Aida Bella 22.02.2025
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Dauer | Schiff | Reiseroute | Abreisen |
14 Tage | Aida Bella | Kreuzfahrt Karibische Inseln ab Dominikanische Republik: La Romana (Dominikanische Republik), St. Maarten, Antigua, Guadeloupe, Dominica, St. Lucia, Barbados, Fort-de-France (Martinique), Grenada, Aruba, Curacao, La Romana (Dominikanische Republik) |
22.02.2025 |
Preise, Routenkarte, Reise- und Schiffsinfos
La Romana (Dominikanische Republik)
Der Kreuzfahrthafen La Romana liegt im Süden der Dominikanischen Republik. Die Stadt hat ca. 170.000 Bewohner, ein tropisch-warmes Klima und ein schönen Yachthafen. La Romana liegt in der gleichnamigen Zuckerrohrprovinz und zieht sich malerisch vom Meer auf die umliegenden Hügel hinauf.
Die bezaubernde Dominikanische Republik war bis 1865 ein Teil der spanischen Kolonie Santo Domingo, sodass Sie hier heute noch spanische Lebensart und Architektur antreffen werden. Machen Sie einen Bummel durch die schöne Hafenstadt La Romana, die 1897 gegründet wurde, um dort Zuckerrohr aus dem Hinterland zu verarbeiten. In der Nähe der Stadt finden sich einige schöne Strände, so z.B. in Las Galeras.
Von La Romana aus können Sie an einer Vielzahl von Aida Landausflügen teilnehmen, die Ihnen das Inselleben näherbringen. Auf einer Karibikinsel ist natürlich ein Strandtag die naheliegendste Aktivität. Hier bietet sich insbesondere die kleine Catalina-Insel an, eine Privatinsel oder eine rasante Fahrt mit dem Speedboot samt Badestopp und Strandbesuch. Wer gerne die bunte Unterwasserwelt für sich entdecken möchte, kann dies auf einer Bootstour samt Schnorchelstopp ausgiebig tun.
Spannend ist ein Ausflug in das Künstlerdorf Altos de Chavon, das im Baustil des 16. Jh. vor rund 40 Jahren gebaut wurde und eine touristische Attraktion ist. Sonnenanbeter können an den umliegenden Traumstränden, unweit von La Romana, einen unvergesslichen Strandtag verbringen und dabei so richtig die Seele baumeln lassen.
Die Dominikanische Republik ist eines der besten Tabakanbaugebiete weltweit und bei einem Ausflug können Sie eine Zigarrenmanufaktur selbst erleben. Die Insel lebte jahrhundertelang in erster Linie vom Zuckerrohranbau und der -verarbeitung zu Zucker. Ein Ausflug zeigt Ihnen den Weg von der Plantage bis zum Endprodukt. Aida Golfausflüge lassen das Herz eines jeden Golfspielers höherschlagen, da die Golfplätze der DomRep zu den schönsten der ganzen Karibik zählen.
Große historische Schätze gibt es ebenfalls in der Dominikanischen Republik zu sehen, die von Christoph Kolumbus auf seiner ersten Amerikafahrt für die spanische Krone entdeckt wurde. Die heutige Hauptstadt Santo Domingo wurde 1498 gegründet und aus den Gründungsjahren kann man noch den Vizekönigspalast, die Überreste des ältesten Klosters Amerikas, den Palast des Gouverneurs und Amerikas älteste Burganlage sowie Kathedrale besichtigen. Wer aber keinem Bummel durch das Weltkulturerbe der Altstadt plant, sondern nach anderen Aktivitäten sucht, dem seien die Aida Ausflüge an das Herz gelegt, die einen Strandbesuch, Tauchgänge, eine Rafting-Tour, eine Höhlenexkursion oder eine Fahrt in die ländliche Umgebung erlauben.
