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Dominikanische Republik nach Gran Canaria

AIDAsol vom 22.03.2026 bis 02.04.2026
Von der Dominikanischen Republik nach Gran Canaria

AIDAsol vom 22.03.2026 bis 02.04.2026, Von der Dominikanischen Republik nach Gran Canaria, AIDA


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AIDA Transatlantik Reise mit AIDAsol Kreuzfahrt auf der Route 'AIDA Von der Dominikanischen Republik nach Gran Canaria'. AIDAsol vom 22.03.2026 bis 02.04.2026 für 19 Tage ab La Romana bis Las Palmas auf Gran Canaria. AIDAsol am 14. März 2026 auf Kreuzfahrt über den Atlantik.




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
19 Tage Aida Sol Kreuzfahrt Von der Dominikanischen Republik nach Gran Canaria:
La Romana (Dominikanische Republik), St. Maarten, St. Kitts, Guadeloupe, St. Lucia, St. Vincent, Barbados, Fort-de-France (Martinique), Dominica, Guadeloupe, Antigua, La Gomera, Las Palmas (Gran Canaria)

14.03.2026


La Romana (Dominikanische Republik)
Der Kreuzfahrthafen La Romana liegt im Süden der Dominikanischen Republik. Die Stadt hat ca. 170.000 Bewohner, ein tropisch-warmes Klima und ein schönen Yachthafen. La Romana liegt in der gleichnamigen Zuckerrohrprovinz und zieht sich malerisch vom Meer auf die umliegenden Hügel hinauf.

Die bezaubernde Dominikanische Republik war bis 1865 ein Teil der spanischen Kolonie Santo Domingo, sodass Sie hier heute noch spanische Lebensart und Architektur antreffen werden. Machen Sie einen Bummel durch die schöne Hafenstadt La Romana, die 1897 gegründet wurde, um dort Zuckerrohr aus dem Hinterland zu verarbeiten. In der Nähe der Stadt finden sich einige schöne Strände, so z.B. in Las Galeras.

Von La Romana aus können Sie an einer Vielzahl von Aida Landausflügen teilnehmen, die Ihnen das Inselleben näherbringen. Auf einer Karibikinsel ist natürlich ein Strandtag die naheliegendste Aktivität. Hier bietet sich insbesondere die kleine Catalina-Insel an, eine Privatinsel oder eine rasante Fahrt mit dem Speedboot samt Badestopp und Strandbesuch. Wer gerne die bunte Unterwasserwelt für sich entdecken möchte, kann dies auf einer Bootstour samt Schnorchelstopp ausgiebig tun.

Spannend ist ein Ausflug in das Künstlerdorf Altos de Chavon, das im Baustil des 16. Jh. vor rund 40 Jahren gebaut wurde und eine touristische Attraktion ist. Sonnenanbeter können an den umliegenden Traumstränden, unweit von La Romana, einen unvergesslichen Strandtag verbringen und dabei so richtig die Seele baumeln lassen.

Die Dominikanische Republik ist eines der besten Tabakanbaugebiete weltweit und bei einem Ausflug können Sie eine Zigarrenmanufaktur selbst erleben. Die Insel lebte jahrhundertelang in erster Linie vom Zuckerrohranbau und der -verarbeitung zu Zucker. Ein Ausflug zeigt Ihnen den Weg von der Plantage bis zum Endprodukt. Aida Golfausflüge lassen das Herz eines jeden Golfspielers höherschlagen, da die Golfplätze der DomRep zu den schönsten der ganzen Karibik zählen.

Große historische Schätze gibt es ebenfalls in der Dominikanischen Republik zu sehen, die von Christoph Kolumbus auf seiner ersten Amerikafahrt für die spanische Krone entdeckt wurde. Die heutige Hauptstadt Santo Domingo wurde 1498 gegründet und aus den Gründungsjahren kann man noch den Vizekönigspalast, die Überreste des ältesten Klosters Amerikas, den Palast des Gouverneurs und Amerikas älteste Burganlage sowie Kathedrale besichtigen. Wer aber keinem Bummel durch das Weltkulturerbe der Altstadt plant, sondern nach anderen Aktivitäten sucht, dem seien die Aida Ausflüge an das Herz gelegt, die einen Strandbesuch, Tauchgänge, eine Rafting-Tour, eine Höhlenexkursion oder eine Fahrt in die ländliche Umgebung erlauben.


St. Maarten
Die Insel St. Maarten ist zwar gerade einmal 90 km² groß, trotzdem wurde sie in einen französischen und einen niederländischen Bereich geteilt, zwischen denen man aber völlig unbehelligt hin und her reisen kann. Die Hauptattraktion der Insel sind ihre Strände und die malerischen kleinen Siedlungen, die in ihrer Architektur an das jeweilige Stammland erinnern. Für Flugzeugbegeisterte mag auch der Strand am niederländischen Flughafen interessant sein, da hier die Jumbos nur wenige Meter über den Köpfen der Schaulustigen zur Landung ansetzen.

