Eine ausgezeichnete Gelegenheit für ungestörte Buchlektüre auf ihrem Kabinenbalkon, für ausgedehnte kulinarische Exkursionen durch die zahlreichen Restaurants an Bord und deren unterschiedlichen Angebote, für erholsame Stunden im Wellness- oder Fitnessbereich, für nächtliche Spaziergänge unter dem tropischen Sternenhimmel, für durchtanzte Nächte und langes Ausschlafen. Gut erholt geht es dann zum Endspurt nach Kapstadt für diese Kreuzfahrt der Mein Schiff 6 vom 30.10.2025 bis 17.11.2025.




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
18 Tage Mein Schiff 6 Kreuzfahrt Transozean mit Kapverdischen Inseln:
Teneriffa, Gran Canaria, Mindelo (Kapverden), Praia (Kapverden), Walvis Bay (Namibia), Kapstadt (Südafrika)

30.10.2025




Teneriffa
Santa Cruz de Tenerife ist die Hauptstadt der spanischen Insel Teneriffa, der größten aller Kanarischen Insel. Sie liegt im Norden Teneriffas und hat rund 220.000 Einwohner. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und erhebt sich in der Mitte auf 3.718 m zum Berg Pico del Teide, dessen Gipfel im Winter schneebedeckt ist.

Teneriffa ist ein grünes Paradies in subtropischer Landschaft mit einem intelligenten Bewässerungssystem aus fruchtbaren Hängeterrassen, die ein mehrmaliges Ernten im Jahr ermöglichen. Teneriffa hat schön angelegte Badeküsten und unzählige Tauchmöglichkeiten.
Tenerifffa ist mit seiner üppigen Vegetation auch ein Paradies für Wanderer. Sehr interessant sind Wanderungen am Vulkankessel des Teide mit seinen rot-orangenen Lavabrocken oder in der südwestlich liegenden Schlucht Barranco del Infierno. Die Schlucht bietet viele Höhlen, eine vielfältige Vegetation und einen beeindruckenden Wasserfall.

Die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife ist eine charmante Stadt mit einem Mix aus alter und modernen Architektur. Besonders sehenswert ist der Hafen und die Altstadt mit vielen historischen Gebäuden, wie der Carta-Palast und die Barockkirche Iglesia de la Concepción. Santa Cruz nennt ein geschäftiges Einkaufsviertel, das beeindruckends Museumsviertel Antiguo Hospital Civil, sowie einen gern besuchten Botanischen Garten ihr Eigen. Die schönen Badestrände Las Gaviotas und Las Teresitas liegen unweit von Santa Cruz. Einen Rundumblick über die Insel haben Sie vom nahe gelegenen Berg Monte de la Esperanza.

Auf der sonnigen Vulkaninsel Teneriffa legen Sie im Hafen der bezaubernden Hauptstadt Santa Cruz an, die vom Anagagebirge umrahmt in einer malerischen Bucht liegt. Machen Sie einen Bummel über den weitläufigen Plaza de Espana unweit des Hafens, der von monumentalen Bauwerken und den Regierungsgebäuden der Insel eingesäumt wird und besuchen Sie die geschäftige Einkaufsmeile Calle de Castillo mit ihren zahlreichen Geschäften und die von Palmen gesäumte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz, an denen sich charmante Straßencafes, schmucke Restaurants und die einstige Stierkampfarena befinden.

Machen Sie eine Inseltour über die bergige Insel Teneriffa, die im Zentrum von der riesigen Caldera Las Canadas mit dem 3718 m hohem Vulkanberg Pico del Teide dominiert wird, die der meistbesuchteste Nationalpark Spaniens ist und zum UNESCO Weltnaturerbe gehört. Hochinteressant ist auch ein Ausflug in das von Schluchten durchzogene Anagagebirge im Nordosten, das von Lorbeerwäldern überzogen ist und den zahlreichen Wanderern und Naturliebhabern schöne Aussichtspunkte bietet.


Gran Canaria
Gran Canaria, eine kreisrunde Vulkaninsel, ist eine der Kanarischen Inseln im Atlantischem Ozean und liegt 210 km von der marokkanischen Küste entfernt. Sie hat 800.000 Einwohner und gehört zu Spanien. Gran Canaria ist ein sehr beliebtes Ziel für Kreuzfahrten und die Mein Schiff Flotte von TUI Cruises und weitere Kreuzfahrtreedereien legen regelmäßig im Hafen von Las Palmas an.