St. Maarten
Die Insel St. Maarten ist zwar gerade einmal 90 km² groß, trotzdem wurde sie in einen französischen und einen niederländischen Bereich geteilt, zwischen denen man aber völlig unbehelligt hin und her reisen kann. Die Hauptattraktion der Insel sind ihre Strände und die malerischen kleinen Siedlungen, die in ihrer Architektur an das jeweilige Stammland erinnern. Für Flugzeugbegeisterte mag auch der Strand am niederländischen Flughafen interessant sein, da hier die Jumbos nur wenige Meter über den Köpfen der Schaulustigen zur Landung ansetzen.
Aida offeriert auf St. Maarten seinen Passagieren eine große Vielfalt an Ausflügen, welche die beiden Inselteile samt den Hauptstädten und historische Plantagenanlagen zeigen. Wer den Ausflugsbus gegen ein etwas aufregenderes Gefährt tauschen möchte, kann auch auf einer Harley oder einem Pferd über die Insel reiten. Zum Segeln laden die Gewässer um die Insel ebenso ein, wie zu Tauchgängen und Schnorchelexpeditionen, die von Badeaufenthalten am Strand begleitet sind. Selbstverständlich läßt sich die Zeit auf St. Maarten auch äußerst angenehm an einem der schönen Strände verbringen.
Philippsburg ist eine Stadt auf der karibischen Insel St. Maarten. Besonders an der 80.000 Einwohnerinsel ist, dass sie in zwei Teile geteilt wurde und unterschiedlichen Ländern angehört. Der nördliche Part gehört zu Frankreich und der südliche zu den Niederlanden. Philippsburg befindet sich im Süden der Insel auf einer Landzunge, die vom Meer und einer Salzwasserlagune umgeben ist. Der Ort ist über einen gemütlichen Spaziergang vom Hafen aus erreichbar. Auch über eine flotte Fahrt mit einem Wassertaxi können Sie die Innenstadt erreichen. Dort ist es sehr belebt, die vielen Geschäfte laden zum Shoppen ein. In der Karibik sind die Einkaufsmöglichkeiten von Philippsburg sehr beliebt. Besonders schön zum Spazieren bietet sich die Promenade an. Die vielen Bars und Restaurants machen das Ambiente einzigartig. Mit einer Minibahn können Sie sich gemütlich durch die Innenstadt fahren lassen und an unterschiedlichen Stellen Stopps einlegen.
Wenn Sie Lust haben, den Tag am Wasser zu verbringen, bieten sich mehrere traumhafte Strände in der Umgebung an. Abenteuerlich ist es immer am Maho Beach, denn hier fliegen Flugzeuge nur wenige Meter über den Strand, um dahinter auf der Landebahn den Boden zu erreichen. Mit einem Segelkatamaran können Sie über das glasklare Wasser gleiten und bei einer kleinen Insel mit weißem Strand die Unterwasserwelt beim Schnorcheln entdecken. Die Salzwasserlagune können Sie wunderbar bei einer Fahrt mit dem Kajak erkunden.
Ausflüge von Philippsburg können Sie zahlreich wahrnehmen. Fahren Sie in den französischen Teil der Insel und besuchen Sie die architektonisch interessante Hauptstadt Marigot. Sie liegt an der wunderschönen Baie de Marigot und bietet mit ihren historischen Gebäuden und den Palmen dazwischen einen schönen Anblick. Ruinen einer alten Festungsanlage sprechen von historischen Tagen. Eine herrliche Aussicht können Sie vom Pic du Paradis genießen. Von Guana Bay aus lässt sich die felsige Küste der Insel bei einer Wanderung erkunden. Im Rockland Estate Park können Sie mit einer Seilbahn hoch in die Berge vulkanischen Ursprungs fahren, in einem Sessellift weit oben schweben und einen grandiosen Blick über die Insel genießen.
Antigua
Der wunderbare Naturhafen auf der gegenüberliegenden Inselseite ist von St Johns aus das wohl beliebteste Ausflugsziel und auf vielerlei Wegen zu erreichen, so z.B. mit dem Ausflugsbus, dem geländegängigen Wägen oder ganz elegant auf einem Katamaranausflug. Die Bucht ist seit Jahrhunderten wegen ihrer geschützten Lage bei Segelbooten beliebt und bietet vom benachbarten Aussichtspunkt eines der schönsten Panoramen aller Antilleninseln.