Aida offeriert auf St. Maarten seinen Passagieren eine große Vielfalt an Ausflügen, welche die beiden Inselteile samt den Hauptstädten und historische Plantagenanlagen zeigen. Wer den Ausflugsbus gegen ein etwas aufregenderes Gefährt tauschen möchte, kann auch auf einer Harley oder einem Pferd über die Insel reiten. Zum Segeln laden die Gewässer um die Insel ebenso ein, wie zu Tauchgängen und Schnorchelexpeditionen, die von Badeaufenthalten am Strand begleitet sind. Selbstverständlich läßt sich die Zeit auf St. Maarten auch äußerst angenehm an einem der schönen Strände verbringen.

Philippsburg ist eine Stadt auf der karibischen Insel St. Maarten. Besonders an der 80.000 Einwohnerinsel ist, dass sie in zwei Teile geteilt wurde und unterschiedlichen Ländern angehört. Der nördliche Part gehört zu Frankreich und der südliche zu den Niederlanden. Philippsburg befindet sich im Süden der Insel auf einer Landzunge, die vom Meer und einer Salzwasserlagune umgeben ist. Der Ort ist über einen gemütlichen Spaziergang vom Hafen aus erreichbar. Auch über eine flotte Fahrt mit einem Wassertaxi können Sie die Innenstadt erreichen. Dort ist es sehr belebt, die vielen Geschäfte laden zum Shoppen ein. In der Karibik sind die Einkaufsmöglichkeiten von Philippsburg sehr beliebt. Besonders schön zum Spazieren bietet sich die Promenade an. Die vielen Bars und Restaurants machen das Ambiente einzigartig. Mit einer Minibahn können Sie sich gemütlich durch die Innenstadt fahren lassen und an unterschiedlichen Stellen Stopps einlegen.

Wenn Sie Lust haben, den Tag am Wasser zu verbringen, bieten sich mehrere traumhafte Strände in der Umgebung an. Abenteuerlich ist es immer am Maho Beach, denn hier fliegen Flugzeuge nur wenige Meter über den Strand, um dahinter auf der Landebahn den Boden zu erreichen. Mit einem Segelkatamaran können Sie über das glasklare Wasser gleiten und bei einer kleinen Insel mit weißem Strand die Unterwasserwelt beim Schnorcheln entdecken. Die Salzwasserlagune können Sie wunderbar bei einer Fahrt mit dem Kajak erkunden.

Ausflüge von Philippsburg können Sie zahlreich wahrnehmen. Fahren Sie in den französischen Teil der Insel und besuchen Sie die architektonisch interessante Hauptstadt Marigot. Sie liegt an der wunderschönen Baie de Marigot und bietet mit ihren historischen Gebäuden und den Palmen dazwischen einen schönen Anblick. Ruinen einer alten Festungsanlage sprechen von historischen Tagen. Eine herrliche Aussicht können Sie vom Pic du Paradis genießen. Von Guana Bay aus lässt sich die felsige Küste der Insel bei einer Wanderung erkunden. Im Rockland Estate Park können Sie mit einer Seilbahn hoch in die Berge vulkanischen Ursprungs fahren, in einem Sessellift weit oben schweben und einen grandiosen Blick über die Insel genießen.


St. Kitts
Basseterre ist eine Stadt auf den Antillen in der Karibik. St. Kitts and Nevis, so lautet der vollständige Inselname, ist ein Bade- und Strandparadies der Kleinen Antillen, lädt aber auch zu Ausflügen in das koloniale Stadtzentrum von Basseterre ein. Als wichtigste Stadt auf der Insel St. Kitts zählt sie mehr als 12.000 Einwohner. Ursprünglich wurde die Stadt im 17. Jahrhundert von Franzosen gegründet, nur wenige Jahrzehnte nach der Gründung wurde sie jedoch von Briten übernommen. Über die Zeit wurde die Stadt immer wieder von Kämpfen und Naturkatastrophen heimgesucht, jedoch überstanden einige schöne Kolonialgebäude bis heute. Die Stadt liegt direkt am türkisblauen Wasser und wirkt bunt und lebensfroh. Die Gastfreundschaft der Menschen macht den Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Naturfreunde sollten sich auf den Weg zum Vulkan Liamuga machen und Historiker können in der alten britischen Festung den Atem der Geschichte spüren. Die Stadt selbst können Sie zu Fuß entdecken, dabei die anglikanische St. Georgs Kirche besichtigen und über den Independence Square schlendern, vorbei an prachtvollen Villen bis hin zum Berkeley Memorial am Hauptplatz der Stadt. Das Nationalmuseum lädt ein, mehr über die Kultur und Geschichte der Insel zu erfahren.