Las Palmas auf Gran Canaria ist bekannt für seinen wunderbaren Strand, historische Bauwerke wie die Kathedrale und das koloniale Columbusmuseum. Die Insel eignet sich hervorragend für einen Badetag in der Sonne, aber auch für Panoramafahrten in das gebirgige Landesinnere, wo besonders das Bergstädtchen Teror viele Besucher lockt, da es noch die ursprüngliche Architektur der Kanaren mit großen Holzbalkonen und weißgetünchten Häusern zeigt. In der Inselmitte erhebt sich der fast 2000 m hohe Vulkan Pico de las Nieves mit seinen tiefen Schluchten, der die Insel in unterschiedliche Klimazonen aufteilt. Sie finden auf Gran Canaria äußerst verschiedene Landschaften und Vegetationstypen von Wüste bis Tropenwald.

In der lebhaften Hauptstadt Las Palmas können Sie bei einem Spaziergang die Altstadt Barrio de la Vegueta erkunden. Unzählige im Kolonialstil erbaute prächtige Häuser, verwinkelte alte Gassen und kleine schöne Plätze können Sie entdecken. Besuchen Sie das Kolumbushaus Casa de Colón, die Kathedrale Santa Ana und das Kanarische Museum mit Exponaten zur kanarischen Geschichte.

Gran Canaria bietet für jeden Geschmack eine besondere Attraktion. Für Sonnenanbeter schöne Strände, türkisblaues Wasser und große Wanderdünen. Naturliebhaber finden fruchtbare Täler, tiefe Vulkankrater, karge Vulkanlandschaften, urige Dörfer, saftige Plantagen und Vogelparks. Sportbegeisterte dürfen sich erfreuen an fischreichen Tauchgebieten, gepflegten Golfplätzen und einem weitverzweigten Netz an Wanderwegen.

Besonders schön ist es am Roque Nublo. Es ist zwar nicht der höchste Berg von Gran Canaria, jedoch ist er sichtbar von allen Ecken der Insel. Hier wandern Sie im Zickzack den Berg hoch und werden mit einer unvergesslich schönen Aussicht belohnt. Zurück geht es dann durch einen friedlichen Pinienwald. Bezaubernd ist es auch, auf dem historischen Camino Real zu wandern. Hier kommen Sie am Dorf Fagajesto vorbei und durchqueren die Pienienwälder nahe Galdar. Gehen Sie Weiter zum Bergzug Tejeda und werfen Sie einen Blick auf einen Vulkankrater.


Mindelo (Kapverden)
Die Kapverden sind ein afrikanischer Inselstaat im Atlantischen Ozean. Sie bestehen aus 15 Inseln, von denen 9 bewohnt sind. Die Inseln liegen rund 460km von der Westküste Afrikas entfernt und wurden einstmals von Portugiesen besiedelt. Die Kapverdischen Inseln sind vulkanischen Ursprungs mit halbwüstenähnlicher, regenarmer Landschaft und haben ein mildes, trockenes Klima. Sie sind besonders bei Wanderern und Tiefseetauchern beliebt und bekannt für ihre ausgezeichnete Küche.

Die Hafenstadt Mindelo liegt auf der gebirgigen Vulkaninsel Sao Vicente in einer malerischen Bucht. Mit rund 70.000 meist kreolischen Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt und das kulturelle Zentrum der Kapverdischen Inseln. Das prächtigste Gebäude der Stadt ist der Gouverneurspalast und bei einem Stadtrundgang werden sie noch unzählige weitere portugiesische Kolonialhäuser entdecken. Genießen Sie das Flair von Mindelo und lassen Sie sich von der rhythmischen Coladeira- und Mornamusik, die durch die Straßen klingt, verzaubern.

Besonders interessant und pulsierend ist das Treiben in den Markthallen und im Hafengebiet. Der Markt an der Rua de Coco findet unter freiem Himmel statt und es werden Waren des täglichen Bedarfs und Kleidung feilgeboten. Auf der Rua Libertadores De Africa im Stadtzentrum werden in den bunten Markthallen köstliches Obst und Gemüse verkauft. Frischen leckeren Fisch und Meeresfrüchte werden am Torre de Belem offeriert. Das kapverdische Museum für Kleinkunst zeigt eine sehr interessante Ausstellung.

Einen interessanten Blick über die Stadt, den Hafen und die umgebende Gebirgskette mit dem Monte Verde haben Sie vom alten Fort hoch über der Stadt. Gerne wird ein Ausflug dort hinauf unternommen, um den schönen Panoramablick über die halbwüstenartige Berglandschaft der Insel und auf die Insel Santo Antao zu genießen.