Die Bootsausflüge werden in Kombination mit Schnorchelaufenthalten, kurzen Wanderungen, Badeaufenthalten, Begegnungen mit Rochen oder als flotte Segelwettfahrt angeboten.
Das hügelige und bewaldete Inselinnere lädt zu Wanderungen in der üppigen Natur ein, der küstennahe Wald lässt sich ausgiebig mit dem Kajak erkunden und zum Golf spielen bietet Aida Golfausflüge zu einem Par 70-Kurs an.
Und wer sich nicht aufmachen möchte, um die Insel samt ihren Plantagen, Wäldern, historischen Gebäuden und Schnorchelrevieren zu durchstreifen, für den hält Antigua eine schier unendliche Auswahl palmenbestandener Traumstrände bereit.
Guadeloupe
Die Tropeninsel Guadeloupe besteht aus den beiden, von einem schmalen Meeresarm getrennten Inseln Basse- und Grand-Terre, die beim Blick aus der Vogelperspektive wie die beiden Flügel eines herumflatternden Schmetterlings aussehen. Entsprechend karibisch locker ist das Leben auf Guadeloupe, wo herrliche Strände zum Schwimmen, Sonnenbaden und Schnorcheln einladen. Ein großer tropischer Nationalpark, der nahezu 1.500m hohe Vulkankegel von Basse-Terre und die sandigen Strände auf Grande-Terre sind die größten Touristenmagneten.
Unverkennbar karibisch-tropisch ist die Flora, die in ihrer gezähmten Form tropische Nutzpflanzen wie die Kokospalme, Zuckerrohr und viele Frucht- als auch Gewürzpflanzen umfasst. Die ursprüngliche Regenwaldvegetation kam man auf organisierten Wanderungen oder Bootstouren in Augenschein nehmen.
Die Unterwasserwelt und ihre mannigfaltigen Bewohner lassen sich auf Schnorchel- und Tauchexkursionen in den Gewässern aller angesteuerter Inseln in Ruhe betrachten. Auf der französsischen Insel Guadeloupe kann man Fischschwärme, Meeresschildkröten und Korallen auch bequem mit dem Glasbodenboot beobachten oder man schliesst sich einer Bootstour in die heimischen Mangrovenwälder an.
Dominica
Die Antilleninsel Dominica ist kaum mit Stränden gesegnet, was auf einer Karibikkreuzfahrt mit Aida auch durchaus eine willkommene Abwechslung ist, weil es die Gelegenheit gibt, die tropische Flora und Fauna zu erkunden, über die Dominica noch reichlich verfügt. Dies ist seiner Topographie geschuldet, die von zahlreichen Bergrücken durchzogen ist, die wiederum einige atemberaubende Wasserfälle entstehen ließen, in denen man sich ein erfrischendes Bad gönnen kann.
Pflanzenliebhaber wird sicherlich der Botanische Garten begeistern, der auch buntgefiederte Vögel anlockt oder sie werden sich einem Ausflug in den Regenwald anschließen, der von einem pflanzen- und tierkundigen Führer geleitet wird und ihnen zu Fuß die Schönheit und Geheimnisse des tropischen Waldes näherbringt.
Interessant könnte auch ein Besuch bei den ursprünglichen Inselbewohnern werden, die ihre indianische Lebensweise gerne den reisenden Gästen präsentieren.
Weitere Transportmittel für abenteuerliche Inselentdeckungen sind geländegängige Fahrzeuge auf kurvigen Dschungelpfaden, Boote oder aufgeblasene LKW-Reifen, in welchen man den Fluss hinuntertreibt und Gondeln oder Stahlseile, an denen man, gut gesichert, durch die höheren Baumetagen schwebt.
Doch was wäre eine Karibikinsel ohne Bootsausflug auf die See hinaus ? Kommen Sie an Bord ihres Ausflugsbootes und folgen Sie den Verwandten von Flipper und Moby Dick über das Meer.