Bei einem kleinen Ausflug kommen Sie zu einer Festungsanlage, einem UNESCO Welterbe. Die im 17. Jahrhundert erbaute Festung wurde von Briten und Franzosen stark umkämpft. Heute können Sie im enthaltenen Museum Räume entdecken, wie sie zu früheren Zeiten genutzt wurden. Da die Anlage auf einer Anhöhe liegt, bekommen Sie hier auch einen atemberaubenden Blick über die grüne Insel und das weite Meer. Ein weiteres Highlight der Insel bietet der sogenannte Zuckerrohrzug. Mit diesem Zug bewegen Sie sich auf dem Weg, welcher für den Anbau und Transport von Zuckerrohr genutzt wurde. Dabei werden Sie Teil der wunderschönen Natur der Insel, denn Sie kommen am einzigartigen Regenwald, an wunderschönen Lagunen und an den Vulkanen der Insel vorbei.

Wenn Sie ganz tief eintauchen möchten, können Sie bei einer Wandertour den Regenwald und die Vulkane aus nächster Nähe erkunden. Auch bei einer ausgiebigen Fahrradtour oder bei einem Ausritt mit Pferden können Sie die Natur der Insel hautnah erleben. Begeben Sie sich auf Entdeckungstour im Inselinneren, wo dichter Regenwald, große Zuckerrohr- und Obstplantagen und der rund 1150m hohe Vulkan Liamuiga Sie empfangen. Im Süden der Insel können Sie an den malerischen Sandstränden sonnenbaden und relaxen oder sich im azurblauen Meereswasser mit Wassersportaktivitäten vergnügen.

Insbesondere die Meeresgenießer werden auf der Insel nicht zu kurz kommen, denn die Insel in der Karibik bietet unvergesslich schöne Strände. Der helle Sand, das unglaublich klare Wasser und die Palmen lassen Sie glauben, Sie wären im Paradies. Abseits des Trubels finden Sie immer wieder ruhige Stellen, wo sie fast für sich allein sind und ungestört beim Schnorcheln die Unterwasserwelt bestaunen können. Mit einem Wassertaxi kommen Sie auch zu den schönsten abgelegenen Stränden. Eine Fahrt auf einem Katamaran entlang der herrlichen Küste beim Sonnenuntergang könnte zu einem romantischen Höhepunkt ihrer Reise werden.


Guadeloupe
Die Tropeninsel Guadeloupe besteht aus den beiden, von einem schmalen Meeresarm getrennten Inseln Basse- und Grand-Terre, die beim Blick aus der Vogelperspektive wie die beiden Flügel eines herumflatternden Schmetterlings aussehen. Entsprechend karibisch locker ist das Leben auf Guadeloupe, wo herrliche Strände zum Schwimmen, Sonnenbaden und Schnorcheln einladen. Ein großer tropischer Nationalpark, der nahezu 1.500m hohe Vulkankegel von Basse-Terre und die sandigen Strände auf Grande-Terre sind die größten Touristenmagneten.

Unverkennbar karibisch-tropisch ist die Flora, die in ihrer gezähmten Form tropische Nutzpflanzen wie die Kokospalme, Zuckerrohr und viele Frucht- als auch Gewürzpflanzen umfasst. Die ursprüngliche Regenwaldvegetation kam man auf organisierten Wanderungen oder Bootstouren in Augenschein nehmen.

Die Unterwasserwelt und ihre mannigfaltigen Bewohner lassen sich auf Schnorchel- und Tauchexkursionen in den Gewässern aller angesteuerter Inseln in Ruhe betrachten. Auf der französsischen Insel Guadeloupe kann man Fischschwärme, Meeresschildkröten und Korallen auch bequem mit dem Glasbodenboot beobachten oder man schliesst sich einer Bootstour in die heimischen Mangrovenwälder an.


St. Lucia
Für ein Schiff ist es nahezu unmöglich, die Insel St. Lucia zu verfehlen, denn hier stehen, in Form zweier bewaldeter Berge, nahezu 800m hohe Wegweiser, Pitons genannt. Wenn man die liebliche Karibikinsel im Castries betritt, einem der schönsten Kreuzfahrthäfen der Karibik, wird man sofort eingenommen von der üppigen Natur der Insel. Hier grünt und blüht es wirklich überall, die Kokospalmen wiegen sich filmreif in der Meeresbrise und leuchtend bunt bemalte Häuser versprühen karibische Lebensfreude.

Viele Aida Passagiere wird es sicherlich gleich an einen der schönen Strände ziehen, aber die Insel hat neben schönen Stränden noch Einiges zu offerieren, wie die beiden besagten Pitons, die sportliche Reisende besteigen können. Oder wie wäre es mit einem Dschungelspaziergang zu Wasserfällen oder eine Etage höher an Stahlseilen in die Baumwipfel. Alle Schnorchler und Taucher sind hier auf St. Lucia in ihrem Element und auch Pferdefreunde finden hier ihr Glück auf dem Rücken eines Pferdes unterwegs zum Strand. Die Geschichte der Insel und ihre steinernen Zeugen, welche eng verbunden sind mit der harten Plantagenwirtschaft, lassen sich ebenso besichtigen wie ein Botanischer Garten.