Der kleine Ort Calhau an der Ostküste hat viele hübsche Bungalows, die direkt an der Lavaküste stehen. Es sind die Wochenenddomizile der Reichen von Mindelo, die Sie bei einem Spaziergang entdecken können. Nicht weit von Calhau liegt der einsame Sandstrand Praia da Ceilada do Calhau mit einer unglaublichen Dünung. Sehr empfehlenswert ist auch ein Ausflug nach Santo Antao, eine Nachbarinsel. Hier entdecken Sie wunderschöne vulkanische Landschaft und können auf einem Plateau eine tolle Aussicht genießen. Wer gerne sportlich auf dieser Mein Schiff Seereise unterwegs ist, kann mit dem Fahrrad die Gegend erkunden sowie die Unterwasserwelt beim Tauchen entdecken.


Praia (Kapverden)
Das auf der kapverdischen Insel Santiago liegende Praia ist mit seinen 135.000 Einwohnern die Hauptstadt der aus 9 besiedelten und zahlreichen unbesiedelten Inseln bestehenden Republik Cabo Verde, die etwa 600km westlich des Senegal im Atlantischen Ozean liegt. Von Dezember bis Juli fallen hier nahezu keine Niederschläge und in den Hauptreisemonaten November bis April herrschen hier sommerliche Temperaturen, wobei die Wassertemperaturen um die 23 Grad liegen.

Praia und sein Kolonialerbe können Sie auf einem Stadtrundgang kennenlernen, wobei hier insbesondere das Ethnographiemuseum mit seiner Ausstellung zur Rolle der Kapverden in Zeiten des transatlantischen Sklavenhandels von Interesse ist. Sportlich ambitionierte Passagiere können diesen Ausflug auch mit dem Fahrrad oder dem E-Bike unternehmen. Auf Ausflügen über die Insel können Sie den kargen Charme der felsigen und vegetationsarmen Landschaft erleben, das Kunsthandwerk in Augenschein nehmen, den sehenswerten Botanischen Garten von San Jorge besuchen und lokale Märkte sowie die historische portugiesische Kolonialarchitektur bestaunen.


Walvis Bay (Namibia)
Die namibische Hafenstadt Walvis Bay beheimatet in ihrem Süden ein Schutzgebiet für Flamingos, Kormorane und Pelikane. In der Region finden sich auch Robbenkolonien und mit etwas Glück können im Meer auch Delfine gesichtet werden. Wenn Sie mit einem Kajak am Pelican Point im Wasser paddeln, befinden Sie sich im natürlichen Lebensraum der Robben. Nicht selten werden die neugierigen Meeresbewohner vorbeischauen.

Ein großer Kontrast hierzu ist die im Hinterland von Walvis Bay liegende Namibwüste, die älteste Wüste weltweit und einer der trockensten Landstriche der Erde, die bekannt ist für ihre besonders hohen Sanddünen. Trotz der außergewöhnlichen Umstände gibt es aber Leben in der Wüste. Bei einer Entdeckungstour können Sie sich alles dazu erzählen lassen und vielleicht das ein oder andere Tier selbst entdecken. Besonders schön ist es ins Mondtal zu fahren und hier einen Sonnenuntergang in der Wüste mitzuerleben. Tatsächlich gibt es die Möglichkeit, mit einem speziellen Fahrrad den sandigen Wüstenboden zu befahren und so die Wüste kennenzulernen. Unvergesslich ist es wohl die einzigartige Landschaft aus der Luft zu betrachten. Mit einem kleinen Flugzeug oder einem Heißluftballon können Sie die Küste überfliegen, die Wanderdünen bestaunen, über verlassene Städte hinweg fliegen und einige Schiffswracks entdecken. Diese atemberaubende Sicht zu genießen, ist ein einmaliges Erlebnis.

Dass Walvis Bay einmal eine deutsche Kolonie war, kann man heute nur noch an der Kirche des Ortes erkennen. Sie wurde mit Holz gebaut, welches extra aus Deutschland hierher geschifft wurde. So können Sie die Stadt in einem kurzen Rundgang besichtigen. Viel mehr deutsche Kolonialarchitektur können Sie in Swakopmunds bestaunen. Dazu gehören unter anderem ein altes Gefängnis und ein Wehrmannshaus mit einem Turm, in welchem sich heute eine Bibliothek befindet. Besuchen Sie das Museum, welches spannende Einblicke in die Historie gibt oder schauen Sie sich das Nationale Marineaquarium an. Spannend könnte auch die Ausstellung mit Kristallen und Edelsteinen sein. Kontrastreich stellt sich der grüne Golfplatz dar, den es seit den 80ern in Swakopmund gibt und begeisterte Golfspieler anzieht.