Die Insel Dominica bietet Bootsfahrten zur Delfin- und Walbeobachtung an, auf denen man mit etwas Glück die beliebten Meeressäuger in ihrem Element erleben kann. Diese Beobachtungstouren lassen sich auch in Kombination mit einem Schnorchelstopp buchen.
St. Lucia
Für ein Schiff ist es nahezu unmöglich, die Insel St. Lucia zu verfehlen, denn hier stehen, in Form zweier bewaldeter Berge, nahezu 800m hohe Wegweiser, Pitons genannt. Wenn man die liebliche Karibikinsel im Castries betritt, einem der schönsten Kreuzfahrthäfen der Karibik, wird man sofort eingenommen von der üppigen Natur der Insel. Hier grünt und blüht es wirklich überall, die Kokospalmen wiegen sich filmreif in der Meeresbrise und leuchtend bunt bemalte Häuser versprühen karibische Lebensfreude.
Viele Aida Passagiere wird es sicherlich gleich an einen der schönen Strände ziehen, aber die Insel hat neben schönen Stränden noch Einiges zu offerieren, wie die beiden besagten Pitons, die sportliche Reisende besteigen können. Oder wie wäre es mit einem Dschungelspaziergang zu Wasserfällen oder eine Etage höher an Stahlseilen in die Baumwipfel. Alle Schnorchler und Taucher sind hier auf St. Lucia in ihrem Element und auch Pferdefreunde finden hier ihr Glück auf dem Rücken eines Pferdes unterwegs zum Strand. Die Geschichte der Insel und ihre steinernen Zeugen, welche eng verbunden sind mit der harten Plantagenwirtschaft, lassen sich ebenso besichtigen wie ein Botanischer Garten.
Die grüne Naturinsel St. Lucia gehört zu den Kleinen Antillen und hat rund 170.000 Inselbewohner, wovon viele in der lieblichen Inselhauptstadt Castries in farbenfrohen Häuser leben. Das sanfte, angenehm warme Klima und die bezaubernden Sandstrände mit Schatten spendenden Palmen laden zum Schwimmen und Schnocheln im türkisblauen Meereswasser ein. Die wilde und urwüchsige Schönheit der immergrünen Insel mit ihren Regenwäldern, exotischen Vögel und duftenden Bananenplantagen können Sie bei einer Inselrundfahrt bewundern. Wanderfreunde und Biker können auf dem Rainforset Trail und beim Erobern des Gros Piton die wilde Naturschönheit von St. Lucia hautnah erleben. Sehr interessant ist das Center Our Planet in Castries, wo Sie auf unterhaltsamer Art viel über den Schutz der Natur erfahren werden. Viel Spaß macht auch ein Bummel über den bunten Markt mit seinen farbenfrohen Gemüse- und Obstständen und ein Besuch des Duty Free Center mit seinen traditionellen Kunsthandwerkswaren.
Der vorherrschende Nordostpassatwind ist für ein feuchtes Klima und für einen Niederschlag von über 2000 mm im Jahr zuständig, sodass die Inseln von einer sehr grünen und üppigen Pflanzenwelt geprägt sind. Bei ihrem Landgang auf der grünen Insel St. Lucia ist, können Sie mit einer Seilbahn durch die Wipfel des Tropenwaldes fahren und die schillernde Pflanzenwelt von oben bewundern.
Spannend sind auch eine Regenwaldwanderung mit anschließender Jeepfahrt zu einem der schönsten Palmenstrände und eine Küstentour mit dem ATV (All Terrain Vehicle) auf naturbelassenen Küstenwegen mit einem erholsamen Badestopp an einem malerischen Strand. Sicher wird ihnen auch eine angebotene Segeltour mit einem traditionellen Katamaran viel Spaß bereiten, bei der Sie beim Schnocheln die abwechselungsreiche Unterwasserwelt an farbenprächtigen Korallenriffen bewundern können.