Die grüne Naturinsel St. Lucia gehört zu den Kleinen Antillen und hat rund 170.000 Inselbewohner, wovon viele in der lieblichen Inselhauptstadt Castries in farbenfrohen Häuser leben. Das sanfte, angenehm warme Klima und die bezaubernden Sandstrände mit Schatten spendenden Palmen laden zum Schwimmen und Schnocheln im türkisblauen Meereswasser ein. Die wilde und urwüchsige Schönheit der immergrünen Insel mit ihren Regenwäldern, exotischen Vögel und duftenden Bananenplantagen können Sie bei einer Inselrundfahrt bewundern. Wanderfreunde und Biker können auf dem Rainforset Trail und beim Erobern des Gros Piton die wilde Naturschönheit von St. Lucia hautnah erleben. Sehr interessant ist das Center Our Planet in Castries, wo Sie auf unterhaltsamer Art viel über den Schutz der Natur erfahren werden. Viel Spaß macht auch ein Bummel über den bunten Markt mit seinen farbenfrohen Gemüse- und Obstständen und ein Besuch des Duty Free Center mit seinen traditionellen Kunsthandwerkswaren.

Der vorherrschende Nordostpassatwind ist für ein feuchtes Klima und für einen Niederschlag von über 2000 mm im Jahr zuständig, sodass die Inseln von einer sehr grünen und üppigen Pflanzenwelt geprägt sind. Bei ihrem Landgang auf der grünen Insel St. Lucia ist, können Sie mit einer Seilbahn durch die Wipfel des Tropenwaldes fahren und die schillernde Pflanzenwelt von oben bewundern. Spannend sind auch eine Regenwaldwanderung mit anschließender Jeepfahrt zu einem der schönsten Palmenstrände und eine Küstentour mit dem ATV (All Terrain Vehicle) auf naturbelassenen Küstenwegen mit einem erholsamen Badestopp an einem malerischen Strand. Sicher wird ihnen auch eine angebotene Segeltour mit einem traditionellen Katamaran viel Spaß bereiten, bei der Sie beim Schnocheln die abwechselungsreiche Unterwasserwelt an farbenprächtigen Korallenriffen bewundern können.

Zertifizierte Taucher können einen Tauchausflug zu einem Unterwasserschutzpark unternehmen und die zahllosen Korallenriffbewohner in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Bei guten Wasserbedingungen können Sie bei einem zweiten Tauchgang in einem korallenbewachsenen Schiffswrack herumtauchen. Natürlich finden auch Golfliebhaber und die, die es werden möchten, auf St. Lucia einen 18 Loch Golfkurs, auf dem Sie umgeben von tropischen Wäldern ausgelassen ihrem Vergnügen nachgehen können. Sportliche Aktivurlauber können mit Gleichgesinnten eine 40 km lange Bikingtour durch das hügelige St. Lucia machen, wobei an den schönsten Aussichtspunkten kurze Stopps eingelegt werden.


St. Vincent
St. Vincent und die Grenadinen sind ein eigenständiges Land südlich der Dominikanischen Republik. Etwa 100.000 Menschen leben hier auf der Hauptinsel St. Vincent mit der größten Stadt Kingstown. In einer Bucht gelegen, werden Sie hier von farbenfrohen Dächern und tropischen Pflanzen, die zwischen den Häusern stehen, empfangen. Die Karibikinsel St. Vincent ist ein wahres Naturparadies und dies von Kopf bis Fuß, wobei hier der Kopf in Form eines zwölfhundert Meter hohen Vulkangipfels vorliegt und der Fuß von tropischen Sandstränden gebildet wird. Aktivurlauber können den Vulkan besteigen, der bis kurz unter seinen Gipfel dicht bewaldet ist mit tropischem Dschungel. Weniger anstrengend, aber mindestens genauso schön, sind Wanderungen durch Vogelschutzgebiete oder zu erfrischenden Urwaldbächen.

Selbstverständlich ist auf einer Karibikinsel auch auf dem Wasser jede Menge los und so können Sie Ausflüge mit dem Segel- oder Motorboot buchen, die zu traumhaften Stränden der Insel und auch zu benachbarten Inseln führen sowie mit Schnorchel- oder Tauchausrüstung die Korallenformationen und bunten Tropenfische der Gewässer um St. Vincent erleben. Die Inselhauptstadt Kingstown, den Botanical Garden und die Obstplantagen der Insel können Sie mit dem Ausflugsbus oder dem Geländejeep erkunden.

Dicht bewachsene Berge tun sich hinter der Stadt auf und bilden einen starken Kontrast zum blauen Himmel. Wenn Sie durch die Stadt laufen, entdecken Sie die mehr als 100 Jahre alte St. Georg Kirche und den Market Square. Hier erleben Sie karibisches Lebensgefühl und laufen an alten Bauten vorbei. Die tropischen Früchte, die hier verkauft werden, stammen aus dem Valley Mesopotamia. Ein Besuch dieser Region ist sehr empfehlenswert. Vielleicht kommt Ihnen die Innenstadt bekannt vor. Kein Wunder! Teilweise wurden hier Szenen vom Hollywoodfilm „Fluch der Karibik“ gedreht. Für einen tollen Ausblick über das Meer können Sie das Fort Charlotte, welches ganz oben auf hohen Klippen steht, besuchen. Historische Kanonen werden hier ausgestellt.

