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AIDA Nordamerika Kreuzfahrten

AIDA Reisen nach und in Nordamerika mit Anläufen von Kreuzfahrthäfen in den USA und Kanada werden aktuell für 2024 und 2025 nicht von AIDA Cruises angeboten.


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Reiseregion
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In den vergangenen Jahren lud AIDA Cruises zumeist im September und Oktober zu Schiffsreisen in Nordamerika ein, die 10 bis 14 Tage dauerten und dabei entweder den Nordosten der USA und die Ostküste Kanadas oder die Südstaaten der USA samt den Bahamas und Bermuda erkundeten. Hierbei wurde eine zweiwöchige Route in den Süden der USA befahren, die zum Reiseauftakt zwei Übernachtungen an Bord des im New York Hafens fest vertäuten Schiffes offerierte, sodass alle mitreisenden Passagiere auf ihren Landgängen den Big Apple, wie die Stadt am Hudson River auch genannt wird, intensiv bei Tage und bei Nacht erleben konnten, bevor die Fahrt zu den Bermudas und Bahamas führte, wo die mitgebrachte Badehose zu ihrem Recht kommen durfte. Miami als auch Port Canaveral waren die Ausgangspunkte zu den mannigfaltigen Sehenswürdigkeiten Floridas und Norfolk sowie Baltimore blieb es vorbehalten, für südstaatlerische Grandezza zu sorgen.

Zur gleichen Zeit war ein weiteres AIDA Schiff zwischen New York und Montreal unterwegs, wobei hier jeweils eine Übernachtung an Bord des Schiffes in den Häfen von New York bzw. von Montreal vorgesehen war. Dies garantierte, dass die mitreisenden Passagiere ausreichend Zeit für ihre Sightseeing-Touren durch die beiden Städte fanden. In beiden Orten wurde ein ausführliches Ausflugsprogramm von Seiten AIDA Cruises auf den Nordamerika Kreuzfahrten angeboten, die Reisegäste konnten sich aber auch auf eigene Faust an die Besichtigung machen. Die organisierten Landausflüge in New York reichten vom einstündigen Hubschrauberrundflug über die Wolkenkratzer Manhattans bis hin zur siebenstündigen Stadttour, welche neben Downtown Manhattan viele weitere sehenswerte Viertel von New York, wie Greenwich Village, SoHo oder den Großen Central Park zeigte.

Im kanadischen Montreal waren ebenso verschiedene Varianten von Stadttouren per Bus oder per Pedes zu buchen, darüberhinaus waren auch Fahrten ins Umland der Stadt möglich, da Montreal mit seinen 1,6 Millionen Einwohnern im Vergleich zu New York schon beinahe als Kleinstadt gilt und man relativ fix in den Gebirgszügen und Nationalparks angelangt oder sich auf einem Golfplatz wiederfinden kann, sodass Wanderfreunde, Naturliebhaber und auch Golfenthusiasten den Tag in der Natur Kanadas verbringen können, so sie dies einer Stadtbesichtigung vorziehen. Neben diesen brodelnden Metropolen urbanen Lebens zeigten das kanadische Quebec und das us-amerikanische Boston eine mehr traditionelle, geschichtsbewusste Seite und Bar Harbor sowie Halifax war es vorbehalten, die Schönheit des sog. Indian Summers mit seinem Laubfarbenspiel den Passagieren näherzubringen.

Wunderschön und farbenprächtig ist die Natur an der Ostküste der USA und Kanadas in der Zeit des Indian Summers, wenn die herbstlichen Blattfarben in orangen und roten Schattierungen leuchten. Nach einem eintägigen Aufenthalt in der aufregenden Stadt New York und einem letzten Blick auf die weltberühmte Freiheitsstatue nahm die Reise Kurs auf die geschichtsträchtige Hafenstadt Boston in Neuengland, die eine bedeutende Rolle in der Gründungsphase der Vereinigten Staaten von Amerika hatte. Sie zählt zu den ältesten und wohlhabendsten Städten der nordamerikanischen Staaten. Sie wurde 1630 als puritanische Siedlung von den aus England kommenden Emigranten gegründet, deren puritanische Werte wie Arbeit, Bildung und Gottesfürchtigkeit noch heute die Gesellschaft prägen. Schon 1636 wurde die erste Universität der neuen Welt, die Harvard Universität gegründet, die heute zu den Eliteunis von Weltrang zählt.

1773 fand im Hafen die berühmte Boston Tea Party statt, die den Unabhängigkeitskrieg auslöste. Heute kann man auf dem 4 km langen Freedom Trail (Freiheitspfad) 17 geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten bewundern, die einen Einblick in die große bedeutende Historie Bostons geben. Von den kleinen Hafenstädten Bar Harbor und Halifax sind es dann die unberührte Natur mit ihren dichten Wälder, steilen Küsten und herrlichen Nationalparks, die Sie zu Ausflügen in die Natur inspirierten. Viel Spaß machten auch eine Segeltour entlang der Küste, bei der man vielleicht den einen oder anderen Wal beobachten konnte oder eine Paddelfahrt mit dem Kajak vorbei an malerischen Buchten und Stränden.

Golfliebhaber konnten unweit von Halifax auf einem von tiefgrünen Wäldern und herrlichen Seen umgebenen 18-Lochplatz ihrem Vergnügen nachgehen und die faszinierende Natur genießen. Durch den Sankt Lorenz Golf gelangte man schließlich in den mächtigen Sankt Lorenz Strom, wo Sie im französisch geprägten Quebec, das als zweite Kolonie Kanadas 1608 gegründet wurde, anlandeten. Gerne wurde ein Bummel durch die von mächtigen Mauern umgebene Altstadt unternommen, die in Nordamerika ihresgleichen sucht und zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Tagsdrauf erreichte man die Millionenstadt Montreal, wo man dann noch eine Nacht an Bord verbringen durfte, so dass tagsüber die zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten und das pulsierende Stadtleben zu erkunden waren.

Im Anschluss an die Nordamerikakreuzfahrten ging es dann für die beiden AIDA Schiffe auf ihren Transkaribik-Routen Ende Oktober/Anfang November ab New York entlang der Ostküste der USA nach Florida, zu den Bahamas und weiter in die Karibik, wo dann den ganzen Winter über Karibikkreuzfahrten auf dem Programm der beiden Schiffe standen.

Zu den AIDA Kreuzfahrten in Nordamerika gesellten sich natürlich eine ganze Reihe von Transatlantik- und Transamerikakreuzfahrten, welche die AIDA Schiffe von Europa nach New York bzw. von New York in die Karibik gelangen liessen. Los ging es für die AIDA Luna und die AIDA Diva in die dortige Kreuzfahrtsaison mit ihren Transamerika-Kreuzfahrten ab Kiel bzw. Warnemünde, die von dort aus zu Seereisen nach New York bzw. nach Montreal aufbrachen, die über die Island und Grönland nach Kanada und weiter in die USA führten.

Leider werden die AIDA Kreuzfahrten Nordamerika mit den USA und Kanada in 2024 nicht ansteuern, wobei es vielleicht in den kommenden Monaten noch zu kurzfristigen Änderungen des AIDA Fahrplans in Nordamerika kommen könnte, insofern die Einreisevorschriften der USA und von Kanada durch die dortigen Behörenden wieder dahingehend geändert werden, dass Kreuzfahrtschiffe die dortigen Häfen wieder problemlos anlaufen können.