Zertifizierte Taucher können einen Tauchausflug zu einem Unterwasserschutzpark unternehmen und die zahllosen Korallenriffbewohner in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Bei guten Wasserbedingungen können Sie bei einem zweiten Tauchgang in einem korallenbewachsenen Schiffswrack herumtauchen. Natürlich finden auch Golfliebhaber und die, die es werden möchten, auf St. Lucia einen 18 Loch Golfkurs, auf dem Sie umgeben von tropischen Wäldern ausgelassen ihrem Vergnügen nachgehen können. Sportliche Aktivurlauber können mit Gleichgesinnten eine 40 km lange Bikingtour durch das hügelige St. Lucia machen, wobei an den schönsten Aussichtspunkten kurze Stopps eingelegt werden.
Barbados
Bridgetown ist die größte Stadt auf Barbados und begeistert durch ihr karibisches Flair, die wunderschönen Sandstrände und eine atemberaubende Unterwasserwelt. Die Insel Barbados liegt in der Karibik und ist seit den 60er Jahren, nach über 300 Jahren als britische Kolonie, ein unabhängiger Staat, gehört aber weiterhin zum Commonwealth. Barbados ist zwar nur eine kleine Karibikinsel, hat aber allerhand zu bieten. So lassen sich hier viele Relikte der Kolonialzeit besichtigen, namentlich die Villen der reichen britischen Plantagenbesitzer und im Gegensatz hierzu die armseligen Hütten der Tagelöhner, die hier das Zuckerrohr schnitten und weiterverarbeiteten zu Zucker, Sirup und Rum.
Die ersten englischen Siedler kamen zu Beginn des 17. Jahrhunderts auf die Insel und fanden damals eine einfache Holzbrücke vor, die von Indianern erbaut wurde. So erhielt die Stadt ihren Namen - Bridgetown. An der Stelle der Holzbrücke steht heute die Chamberlain Brücke, welche Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde und das Wahrzeichen der Stadt bildet. Die von der UNSECO zum Weltkulturerbe ernannte Altstadt zeigt Architektur aus der Kolonialzeit. Besichtigen Sie das Parlamentsgebäude oder das geschichtsträchtige Fort Savannah, welches in früheren Zeiten als militärischer Stützpunkt diente. Laufen Sie an der bronzenen Statue im Gedenken an Lord Nelson vorbei bis zum Barbados Museum, welches Sie über die Geschichte der Insel aufklärt und interessante Artefakte aus der gesamten Kolonialzeit ausstellt.
Bei einem Besuch der Stadt lädt die Umgebung zu zahlreichen Ausflügen ein. Besuchen Sie ein altes Plantagenhaus aus dem 17. Jahrhundert, welches heute für Besucher als Museum geöffnet ist und erfahren Sie mehr über historische Geschehnisse der Gegend im Arlington House Museum. Weltweit bekannt ist die Insel für ihren Rum. In verschiedenen Produktionsstätten können Sie bei einem spannenden Rundgang mehr zum Anbau, zur Ernte und zum Destillieren des dafür verwendeten Zuckerrohrs erfahren.
Wenn Sie die atemberaubende Natur der Insel entdecken möchten, können Sie Pflanzen aus der gesamten Karibik im botanischen Garten entdecken oder eine geführte Tour durch den karibischen Regenwald unternehmen. Dabei werden Sie auf eine unglaubliche Artenvielfalt an Vögeln stoßen und frei schwingende Affen in den Baumkronen bestaunen. Die einzigartige Tropfsteinhöhle Harrisons Cave sollten Sie bei Ihrem Besuch auf jeden Fall mit einplanen.
Unglaublich schöne Tauchausflüge oder auch eine Fahrt mit einem Katamaran können zu einem sportlichen Abenteuer werden. Mit einem Fahrrad können Sie das Innere der Insel erkunden. Zum absoluten Genießen kommen Sie an den traumhaften Sandstränden mit dem glasklaren blauen Wasser, die zum Entspannen und Schwimmen einladen.