Die Pflanzenvielfalt der Insel können Sie im Botanischen Garten bestaunen. Dieser wird hier schon seit 200 Jahren gepflegt und zeigt sich mit prächtigen Blumen und Bäumen. Den Regenwald können Sie hautnah im Vermont Valley kennenlernen. Wandern Sie durch die belebte Flora- und Fauna und bestaunen Sie im Reservat für Papageien die einzigartigen Tiere. Auch den Vulkan La Soufriere können Sie erkunden. Dabei spazieren Sie durch Regenwald bis Sie den Kraterrand erreichen und einen grandiosen Blick genießen können. Für eine kurze Abkühlung können Sie in die Becken der Wasserfälle springen und ganz in die Natur eintauchen.

Auch die traumhaften Strände sollten Sie nicht verpassen, die meisten haben schwarzen Sand, der seine Farbe der erloschenen Vulkanlava verdankt. Am Wasser können Sie sich mit Stand-Up-Paddling oder Kajakfahren vergnügen. Beim Schnorcheln und Tauchen verschmelzen Sie ganz mit dem kristallklaren Wasser und können dabei die schöne Unterwasserwelt auf sich wirken lassen. Mit einem Katamaran können Sie über das Meer schnellen und die Insel Bequia besuchen.


Barbados
Bridgetown ist die größte Stadt auf Barbados und begeistert durch ihr karibisches Flair, die wunderschönen Sandstrände und eine atemberaubende Unterwasserwelt. Die Insel Barbados liegt in der Karibik und ist seit den 60er Jahren, nach über 300 Jahren als britische Kolonie, ein unabhängiger Staat, gehört aber weiterhin zum Commonwealth. Barbados ist zwar nur eine kleine Karibikinsel, hat aber allerhand zu bieten. So lassen sich hier viele Relikte der Kolonialzeit besichtigen, namentlich die Villen der reichen britischen Plantagenbesitzer und im Gegensatz hierzu die armseligen Hütten der Tagelöhner, die hier das Zuckerrohr schnitten und weiterverarbeiteten zu Zucker, Sirup und Rum.

Die ersten englischen Siedler kamen zu Beginn des 17. Jahrhunderts auf die Insel und fanden damals eine einfache Holzbrücke vor, die von Indianern erbaut wurde. So erhielt die Stadt ihren Namen - Bridgetown. An der Stelle der Holzbrücke steht heute die Chamberlain Brücke, welche Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde und das Wahrzeichen der Stadt bildet. Die von der UNSECO zum Weltkulturerbe ernannte Altstadt zeigt Architektur aus der Kolonialzeit. Besichtigen Sie das Parlamentsgebäude oder das geschichtsträchtige Fort Savannah, welches in früheren Zeiten als militärischer Stützpunkt diente. Laufen Sie an der bronzenen Statue im Gedenken an Lord Nelson vorbei bis zum Barbados Museum, welches Sie über die Geschichte der Insel aufklärt und interessante Artefakte aus der gesamten Kolonialzeit ausstellt.

Bei einem Besuch der Stadt lädt die Umgebung zu zahlreichen Ausflügen ein. Besuchen Sie ein altes Plantagenhaus aus dem 17. Jahrhundert, welches heute für Besucher als Museum geöffnet ist und erfahren Sie mehr über historische Geschehnisse der Gegend im Arlington House Museum. Weltweit bekannt ist die Insel für ihren Rum. In verschiedenen Produktionsstätten können Sie bei einem spannenden Rundgang mehr zum Anbau, zur Ernte und zum Destillieren des dafür verwendeten Zuckerrohrs erfahren.

Wenn Sie die atemberaubende Natur der Insel entdecken möchten, können Sie Pflanzen aus der gesamten Karibik im botanischen Garten entdecken oder eine geführte Tour durch den karibischen Regenwald unternehmen. Dabei werden Sie auf eine unglaubliche Artenvielfalt an Vögeln stoßen und frei schwingende Affen in den Baumkronen bestaunen. Die einzigartige Tropfsteinhöhle Harrisons Cave sollten Sie bei Ihrem Besuch auf jeden Fall mit einplanen.

Unglaublich schöne Tauchausflüge oder auch eine Fahrt mit einem Katamaran können zu einem sportlichen Abenteuer werden. Mit einem Fahrrad können Sie das Innere der Insel erkunden. Zum absoluten Genießen kommen Sie an den traumhaften Sandstränden mit dem glasklaren blauen Wasser, die zum Entspannen und Schwimmen einladen.

Denn die größte Attraktion von Barbados sind seine schönen Strände und die bunten Korallenriffe vor der malerischen Küste. So bietet Aida hier eine Vielzahl von Ausflügen an, wie z.B. Tauchen und Schnorcheln im kristallklaren Meereswasser, eine Segeltour, Wanderungen in Kombination mit einem Strandbesuch, den Besuch eines Naturparks, Golfausflüge, Jeeptouren über die Insel oder einfach einen entspannten Strandausflug mit Wassersportangeboten. Wer die Rumproduktion, die Blumenpracht der Insel, abenteuerliche Felshöhlen oder die Insel per Hubschrauber kennenlernen möchte, hat ebenfalls Ausflugsangebote zur Verfügung. Sie sehen schon, langweilig wird es Ihnen in Barbados sicherlich nicht werden.