Kapstadt (Südafrika)
Kapstadt, nach dem nahegelegenen Kap der Guten Hoffnung benannt, erfreut den Schiffsreisenden beim Ein- uns Auslaufen aus dem Hafen mit einem sehr schönen Panorama. Die Stadt wird vom majestätisch im Hintergrund liegenden Tafelberg dominiert, der über 1.000m hoch ist und bequem mit einer Seilbahn erreicht werden kann. Von oben hat man einen fantastischen Blick auf Kapstadt und die Küste.

Kapstadt liegt im Südwesten der Republik Südafrika und ist die drittgrößte südafrikanische Stadt. Sie hat rund 2,4 Millionen Einwohner und wurde Mitte des 15. Jh. von Niederländern gegründet. Sie stand 150 Jahre unter niederländischer Herrschaft und ab 1814 war sie eine britische Kronkolonie. 1994 fanden die ersten demokratischen Wahlen statt und die Apartheidpolitik hatte sich aufgelöst. Heute ist Kapstadt eines der bedeuteten Wirtschafts- und Industriezentren in Südafrika.

Kapstadt ist eine der schönsten Städte Südafrikas mit einer prächtigen Skyline und von einer über 1000 m hohen Bergkette gekrönt. Der imposante Hafen ist eingebettet in die große Tafelbucht unterhalb des berühmten Tafelberges. Kapstadt zieren im Umland schöne Badestrände und malerische Weinberge. Sie ist eine multikulturelle Stadt mit kosmopolitisch lebhaftem afrikanischem Flair. Von Kapstadt aus lassen sich sehr interessante Landausflüge unternehmen, wie z.B in die Weinbauregion von Stellenbosch mit ihren feinen Weingütern, direkt zum Kap der Guten Hoffnung oder eine Panoramafahrt entlang des Chapmann Peaks, einer der schönsten Küstenstraßen der Welt.

Im kompakten Stadtzentrum von Kapstadt können Sie viele niederländische und britische Kolonialgebäude entdecken, die zwischen modernen Gebäudekomplexen residieren. In der Adderley Street steht die anglikanische St.-Georges-Kathedrale, die während der Anti-Apartheid-Bewegung eine große Rolle spielte und ihr Erzbischof war der Nobelpreisträger Desmond Tutu. Die Long Street, die Vergnügungsmeile, ist eine der belebtesten Straßen von Kapstadt und die St. Georges Mall ist die größte Einkaufsstraße mit vielen Geschäften, Straßenverkäufern und Musikanten. Der Greenmarket Square ist der Treffpunkt der alternativen afrikanischen Szene.

Einen wunderschönen Blick über die Stadt und den Hafen haben Sie vom Tafelberg, dem Wahrzeichen Kapstadts, auf den Sie mit der Drahtseilbahn fahren können. Sehr sehenswert ist auch der im viktorianischem Stil erbaute Hafen an der Victoria and Alfred Waterfront mit seinen schönen Wohn- und Lagerhäusern, modernen Gebäuden und Bürokomplexen. Es gibt hier unzählige Restaurants, Cafes, ein riesiges Einkaufszentrum, einheimische Kunsthandlwerksläden und das Two Oceans Aquarium.

Im muslimischen Stadtviertel Bo-Kaap (Oberes Kap) mit seinen vielen bunten Häusern, fanden einst die Sklaven ihre Heimat. Das barocke Kastell Castle of Good Hope war eine niederländische Festung und beherbergt heute das Volksmuseum mit Kunst- und Kolonialausstellung der Kapregion. Ein touristisches Highlight ist die ehemalige Häftlingsinsel Robben Island, auf der Nelson Mandela jahrelang gefangengehalten wurde. Heute zählt sie zum UNESCO Weltkulturerbe. Interessant sind die bedeutenden Orte des Apartheidkampfes und die bunten Kunsthandwerkermärkte.

Der Botanische Garten Kirstenbosch ist einer der imposantesten Gärten von Südafrika mit einer großen einheimischen Pflanzenvielfalt. Sehr lohnenswert ist ein Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung, wo Atlantischer und Indischer Ozean zusammenfliessen oder eine Weintour durch die renommierten Weingüter Südafrikas in Paarl oder Stellenbosch.