Denn die größte Attraktion von Barbados sind seine schönen Strände und die bunten Korallenriffe vor der malerischen Küste. So bietet Aida hier eine Vielzahl von Ausflügen an, wie z.B. Tauchen und Schnorcheln im kristallklaren Meereswasser, eine Segeltour, Wanderungen in Kombination mit einem Strandbesuch, den Besuch eines Naturparks, Golfausflüge, Jeeptouren über die Insel oder einfach einen entspannten Strandausflug mit Wassersportangeboten. Wer die Rumproduktion, die Blumenpracht der Insel, abenteuerliche Felshöhlen oder die Insel per Hubschrauber kennenlernen möchte, hat ebenfalls Ausflugsangebote zur Verfügung. Sie sehen schon, langweilig wird es Ihnen in Barbados sicherlich nicht werden.
Fort-de-France (Martinique)
Fort-de-France ist eine der größten Städte der karibischen Antillen und befindet sich auf der Insel Martinique. Zwar in der Karibik gelegen gehört Martinique aber zu Frankreich und ist damit Teil der EU. Das französische Flair mit kreolischen Einflüssen werden Sie hier hautnah erleben.
Das heutige Fort-de-France mit den etwa 80.000 Einwohnern zeigt sich mit prächtigen Kolonialvillen, bunten Wohnhäusern und einer herausstechenden Kathedrale im Zentrum. Die „Cathédrale Saint-Louis de Fort-de-France“ stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und wurde im architektonisch interessanten Stil des Historismus errichtet. Sie hat ähnlich wie die Bibliothek der Stadt einen Skelettbau aus Metall, welcher Teil einer Fertigbauweise ist und bei Feuerbränden und Erdbeben sicher sein soll. Auf einer Anhöhe steht eine Festung, die im 18. Jahrhundert zum Schutze des Orts errichtet wurde. Von hier aus können Sie einen überwältigenden Ausblick genießen.
Weltweit bekannt ist Martinique für seinen Schnaps aus Zuckerrohr – den Rum. Besuchen Sie Saint-Marie, lernen Sie dort alles über die Herstellung des Rums und kommen Sie bei einer Verkostung selbst auf den Geschmack des Schnapses. Alte Herrenhäuser auf Zuckerrohrplantagen zeugen von der Geschichte der Insel und lassen Sie in das traditionelle Familienleben des 18. Und 19. Jahrhundert eintauchen. Die faszinierende Landschaft mit all ihren tropischen Blumen können Sie in den schönen Gärten der Insel auf sich wirken lassen. Im Garten de Balata können Sie bei einem gemütlichen Spaziergang die blühende Natur genießen und kommen dabei an einem kreolischem Haus aus vergangen Tagen vorbei. Besonders mächtig erscheint der Vulkan Mont Pelée im Norden der Insel. Dort können Sie ein Museum besuchen, welches insbesondere von einem historischen Vorfall berichtet, welcher sich zu Beginn des 20. Jahrhundert ereignete, als bei einem Ausbruch des Vulkans die Stadt Saint-Pierre mit all ihren Einwohnern vollkommen ausgelöscht wurde.
Etwas abenteuerlicher wird es bei einer Wanderung durch den Regenwald, wo Sie an kleinen Wasserfällen vorbeikommen und den Reichtum an Flora und Fauna bestaunen können. Erkunden Sie die Natur bei einer Flussfahrt mit dem Kajak oder bewundern Sie die vielen exotischen Fische beim Schnorcheln in den wunderschönen Buchten der Insel. An den traumhaften Sandstränden mit den tropischen Palmen können Sie die warmen Sonnenstrahlen genießen und einfach die Seele baumeln lassen.
Die kleine Karibikinsel Martinique hatte früher großen Einfluss auf Frankreich. Napoleon nahm die hier geborene Josephine de Beauharnais zur Frau und machte sie zur Kaiserin. Von den Einheimischen seit eh und je Madinina, die Blumeninsel, genannt, hat Martinique eine wunderschöne Natur zu bieten, die Sie zum Beispiel auf einer Wanderung zum Vulkan Mont Pelee erleben können. Mit dem Atlantik an der Ostküste und dem Karibischen Meer an der Westküste bietet Martinique zudem traumhafte Bedingungen für Wassersportler und Sonnenanbeter. Und die Hauptstadt Fort-de-France verführt mit einer Melange aus französischem Flair und karibischer Lebenslust zwischen hübschen Kolonialhäusern.