Fort-de-France (Martinique)
Fort-de-France ist eine der größten Städte der karibischen Antillen und befindet sich auf der Insel Martinique. Zwar in der Karibik gelegen gehört Martinique aber zu Frankreich und ist damit Teil der EU. Das französische Flair mit kreolischen Einflüssen werden Sie hier hautnah erleben.

Das heutige Fort-de-France mit den etwa 80.000 Einwohnern zeigt sich mit prächtigen Kolonialvillen, bunten Wohnhäusern und einer herausstechenden Kathedrale im Zentrum. Die „Cathédrale Saint-Louis de Fort-de-France“ stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und wurde im architektonisch interessanten Stil des Historismus errichtet. Sie hat ähnlich wie die Bibliothek der Stadt einen Skelettbau aus Metall, welcher Teil einer Fertigbauweise ist und bei Feuerbränden und Erdbeben sicher sein soll. Auf einer Anhöhe steht eine Festung, die im 18. Jahrhundert zum Schutze des Orts errichtet wurde. Von hier aus können Sie einen überwältigenden Ausblick genießen.

Weltweit bekannt ist Martinique für seinen Schnaps aus Zuckerrohr – den Rum. Besuchen Sie Saint-Marie, lernen Sie dort alles über die Herstellung des Rums und kommen Sie bei einer Verkostung selbst auf den Geschmack des Schnapses. Alte Herrenhäuser auf Zuckerrohrplantagen zeugen von der Geschichte der Insel und lassen Sie in das traditionelle Familienleben des 18. Und 19. Jahrhundert eintauchen. Die faszinierende Landschaft mit all ihren tropischen Blumen können Sie in den schönen Gärten der Insel auf sich wirken lassen. Im Garten de Balata können Sie bei einem gemütlichen Spaziergang die blühende Natur genießen und kommen dabei an einem kreolischem Haus aus vergangen Tagen vorbei. Besonders mächtig erscheint der Vulkan Mont Pelée im Norden der Insel. Dort können Sie ein Museum besuchen, welches insbesondere von einem historischen Vorfall berichtet, welcher sich zu Beginn des 20. Jahrhundert ereignete, als bei einem Ausbruch des Vulkans die Stadt Saint-Pierre mit all ihren Einwohnern vollkommen ausgelöscht wurde.

Etwas abenteuerlicher wird es bei einer Wanderung durch den Regenwald, wo Sie an kleinen Wasserfällen vorbeikommen und den Reichtum an Flora und Fauna bestaunen können. Erkunden Sie die Natur bei einer Flussfahrt mit dem Kajak oder bewundern Sie die vielen exotischen Fische beim Schnorcheln in den wunderschönen Buchten der Insel. An den traumhaften Sandstränden mit den tropischen Palmen können Sie die warmen Sonnenstrahlen genießen und einfach die Seele baumeln lassen.

Die kleine Karibikinsel Martinique hatte früher großen Einfluss auf Frankreich. Napoleon nahm die hier geborene Josephine de Beauharnais zur Frau und machte sie zur Kaiserin. Von den Einheimischen seit eh und je Madinina, die Blumeninsel, genannt, hat Martinique eine wunderschöne Natur zu bieten, die Sie zum Beispiel auf einer Wanderung zum Vulkan Mont Pelee erleben können. Mit dem Atlantik an der Ostküste und dem Karibischen Meer an der Westküste bietet Martinique zudem traumhafte Bedingungen für Wassersportler und Sonnenanbeter. Und die Hauptstadt Fort-de-France verführt mit einer Melange aus französischem Flair und karibischer Lebenslust zwischen hübschen Kolonialhäusern.


Dominica
Die Antilleninsel Dominica ist kaum mit Stränden gesegnet, was auf einer Karibikkreuzfahrt mit Aida auch durchaus eine willkommene Abwechslung ist, weil es die Gelegenheit gibt, die tropische Flora und Fauna zu erkunden, über die Dominica noch reichlich verfügt. Dies ist seiner Topographie geschuldet, die von zahlreichen Bergrücken durchzogen ist, die wiederum einige atemberaubende Wasserfälle entstehen ließen, in denen man sich ein erfrischendes Bad gönnen kann.

Pflanzenliebhaber wird sicherlich der Botanische Garten begeistern, der auch buntgefiederte Vögel anlockt oder sie werden sich einem Ausflug in den Regenwald anschließen, der von einem pflanzen- und tierkundigen Führer geleitet wird und ihnen zu Fuß die Schönheit und Geheimnisse des tropischen Waldes näherbringt.

Interessant könnte auch ein Besuch bei den ursprünglichen Inselbewohnern werden, die ihre indianische Lebensweise gerne den reisenden Gästen präsentieren.

Weitere Transportmittel für abenteuerliche Inselentdeckungen sind geländegängige Fahrzeuge auf kurvigen Dschungelpfaden, Boote oder aufgeblasene LKW-Reifen, in welchen man den Fluss hinuntertreibt und Gondeln oder Stahlseile, an denen man, gut gesichert, durch die höheren Baumetagen schwebt.

Doch was wäre eine Karibikinsel ohne Bootsausflug auf die See hinaus ? Kommen Sie an Bord ihres Ausflugsbootes und folgen Sie den Verwandten von Flipper und Moby Dick über das Meer. Die Insel Dominica bietet Bootsfahrten zur Delfin- und Walbeobachtung an, auf denen man mit etwas Glück die beliebten Meeressäuger in ihrem Element erleben kann. Diese Beobachtungstouren lassen sich auch in Kombination mit einem Schnorchelstopp buchen.


Guadeloupe
Die Tropeninsel Guadeloupe besteht aus den beiden, von einem schmalen Meeresarm getrennten Inseln Basse- und Grand-Terre, die beim Blick aus der Vogelperspektive wie die beiden Flügel eines herumflatternden Schmetterlings aussehen. Entsprechend karibisch locker ist das Leben auf Guadeloupe, wo herrliche Strände zum Schwimmen, Sonnenbaden und Schnorcheln einladen. Ein großer tropischer Nationalpark, der nahezu 1.500m hohe Vulkankegel von Basse-Terre und die sandigen Strände auf Grande-Terre sind die größten Touristenmagneten.

Unverkennbar karibisch-tropisch ist die Flora, die in ihrer gezähmten Form tropische Nutzpflanzen wie die Kokospalme, Zuckerrohr und viele Frucht- als auch Gewürzpflanzen umfasst. Die ursprüngliche Regenwaldvegetation kam man auf organisierten Wanderungen oder Bootstouren in Augenschein nehmen.

Die Unterwasserwelt und ihre mannigfaltigen Bewohner lassen sich auf Schnorchel- und Tauchexkursionen in den Gewässern aller angesteuerter Inseln in Ruhe betrachten. Auf der französsischen Insel Guadeloupe kann man Fischschwärme, Meeresschildkröten und Korallen auch bequem mit dem Glasbodenboot beobachten oder man schliesst sich einer Bootstour in die heimischen Mangrovenwälder an.


Antigua
Der wunderbare Naturhafen auf der gegenüberliegenden Inselseite ist von St Johns aus das wohl beliebteste Ausflugsziel und auf vielerlei Wegen zu erreichen, so z.B. mit dem Ausflugsbus, dem geländegängigen Wägen oder ganz elegant auf einem Katamaranausflug. Die Bucht ist seit Jahrhunderten wegen ihrer geschützten Lage bei Segelbooten beliebt und bietet vom benachbarten Aussichtspunkt eines der schönsten Panoramen aller Antilleninseln.

Die Bootsausflüge werden in Kombination mit Schnorchelaufenthalten, kurzen Wanderungen, Badeaufenthalten, Begegnungen mit Rochen oder als flotte Segelwettfahrt angeboten.

Das hügelige und bewaldete Inselinnere lädt zu Wanderungen in der üppigen Natur ein, der küstennahe Wald lässt sich ausgiebig mit dem Kajak erkunden und zum Golf spielen bietet Aida Golfausflüge zu einem Par 70-Kurs an.

Und wer sich nicht aufmachen möchte, um die Insel samt ihren Plantagen, Wäldern, historischen Gebäuden und Schnorchelrevieren zu durchstreifen, für den hält Antigua eine schier unendliche Auswahl palmenbestandener Traumstrände bereit.


La Gomera
La Gomera gehört zu den kanarischen Inseln Spaniens. Im Gegensatz zu Teneriffa und Gran Canaria macht das gebirgige Terrain von La Gomera den Bau einer Straße um die Insel unmöglich. Zum Glück, denn so finden Naturfreunde, Spaziergänger und Wanderer hier in vielen Inselbereichen vom ansonsten auf den Kanaren herrschenden Bauboom verschonte Schluchten und den einmalig schönen Nationalpark Garajonay, der einen jahrtausendealten Lorbeerwald beheimatet. Bei einem Spaziergang lässt sich dieser Märchenwald aus mannsgroßen Farnen, moosigen Baumrinden und Flechten bestaunen, die den Passatnebeln reichlich Feuchtigkeit entziehen. Für die landwirtschaftliche Nutzung der Insel wurde ein ausgeklügeltes System von Bewässerungskanälen entwickelt, welches die Bananen- und Gemüseplantagen der Insel versorgt. In den Gewässern um die kleine Insel finden sich häufig auch Wale und Delphine ein, die mit etwas Glück auf einer Bootstour gesichtet werden können.