Grenada
Die Hauptstadt der Insel Grenada, St. George, ist auch gleichzeitig der Kreuzfahrthafen. Aber bei knapp 8.000 Einwohner kann kaum von einer Stadt geredet werden. Überhaupt ist es nicht die Größe, welche St. George auszeichnet, sondern seine Lage an einer weit geschwungenen Bucht, wo sich die Häuser wie in einem Amphitheater direkt vom Strand die Hügel hinaufziehen. Ein Bummel durch die Altstadt ist durchaus empfehlenswert, um die historischen Gebäude und das karibische Lebensgefühl in und um sie herum zu erleben.
Gewürzplantagen, Wasserfälle, ein See vulkanischen Ursprungs und Regenwaldgebiete warten auf alle entdeckungsfreudigen Ausflugsgäste, die sich per Ausflugsbus, Jeep und/oder zu Fuß auf den Weg machen.
Die Strände sind, wie sollte es in der Karibik auch anders sein, eine absolute Augenweide und vielfältig sind die Möglichkeiten, um Badespaß, Schnorchel- oder Tauchvergnügen gemixt mit Bootsfahrten, leckerem Seafood und Paddeltouren zu erleben.
Aruba
Zwar ist die niederländische Königin Beatrix das Staatsoberhaupt von Aruba, aber Gouda, Wohnwägen oder Windmühlen werden Sie vergeblich auf der kleinen Tropeninsel suchen. Was an die Niederlande erinnert, zu denen Aruba offiziell gehört, sind die Kolonialhäuser im Stadtzentrum der Hauptstadt Oranjestad.
Die Insel bietet weitläufige tropische Palmenstrände an ihrer Südküste und felsige Strandabschnitte im Norden, eine intakte Unterwasserwelt, welche die Insel zu einem beliebten Tauchrevier werden ließ und eine entspannt-heitere Stimmung. Der Kreuzfahrthafen liegt nur wenige Kilometer entfernt vom kleinen Flughafen der Insel.
Auf der trockenen Insel Aruba können Naturliebhaber im Arikok Nationalpark die zahlreichen Kakteenarten, die geschützten Aloe-Pflanzen und die kleinen Divi-Divi-Bäume bestaunen, die typisch für die regenarme Vegetation der Insel sind.
Auf Aruba sind die Ausflugsmöglichkeiten vielfältig und es geht z.B. mit dem Geländewagen über die Insel zu einer alten Goldmine (Vor 100 Jahren war die Goldförderung noch der wichtigste Wirtschaftszweig des Landes) und weiter zum Landschaftsschutzgebiet Arikok, dessen Kakteengärten einen an die mexikanische Wüste erinnern. Auf der Insel lässt sich auch der Traum von einer U-Boot-Fahrt verwirklichen, die an allerlei Wracks bis auf nahezu 50m Wassertiefe führt.
Curacao
Heute werden Sie von der malerischen Insel Curacao begrüßt, die nur rund 60 km von der venezolanischen Küste entfernt liegt und zum niederländischen Königreich gehört. Einst ein wichtiger Sklavenhandelsplatz der Karibik ist die Insel heute eine Paradies für Taucher und Schnorchler, die in der fischreichen Unterwasserwelt rund um Curacao die farbenfrohen exotischen Meereslebewesen bewundern möchten. Spannend sind auch die Tauchgänge zu den vor der Küste liegenden alten Schiffwracks, in denen sich die schönsten Fischschwärme tummeln. Koloniale niederländische Architektur können Sie bei einem Spaziergang durch die historische Innenstadt der charmanten Inselhauptstadt Willemstad bestaunen, die wegen ihrer Schönheit unter dem Schutz der UNESCO steht.
Willemstad ist die Hauptstadt und der Kreuzfahrthafen von Curacao, einer Insel der Niederländischen Antillen. Die Inselhauptstadt ist durch die über 300-jährige niederländische Herrschaft auch architektonisch sichtbar und so finden sich entlang der Hafeneinfahrt viele bunte Häuschen, die mit ihrer geschwungenen Dachform an das Mutterland erinnern.