Anfang des 15. Jahrhunderts wurde die Insel durch Spanien erobert, zuvor lebten hier die Guanchen, die wahrscheinlich mit den Berbern aus Marokko verwandt waren. Weniges aus der Kultur der Guanchen ist bis heute erhalten geblieben, beispielsweise eine Pfeiffsprache, die in den vielen Schluchten und Tälern essentiell für die Kommunikation war. Fahren Sie in das kleine Dorf Arure in den Bergen und lauschen Sie gespannt. Hier werden Sie das eine oder andere Pfeifen noch hören können. Auch die traditionelle Handwerkskunst mit speziellen Mustern kann noch vereinzelt vorgefunden werden. In El Cercado befinden sich die bekannten Töpfereien, in denen Sie die Erzeugnisse dieser traditionellen Kunst bewundern und erwerben können.

Die Kreuzfahrtschiffe legen in der Hauptstadt San Sebastian an. An der Promenade können Sie entspannt entlang der Yachten flanieren und über das Meer blicken. In der anderen Richtung türmen sich schon die ersten Berge auf, darauf die Häuser, die farbenfroh auf den Berghängen stehen. Einige stammen noch aus der Kolonialzeit. In San Sebastian kommen Sie auf die Spuren von Christoph Kolumbus, der auf La Gomera Halt machte, bevor es Richtung Amerika ging. Mit Wasser soll sich die Mannschaft aus dem Brunnen des Zeughauses versorgt und in der Kirche der Stadt für Schutz gebetet haben. Die 500 Jahre alte Kirche wirkt von außen eher unspektakulär, hat jedoch innen einige schöne Schnitzereien und kunstvolle Bemalungen.

Durch den vulkanischen Ursprung der Insel ist die Natur einzigartig. Steil abfallende Felswände, hohe Berge, eine einzigartige Vegetation und teilweise schwarze Strände werden Sie hier vorfinden. Ein Ausflug ins Inselinnere ist sehr lohnenswert. Im Nationalpark Garajonay können Sie verschiedene Wandertouren wahrnehmen und die Gipfel der Berge erklimmen, kommen dabei an einem Lorbeerwald vorbei und werden schlussendlich durch einen herrlichen Panoramablick belohnt. Im Nationalpark befindet sich auch ein ausgetrockneter Kratersee. Im Besucherzentrum erfahren Sie alles über den vulkanischen Ursprung der Insel. Bei einer Fahrt über das Land werden Ihnen die vielen Gemüse- und Obstterrassen auffallen, die die Berghänge schmücken. Das „königlichen Tal“ Valle del Rey ist gesäumt von zahllosen Terrassenfeldern. Hier ließen sich einst viele Hippies nieder. Die Nachklänge dieser Zeit lassen sich manchmal noch spüren, wenn am Strand gemeinsam musiziert wird.


Las Palmas (Gran Canaria)
Der Kreuzfahrthafen Las Palmas liegt auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Die Insel ist in ihrem Inneren noch sehr ursprünglich. Kleine Bergdörfer, die man auf Serpentinenstraßen erreichen kann und die atemberaubende Ausblicke in tiefe Schluchten gewähren, Wanderwege durch vulkanisch geprägte Bergregionen und freundliche Menschen finden sich hier. In den Küstenregionen lassen sich Spaziergänge in der Meeresbrandung, eine Golfpartie auf gepflegten Golfplätzen oder der Besuch der Hauptstadt Las Palmas unternehmen, die in ihrem alten Zentrum zahlreiche historische Gebäude zeigt.

Las Palmas ist mit seinen ca. 380.000 Bewohnern die bevölkerungsreichste Stadt der Kanarischen Inseln und von einem ganzjährig warmen, aber nicht übermäßig heißem Klima geprägt, was in Verbindung mit den schönen Badestränden und dem gebirgigen Inselinneren jährlich Millionen von Touristen auf die beliebte Urlaubsinsel Gran Canaria bringt. Sollte es ihr An- bzw. Abreisearrangements zulassen, sollten Sie unbedingt einen kleinen Bummel durch die Altstadt von Las Palmas unternehmen, deren wichtigste Sehenswürdigkeiten die über 500 Jahre alte Kathedrale, das dem Entdecker Christoph Kolumbus geweihte Haus 'Casa de Colon', der Espiritu Santo Platz am Rathaus und eine ganze Reihe prächtiger Jugendstilgebäude sind.

Die Casa de Colon, einst der Gouverneurspalast, in dem Christoph Kolumbus bei Stopps auf seinen Entdeckungsreisen nach Amerika 1492, 1493 und 1502 weilte, ist eine historische Augenweide, die ein sehenswertes Museum zum Leben und Schaffen des Entdeckers von Amerika beheimatet. Eine originalgetreue Nachbildung der Schiffskajüte von 1492, alte Navigationsgerätschaften und verkleinerte Nachbauten seiner Schiffe lassen die Entdeckungsreisen wieder lebendig werden. Für Geschichtsfreunde dürfte ebenfalls die aus dem 16. Jh. stammende Festung 'Castillo de la Luz' mit ihrem maritimen Museum einen Besuch wert sein. Der gepflegte Stadtstrand 'Las Canteras' samt seiner von gastronomischen Angeboten wimmelnden Promenade ist der beste Ort, um ein erfrischendes Bad im Atlantischen Ozean zu nehmen.