Willemstadt und überhaupt die ganze Insel Curacao sind karibisch relaxed und es kommt nirgends Hektik auf, selbst beim bunten Markttreiben in der von der UNESCO in die Liste der Weltkulturgüter aufgenommenen Stadt.
Den Namen Curacao hat in erster Linie der Likör Blue Curacao berühmt gemacht, dessen Ursprung Sie hier kennenlernen können. Desweiteren lassen sich eine Tropfsteinhöhle, das historische Fort der Niederländer und eine Delphinshow besichtigen.
Mannigfaltig sind in Curacao die von Aida gebotenen Aktivitäten in und auf dem Wasser, so können Sie Ausflüge buchen, die zum Tauchen oder Schnorcheln in die farbenfrohe Riffwelt führen, einen Strandtag genießen oder selbst über das Meer paddeln.
La Romana (Dominikanische Republik)
Der Kreuzfahrthafen La Romana liegt im Süden der Dominikanischen Republik. Die Stadt hat ca. 170.000 Bewohner, ein tropisch-warmes Klima und ein schönen Yachthafen. La Romana liegt in der gleichnamigen Zuckerrohrprovinz und zieht sich malerisch vom Meer auf die umliegenden Hügel hinauf.
Die bezaubernde Dominikanische Republik war bis 1865 ein Teil der spanischen Kolonie Santo Domingo, sodass Sie hier heute noch spanische Lebensart und Architektur antreffen werden. Machen Sie einen Bummel durch die schöne Hafenstadt La Romana, die 1897 gegründet wurde, um dort Zuckerrohr aus dem Hinterland zu verarbeiten. In der Nähe der Stadt finden sich einige schöne Strände, so z.B. in Las Galeras.
Von La Romana aus können Sie an einer Vielzahl von Aida Landausflügen teilnehmen, die Ihnen das Inselleben näherbringen. Auf einer Karibikinsel ist natürlich ein Strandtag die naheliegendste Aktivität. Hier bietet sich insbesondere die kleine Catalina-Insel an, eine Privatinsel oder eine rasante Fahrt mit dem Speedboot samt Badestopp und Strandbesuch. Wer gerne die bunte Unterwasserwelt für sich entdecken möchte, kann dies auf einer Bootstour samt Schnorchelstopp ausgiebig tun.
Spannend ist ein Ausflug in das Künstlerdorf Altos de Chavon, das im Baustil des 16. Jh. vor rund 40 Jahren gebaut wurde und eine touristische Attraktion ist. Sonnenanbeter können an den umliegenden Traumstränden, unweit von La Romana, einen unvergesslichen Strandtag verbringen und dabei so richtig die Seele baumeln lassen.
Die Dominikanische Republik ist eines der besten Tabakanbaugebiete weltweit und bei einem Ausflug können Sie eine Zigarrenmanufaktur selbst erleben. Die Insel lebte jahrhundertelang in erster Linie vom Zuckerrohranbau und der -verarbeitung zu Zucker. Ein Ausflug zeigt Ihnen den Weg von der Plantage bis zum Endprodukt. Aida Golfausflüge lassen das Herz eines jeden Golfspielers höherschlagen, da die Golfplätze der DomRep zu den schönsten der ganzen Karibik zählen.
Große historische Schätze gibt es ebenfalls in der Dominikanischen Republik zu sehen, die von Christoph Kolumbus auf seiner ersten Amerikafahrt für die spanische Krone entdeckt wurde. Die heutige Hauptstadt Santo Domingo wurde 1498 gegründet und aus den Gründungsjahren kann man noch den Vizekönigspalast, die Überreste des ältesten Klosters Amerikas, den Palast des Gouverneurs und Amerikas älteste Burganlage sowie Kathedrale besichtigen. Wer aber keinem Bummel durch das Weltkulturerbe der Altstadt plant, sondern nach anderen Aktivitäten sucht, dem seien die Aida Ausflüge an das Herz gelegt, die einen Strandbesuch, Tauchgänge, eine Rafting-Tour, eine Höhlenexkursion oder eine Fahrt in die ländliche Umgebung erlauben.